Landkreis Stendal
Stendal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stendal (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal
Einleitung
Der Landkreis Stendal ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt. Flächenmäßig ist er der zehntgrößte Landkreis in Deutschland.
Wappen
Beschreibung:
Gespalten vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt und hinten geteilt oben in Blau ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern, hinten unten in Schwarz drei (2 : 1 gestellte) goldene Rauten.
Der brandenburgische Adler symbolisiert die jahrhundertelange Zugehörigkeit der Altmark zu Brandenburg.
Allgemeine Information
Kreisstadt: Stendal |
Einwohner: ca 131260 Dez.2005 |
Fläche: 2423 qkm |
Flüsse: Aland, Biese, Elbe und Uchte |
Erhebungen: |
Politische Einteilung
Städte und Gemeinden
Gemeindegebietsveränderungen 1950 - 1994
Wirkdatum | Art der Änderung |
---|---|
01.01.1991 | Neubildung der Gemeinde Beelitz durch Ausgliederung aus Arneburg, Stadt.[1] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Ellingen durch Zusammenschluß von Groß Ellingen und Klein Ellingen.[1] |
15.10.1993 | Neubildung der Gemeinde Garz durch Ausgliederung aus Warnau.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Molkenberg durch Ausgliederung aus Schollene.[1] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Möringen durch Zusammenschluß von Groß Möringen und Klein Möringen.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Natterheide durch Ausgliederung aus Späningen.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Neuermark-Lübars durch Ausgliederung aus Klietz.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Rehberg durch Ausgliederung aus Warnau.[1] |
01.07.1950 | Neubildung der Gemeinde Rossau durch Zusammenschluß von Groß Rossau, Klein Rossau und Schlieksdorf.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Scharlibbe durch Ausgliederung aus Klietz.[1] |
01.01.1974 | Neubildung der Gemeinde Vehlgast-Kümmernitz durch Zusammenschluß von Vehlgast und Kümmernitz.[1] |
01.05.1984 | Neubildung der Gemeinde Wendemark durch Ausgliederung aus Werben, Stadt.[1] |
01.01.1957 | Neubildung der Gemeinde Wulkau durch Ausgliederung aus Sandau (Elbe), Stadt.[1] |
23.05.1973 | Auflösung der Gemeinde Arensberg durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Arnim durch Eingemeindung in Staffelde.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Beelitz durch Eingemeindung in Arneburg, Stadt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Beesewege durch Eingemeindung in Garlipp.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Beesewege durch Zuordnung zu Hohenwulsch.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Behrend durch Eingemeindung in Seehausen (Altmark), Stadt.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Belkau durch Eingemeindung in Schernikau.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Berge durch Eingemeindung in Behrendorf.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Biesenthal durch Eingemeindung in Späningen.[1] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Bömenzien durch Eingemeindung in Gollensdorf.[1] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Börgitz durch Eingemeindung in Uchtspringe.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Borstel durch Eingemeindung in Stendal, Stadt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Briest durch Eingemeindung in Sydow.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Briest (Altmark) durch Eingemeindung in Tangerhütte, Stadt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Brunkau durch Eingemeindung in Lüderitz.[1] |
14.09.1963 | Auflösung der Gemeinde Brunkau durch Zuordnung zu Ottersburg.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Busch durch Eingemeindung in Iden.[1] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Bülitz durch Eingemeindung in Grünenwulsch.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Calberwisch durch Eingemeindung in (Düsedau).[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Dahrenstedt durch Eingemeindung in Dahlen.[1] |
01.01.1969 | Auflösung der Gemeinde Dalchau durch Eingemeindung in Altenzaun.[1] |
17.04.1974 | Auflösung der Gemeinde Dalchau durch Zuordnung zu Arneburg, Stadt.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Deetz durch Eingemeindung in Querstedt.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Dequede durch Eingemeindung in Krevese.[1] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Deutsch durch Eingemeindung in Groß Garz.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Dewitz durch Eingemeindung in Bretsch.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Döbbelin durch Eingemeindung in Insel.[1] |
15.10.1993 | Auflösung der Gemeinde Dobbrun durch Eingemeindung in Osterburg (Altmark), Stadt.[1] |
23.05.1973 | Auflösung der Gemeinde Döllnitz durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Drösede durch Eingemeindung in Bömenzien.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Drüsedau durch Eingemeindung in Bretsch.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Einwinkel durch Eingemeindung in Boock.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Ellingen durch Eingemeindung in Hohenberg-Krusemark.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Elversdorf durch Eingemeindung in Demker.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Ferchels durch Eingemeindung in Schollene.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Garz durch Eingemeindung in Warnau.[1] |
01.01.1973 | Auflösung der Gemeinde Gethlingen durch Eingemeindung in Hindenburg.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Giesenslage durch Eingemeindung in Behrendorf.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Gohre durch Eingemeindung in Dahlen.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Grävenitz durch Eingemeindung in Schorstedt.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Ellingen durch Zusammenschluß mit Klein Ellingen.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Möringen durch Zusammenschluß mit Klein Möringen.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Groß Rossau durch Zusammenschluß mit Klein Rossau und Schlieksdorf.[1] |
01.04.1974 | Auflösung der Gemeinde Groß Schwarzlosen durch Eingemeindung in Lüderitz.[1] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Grünenwulsch durch Eingemeindung in Grassau.[1] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Häsewig durch Eingemeindung in Klein Schwechten.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Herzfelde durch Eingemeindung in Schönberg.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Jeggel durch Eingemeindung in Groß Garz.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Kabelitz durch Eingemeindung in Fischbeck (Elbe).[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Ellingen durch Zusammenschluß mit Groß Ellingen.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Möringen durch Zusammenschluß mit Groß Möringen.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Rossau durch Zusammenschluß mit Groß Rossau und Schlieksdorf.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Klein Schwarzlosen durch Eingemeindung in Hüselitz.[1] |
01.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Klinke durch Eingemeindung in Badingen.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Krumke durch Eingemeindung in Osterburg (Altmark), Stadt.[1] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Kümmernitz durch Zusammenschluß mit Vehlgast.[1] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Lindenberg durch Eingemeindung in Groß Garz.[1] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Lübars durch Eingemeindung in Klietz.[1] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Lübars durch Zuordnung zu Neuermark-Lübars.[1] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Mahlpfuhl durch Eingemeindung in Tangerhütte, Stadt.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Melkow durch Eingemeindung in Wust.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Molkenberg durch Eingemeindung in Schollene.[2] |
15.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Molkenberg durch Eingemeindung in Schollene.[2] |
01.02.1967 | Auflösung der Gemeinde Möllenbeck durch Eingemeindung in Dobberkau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Möllendorf durch Eingemeindung in Goldbeck.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Natterheide durch Eingemeindung in Späningen.[2] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Natterheide durch Eingemeindung in Flessau.[2] |
01.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Neuendorf am Speck durch Eingemeindung in Groß Schwechten.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Neuermark durch Eingemeindung in Klietz.[2] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Neuermark durch Zuordnung zu Neuermark-Lübars.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Neuwartensleben durch Eingemeindung in Schollene.[2] |
01.01.1969 | Auflösung der Gemeinde Osterholz durch Eingemeindung in Altenzaun.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Ottersburg durch Eingemeindung in Windberge.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Petersmark durch Eingemeindung in Goldbeck.[2] |
01.10.1973 | Auflösung der Gemeinde Peulingen durch Eingemeindung in Groß Schwechten.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Plätz durch Eingemeindung in Bertkow.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Polkau durch Eingemeindung in Erxleben.[2] |
01.01.1964 | Auflösung der Gemeinde Polkau durch Zuordnung zu Ballerstedt.[2] |
22.11.1967 | Auflösung der Gemeinde Polkau durch Zuordnung zu Erxleben.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Polkern durch Eingemeindung in Dequede.[2] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Poritz durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Priemern durch Eingemeindung in Losse.[2] |
22.11.1967 | Auflösung der Gemeinde Priemern durch Zuordnung zu Bretsch.[2] |
10.10.1965 | Auflösung der Gemeinde Räbel durch Eingemeindung in Werben. Stadt.[2] |
01.01.1969 | Auflösung der Gemeinde Rathsleben durch Eingemeindung in Kossebau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Rehberg durch Eingemeindung in Warnau.[2] |
15.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Rehberg durch Eingemeindung in Kamern.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Rengerslage durch Eingemeindung in Königsmark.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Rindtorf durch Eingemeindung in Lindtorf.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Rohrbeck durch Eingemeindung in Iden.[2] |
01.06.1973 | Auflösung der Gemeinde Rönnebeck durch Eingemeindung in Flessau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Scharlibbe durch Eingemeindung in Klietz.[2] |
15.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Scharlibbe durch Eingemeindung in Klietz.[2] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Schartau durch Eingemeindung in Rochau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schleuß durch Eingemeindung in Windberge.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schliecksdorf durch Zusammenschluß mit Groß Rossau und Klein Rossau.[2] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Schmersau durch Eingemeindung in Gladigau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schönebeck durch Eingemeindung in Späningen.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Schönfeld durch Eingemeindung in Steinfeld (Altmark).[2] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Späningen durch Eingemeindung in Meßdorf.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Stapel durch Eingemeindung in Lückstedt.[2] |
01.04.1974 | Auflösung der Gemeinde Stegelitz durch Eingemeindung in Lüderitz.[2] |
01.06.1973 | Auflösung der Gemeinde Storbeck durch Eingemeindung in Flessau.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Stresow durch Eingemeindung in Aulosen.[2] |
15.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Sydow durch Eingemeindung in Wust.[2] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Toppel durch Eingemeindung in Havelberg, Stadt.[2] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Tornau durch Eingemeindung in Insel.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Uchtenhagen durch Eingemeindung in Walsleben.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Vehlgast durch Zusammenschluß mit Kümmernitz.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Vielbaum durch Eingemeindung in Krüden.[2] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Vollenschier durch Eingemeindung in Wittenmoor.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Wahrburg durch Eingemeindung in Stendal, Stadt.[2] |
21.12.1973 | Auflösung der Gemeinde Wartenberg durch Eingemeindung in Berkau.[2] |
01.01.1957 | Auflösung der Gemeinde Wasmerslage durch Eingemeindung in Iden.[2] |
01.09.1990 | Auflösung der Gemeinde Wasmerslage durch Zuordnung zu Königsmark.[2] |
01.07.1973 | Auflösung der Gemeinde Welle durch Eingemeindung in Dahlen.[2] |
01.02.1974 | Auflösung der Gemeinde Wendemark durch Eingemeindung in Werben.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Wohlenberg durch Eingemeindung in Lückstedt.[2] |
01.06.1973 | Auflösung der Gemeinde Wollenrade durch Eingemeindung in Flessau.[2] |
01.01.1974 | Auflösung der Gemeinde Wolterslage durch Eingemeindung in Königsmark.[2] |
01.07.1950 | Auflösung der Gemeinde Wulkau durch Eingemeindung in Sandau (Elbe), Stadt.[2] |
11.12.1968 | Auflösung der Gemeinde Zedau durch Eingemeindung in Krumke.[2] |
01.04.1959 | Auflösung der Gemeinde Ziegenhagen durch Eingemeindung in Häsewig.[2] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Aulosen durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Behrend durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Bellingen durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[2] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Berkau durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[2] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Beuster durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Birkholz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[2] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Bismark (Altmark), Stadt durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Bittkau durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Bölsdorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Bömenzien durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
04.12.1952 | Umgliederung der Gemeinde Börgitz durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen im den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Buch durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Büste durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegan.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Cobbel durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Demker durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Deutsch durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07 1965 | Umgliederung der Gemeinde Drüsedau durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Falkenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Geestgottberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Gollensdorf durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Otterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Grieben durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Grobloben durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Groß Garz durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreie Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Holzhausen durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Hüselitz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Jerchel durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Kehnert durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Könnigde durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Kremkau durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Krüden durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Lichtenrade durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1985 | Umgliederung der Gemeinde Lindenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Losenrade durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Losse durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreia Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Lüderitz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Meßdorf durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Neukirchen durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
01.01.1957 | Umgliederung der Gemeinde Natterheide durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreia Osterburg.[3] |
02.07.1985 | Umgliederung der Gemeinde Pollitz durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Räbel durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Ringfurth durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Schelldorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Schernebeck durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Schönberg durch Umgliederung vom Kreia Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Schönwalde (Altmark) durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Seehausen (Altmark), Stadt durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
04.12.1952 | Umgliederung der Gemeinde Staats durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen in den Kreis Stendal.[3] |
01.07.1950 | Umgliederung der Gemeinde Stendal, Stadt durch Eingliederung der Kreisfreien Stadt in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Tangerhütte, Stadt durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreia Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Uchtdorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
04.12.1952 | Umgliederung der Gemeinde Uchtspringe durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen in den Kreis Stendal.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Uetz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Wahrenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Wanzer durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Weißewarte durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Wendemark durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
02.07.1965 | Umgliederung der Gemeinde Werben, Stadt durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3] |
01.01.1988 | Umgliederung der Gemeinde Windberge durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3] |
- ↑ 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 1,22 1,23 1,24 1,25 1,26 1,27 1,28 1,29 1,30 1,31 1,32 1,33 1,34 1,35 1,36 1,37 1,38 1,39 1,40 1,41 1,42 1,43 1,44 1,45 1,46 1,47 1,48 1,49 1,50 1,51 1,52 1,53 1,54 1,55 1,56 1,57 1,58 1,59 1,60 1,61 1,62 1,63 1,64 1,65 1,66 1,67 1,68 1,69 1,70 1,71 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 2,49 2,50 2,51 2,52 2,53 2,54 2,55 2,56 2,57 2,58 2,59 2,60 2,61 2,62 2,63 2,64 2,65 2,66 2,67 2,68 2,69 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 346
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 3,19 3,20 3,21 3,22 3,23 3,24 3,25 3,26 3,27 3,28 3,29 3,30 3,31 3,32 3,33 3,34 3,35 3,36 3,37 3,38 3,39 3,40 3,41 3,42 3,43 3,44 3,45 3,46 3,47 3,48 3,49 3,50 3,51 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 347
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirchenkreisarchiv Stendal
Kirchliches Verwaltungsamt, Westwall 30, 39576 Stendal, Tel. 03931/6494-0, Fax 03931/649464
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Bestände: Pfarrarchive Sandau (ca. 9 lfd. m), Kuhlhausen (ca. 5 lfd. m) , Klietz (ca. 7,3 lfd. m), Könnigde (ca. 4,3 lfd. m), Flessau (ca. 6,6 lfd. m), Poritz mit Kremkau (ca. 7 lfd. m), Redekin (ca. 3,2 lfd. m), Krusemark (ca. 2,7 lfd. m), Schönhausen mit Hohengöhren und Schollene, Buchholz, Königsmark mit Walsleben und Iden, Rochau mit Großschwechten; Kirchenbücher aus Coppel, Grieben, Groß Möringen, Klein Möringen, Insel, Nahrstedt.
Findhilfsmittel liegen noch nicht vor.
Das (online) Pfarrerbuch der Altmark. http://deposit.ddb.de/ep/netpub/3x/35/46/97946353x/_data_stat/fd201302hu.tar.pdf
Katholische Kirchen
Geschichte
→ Abschnitt Geschichte im Artikel Landkreis Stendal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Historische Quellen
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Marklein, Günter G. A.: 100 Jahre Landratsamt Stendal. Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriß deutscher Geschichte seit dem 30jährigen Krieg. Bismark/Altmark 1999, ISBN 3-929743-09-4
- Helmut, Hans-Joachim; Schreckenbach, Hans-Joachim: Altmark (= Bibliographie zur Geschichte der Mark Brandenburg Teil V.). 1986, Open Access
Weitere Bibliografie
Zeitschriften
- Altmärkischer Hausfreund (1880–1940)
- Stendaler Beiträge (1899–1941)
- Unsere Heimat (1959–1962)
Archive und Bibliotheken
Archive
- Kreisarchiv des Landkreises Stendal
- Landesarchiv Sachsen-Anhalt
- Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
- Bistumsarchiv Magdeburg
Bibliotheken
Verschiedenes
Regionale Verlage und Buchhändler
Berufsgenealogen
Heimat- und Volkskunde
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Landkreis Stendal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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