Mindelstetten

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Eichstätt > Mindelstetten

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Riedenburg (Regierungsbezirk Oberpfalz).

Zur Gemeinde Mindelstetten gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Mindelstetten
• Grashausen
• Imbath

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Mindelstetten eingemeindet:

• Hiendorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
• Hüttenhausen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Tettenagger (Gemeindesitz)
  • Hüttenhausen
  • Oberoffendorf
  • Offendorf
  • Stockau (früher Mitteroffendorf)
  • Weiher

Verwaltungsgemeinschaft

Mindelstetten ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Pförring

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Regensburg
  • Dekanat Pförring
    • Mindelstetten, St. Nikolaus Pfarrei
    • Offendorf, Mariä Himmelfahrt Expositur

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

• Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
  • Kirchenbücher Mindelstetten - St. Nikolaus bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1670
    • Trauungen ab 1670
    • Beerdigungen ab 1670

Bibliografie

• Volltextsuche nach Mindelstetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Mindelstetten im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Rottenkolber, Johann: Heimatbuch des Pfarrbezirks Mindelstetten - Eine Heimatgeschichte am Jura-Randgebiet zum Donautal; Mindelstetten/Kelheim [1966]
• Paulus, Georg: Die Abstammung der heiligen Anna Schäffer (1882-1925) (Bistum Regensburg, Mindelstetten, Stammham, Ahnenliste S. 18-46), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 76 (2013), S. 2-47

Historische Bibliografie

• Paulus, Georg: Ahnenliste der hl. Anna Schäffer von Mindelstetten (1882 -1925), in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, E-Forum (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)

• Stadt- und Kreissparkasse Eichstätt (Hrsg.): Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart; 1973

  Grashausen, S. 176

  Hiendorf, S. 188

  Hüttenhausen, S. 192

  Imbath, S. 193

  Mindelstetten, S. 227-228

  Oberoffendorf, S. 242-243

  Offendorf, S. 244

  Stockau, S. 278-279

  Tettenagger, S. 280

  Weiher, S. 290

Verschiedenes

nach dem Ort: Mindelstetten

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Mindelstetten.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Mindelstetten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Mindelstetten in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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