Laserkeim

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Landratsamt Fischhausen 1910

Hierarchie


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Landkreis Fischhausen > Laserkeim


Einleitung

Laserkeim, ad pratum quod Laysen vocatur (1296), in loco Lasanos, Lasinus, Lassanos (1331), Laserkeim, Laserkeimb (1632) [1] , Samland, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf die Bodenbeschaffenheit.

  • prußisch "layso" = toniger Mergel, Tonerde
  • "caymis, kaims" = Dorf

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Laserkeim

Kirchliche Zugehörigkeit

Laserkeim gehörte zum Kirchspiel Wargen (Kreis Fischhausen).

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Bewohner

Karten

Weblinks

Quellen

  1. Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S.78


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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