Landkreis Stendal

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Disambiguation notice Stendal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stendal (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal

Lokalisierung des Landkreises Stendal innerhalb des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, ab 01.07.2007
Datei:Lokal Landkreis Stendal.png
Lokalisierung des Landkreises innerhalb des Bundeslandes Sachsen-Anhalt

Einleitung

Der Landkreis Stendal ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt. Flächenmäßig ist er der zehntgrößte Landkreis in Deutschland.

Wappen

Wappen Landkreis Stendal ab 1995

Beschreibung:

Gespalten vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt und hinten geteilt oben in Blau ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern, hinten unten in Schwarz drei (2 : 1 gestellte) goldene Rauten.

Der brandenburgische Adler symbolisiert die jahrhundertelange Zugehörigkeit der Altmark zu Brandenburg.

Allgemeine Information

Kreisstadt: Stendal

Einwohner: ca 131260 Dez.2005

Fläche: 2423 qkm

Flüsse: Aland, Biese, Elbe und Uchte

Erhebungen:

Politische Einteilung

Städte und Gemeinden

Gemeindegebietsveränderungen 1950 - 1994

Wirkdatum Art der Änderung
01.01.1991 Neubildung der Gemeinde Beelitz durch Ausgliederung aus Arneburg, Stadt.[1]
01.07.1950 Neubildung der Gemeinde Ellingen durch Zusammenschluß von Groß Ellingen und Klein Ellingen.[1]
15.10.1993 Neubildung der Gemeinde Garz durch Ausgliederung aus Warnau.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Molkenberg durch Ausgliederung aus Schollene.[1]
01.07.1950 Neubildung der Gemeinde Möringen durch Zusammenschluß von Groß Möringen und Klein Möringen.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Natterheide durch Ausgliederung aus Späningen.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Neuermark-Lübars durch Ausgliederung aus Klietz.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Rehberg durch Ausgliederung aus Warnau.[1]
01.07.1950 Neubildung der Gemeinde Rossau durch Zusammenschluß von Groß Rossau, Klein Rossau und Schlieksdorf.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Scharlibbe durch Ausgliederung aus Klietz.[1]
01.01.1974 Neubildung der Gemeinde Vehlgast-Kümmernitz durch Zusammenschluß von Vehlgast und Kümmernitz.[1]
01.05.1984 Neubildung der Gemeinde Wendemark durch Ausgliederung aus Werben, Stadt.[1]
01.01.1957 Neubildung der Gemeinde Wulkau durch Ausgliederung aus Sandau (Elbe), Stadt.[1]
23.05.1973 Auflösung der Gemeinde Arensberg durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Arnim durch Eingemeindung in Staffelde.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Beelitz durch Eingemeindung in Arneburg, Stadt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Beesewege durch Eingemeindung in Garlipp.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Beesewege durch Zuordnung zu Hohenwulsch.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Behrend durch Eingemeindung in Seehausen (Altmark), Stadt.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Belkau durch Eingemeindung in Schernikau.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Berge durch Eingemeindung in Behrendorf.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Biesenthal durch Eingemeindung in Späningen.[1]
01.01.1973 Auflösung der Gemeinde Bömenzien durch Eingemeindung in Gollensdorf.[1]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Börgitz durch Eingemeindung in Uchtspringe.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Borstel durch Eingemeindung in Stendal, Stadt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Briest durch Eingemeindung in Sydow.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Briest (Altmark) durch Eingemeindung in Tangerhütte, Stadt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Brunkau durch Eingemeindung in Lüderitz.[1]
14.09.1963 Auflösung der Gemeinde Brunkau durch Zuordnung zu Ottersburg.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Busch durch Eingemeindung in Iden.[1]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Bülitz durch Eingemeindung in Grünenwulsch.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Calberwisch durch Eingemeindung in (Düsedau).[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Dahrenstedt durch Eingemeindung in Dahlen.[1]
01.01.1969 Auflösung der Gemeinde Dalchau durch Eingemeindung in Altenzaun.[1]
17.04.1974 Auflösung der Gemeinde Dalchau durch Zuordnung zu Arneburg, Stadt.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Deetz durch Eingemeindung in Querstedt.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Dequede durch Eingemeindung in Krevese.[1]
01.01.1973 Auflösung der Gemeinde Deutsch durch Eingemeindung in Groß Garz.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Dewitz durch Eingemeindung in Bretsch.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Döbbelin durch Eingemeindung in Insel.[1]
15.10.1993 Auflösung der Gemeinde Dobbrun durch Eingemeindung in Osterburg (Altmark), Stadt.[1]
23.05.1973 Auflösung der Gemeinde Döllnitz durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Drösede durch Eingemeindung in Bömenzien.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Drüsedau durch Eingemeindung in Bretsch.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Einwinkel durch Eingemeindung in Boock.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Ellingen durch Eingemeindung in Hohenberg-Krusemark.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Elversdorf durch Eingemeindung in Demker.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Ferchels durch Eingemeindung in Schollene.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Garz durch Eingemeindung in Warnau.[1]
01.01.1973 Auflösung der Gemeinde Gethlingen durch Eingemeindung in Hindenburg.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Giesenslage durch Eingemeindung in Behrendorf.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Gohre durch Eingemeindung in Dahlen.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Grävenitz durch Eingemeindung in Schorstedt.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Groß Ellingen durch Zusammenschluß mit Klein Ellingen.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Groß Möringen durch Zusammenschluß mit Klein Möringen.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Groß Rossau durch Zusammenschluß mit Klein Rossau und Schlieksdorf.[1]
01.04.1974 Auflösung der Gemeinde Groß Schwarzlosen durch Eingemeindung in Lüderitz.[1]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Grünenwulsch durch Eingemeindung in Grassau.[1]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Häsewig durch Eingemeindung in Klein Schwechten.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Herzfelde durch Eingemeindung in Schönberg.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Jeggel durch Eingemeindung in Groß Garz.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Kabelitz durch Eingemeindung in Fischbeck (Elbe).[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Klein Ellingen durch Zusammenschluß mit Groß Ellingen.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Klein Möringen durch Zusammenschluß mit Groß Möringen.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Klein Rossau durch Zusammenschluß mit Groß Rossau und Schlieksdorf.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Klein Schwarzlosen durch Eingemeindung in Hüselitz.[1]
01.10.1973 Auflösung der Gemeinde Klinke durch Eingemeindung in Badingen.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Krumke durch Eingemeindung in Osterburg (Altmark), Stadt.[1]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Kümmernitz durch Zusammenschluß mit Vehlgast.[1]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Lindenberg durch Eingemeindung in Groß Garz.[1]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Lübars durch Eingemeindung in Klietz.[1]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Lübars durch Zuordnung zu Neuermark-Lübars.[1]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Mahlpfuhl durch Eingemeindung in Tangerhütte, Stadt.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Melkow durch Eingemeindung in Wust.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Molkenberg durch Eingemeindung in Schollene.[2]
15.02.1974 Auflösung der Gemeinde Molkenberg durch Eingemeindung in Schollene.[2]
01.02.1967 Auflösung der Gemeinde Möllenbeck durch Eingemeindung in Dobberkau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Möllendorf durch Eingemeindung in Goldbeck.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Natterheide durch Eingemeindung in Späningen.[2]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Natterheide durch Eingemeindung in Flessau.[2]
01.10.1973 Auflösung der Gemeinde Neuendorf am Speck durch Eingemeindung in Groß Schwechten.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Neuermark durch Eingemeindung in Klietz.[2]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Neuermark durch Zuordnung zu Neuermark-Lübars.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Neuwartensleben durch Eingemeindung in Schollene.[2]
01.01.1969 Auflösung der Gemeinde Osterholz durch Eingemeindung in Altenzaun.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Ottersburg durch Eingemeindung in Windberge.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Petersmark durch Eingemeindung in Goldbeck.[2]
01.10.1973 Auflösung der Gemeinde Peulingen durch Eingemeindung in Groß Schwechten.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Plätz durch Eingemeindung in Bertkow.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Polkau durch Eingemeindung in Erxleben.[2]
01.01.1964 Auflösung der Gemeinde Polkau durch Zuordnung zu Ballerstedt.[2]
22.11.1967 Auflösung der Gemeinde Polkau durch Zuordnung zu Erxleben.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Polkern durch Eingemeindung in Dequede.[2]
21.12.1973 Auflösung der Gemeinde Poritz durch Eingemeindung in Bismark (Altmark), Stadt.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Priemern durch Eingemeindung in Losse.[2]
22.11.1967 Auflösung der Gemeinde Priemern durch Zuordnung zu Bretsch.[2]
10.10.1965 Auflösung der Gemeinde Räbel durch Eingemeindung in Werben. Stadt.[2]
01.01.1969 Auflösung der Gemeinde Rathsleben durch Eingemeindung in Kossebau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Rehberg durch Eingemeindung in Warnau.[2]
15.02.1974 Auflösung der Gemeinde Rehberg durch Eingemeindung in Kamern.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Rengerslage durch Eingemeindung in Königsmark.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Rindtorf durch Eingemeindung in Lindtorf.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Rohrbeck durch Eingemeindung in Iden.[2]
01.06.1973 Auflösung der Gemeinde Rönnebeck durch Eingemeindung in Flessau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Scharlibbe durch Eingemeindung in Klietz.[2]
15.02.1974 Auflösung der Gemeinde Scharlibbe durch Eingemeindung in Klietz.[2]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Schartau durch Eingemeindung in Rochau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Schleuß durch Eingemeindung in Windberge.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Schliecksdorf durch Zusammenschluß mit Groß Rossau und Klein Rossau.[2]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Schmersau durch Eingemeindung in Gladigau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Schönebeck durch Eingemeindung in Späningen.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Schönfeld durch Eingemeindung in Steinfeld (Altmark).[2]
21.12.1973 Auflösung der Gemeinde Späningen durch Eingemeindung in Meßdorf.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Stapel durch Eingemeindung in Lückstedt.[2]
01.04.1974 Auflösung der Gemeinde Stegelitz durch Eingemeindung in Lüderitz.[2]
01.06.1973 Auflösung der Gemeinde Storbeck durch Eingemeindung in Flessau.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Stresow durch Eingemeindung in Aulosen.[2]
15.02.1974 Auflösung der Gemeinde Sydow durch Eingemeindung in Wust.[2]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Toppel durch Eingemeindung in Havelberg, Stadt.[2]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Tornau durch Eingemeindung in Insel.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Uchtenhagen durch Eingemeindung in Walsleben.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Vehlgast durch Zusammenschluß mit Kümmernitz.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Vielbaum durch Eingemeindung in Krüden.[2]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Vollenschier durch Eingemeindung in Wittenmoor.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Wahrburg durch Eingemeindung in Stendal, Stadt.[2]
21.12.1973 Auflösung der Gemeinde Wartenberg durch Eingemeindung in Berkau.[2]
01.01.1957 Auflösung der Gemeinde Wasmerslage durch Eingemeindung in Iden.[2]
01.09.1990 Auflösung der Gemeinde Wasmerslage durch Zuordnung zu Königsmark.[2]
01.07.1973 Auflösung der Gemeinde Welle durch Eingemeindung in Dahlen.[2]
01.02.1974 Auflösung der Gemeinde Wendemark durch Eingemeindung in Werben.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Wohlenberg durch Eingemeindung in Lückstedt.[2]
01.06.1973 Auflösung der Gemeinde Wollenrade durch Eingemeindung in Flessau.[2]
01.01.1974 Auflösung der Gemeinde Wolterslage durch Eingemeindung in Königsmark.[2]
01.07.1950 Auflösung der Gemeinde Wulkau durch Eingemeindung in Sandau (Elbe), Stadt.[2]
11.12.1968 Auflösung der Gemeinde Zedau durch Eingemeindung in Krumke.[2]
01.04.1959 Auflösung der Gemeinde Ziegenhagen durch Eingemeindung in Häsewig.[2]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Aulosen durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Behrend durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Bellingen durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[2]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Berkau durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[2]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Beuster durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[2]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Birkholz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[2]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Bismark (Altmark), Stadt durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Bittkau durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Bölsdorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Bömenzien durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
04.12.1952 Umgliederung der Gemeinde Börgitz durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen im den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Buch durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Büste durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegan.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Cobbel durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Demker durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Deutsch durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07 1965 Umgliederung der Gemeinde Drüsedau durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Falkenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Geestgottberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Gollensdorf durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Otterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Grieben durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Grobloben durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Groß Garz durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreie Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Holzhausen durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Hüselitz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Jerchel durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Kehnert durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Könnigde durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Kremkau durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Gardelegen.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Krüden durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Lichtenrade durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1985 Umgliederung der Gemeinde Lindenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Losenrade durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Losse durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreia Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Lüderitz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Meßdorf durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Neukirchen durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
01.01.1957 Umgliederung der Gemeinde Natterheide durch Umgliederung vom Kreis Kalbe (Milde) in den Kreia Osterburg.[3]
02.07.1985 Umgliederung der Gemeinde Pollitz durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Räbel durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Ringfurth durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Schelldorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Schernebeck durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Schönberg durch Umgliederung vom Kreia Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Schönwalde (Altmark) durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Seehausen (Altmark), Stadt durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
04.12.1952 Umgliederung der Gemeinde Staats durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen in den Kreis Stendal.[3]
01.07.1950 Umgliederung der Gemeinde Stendal, Stadt durch Eingliederung der Kreisfreien Stadt in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Tangerhütte, Stadt durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreia Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Uchtdorf durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
04.12.1952 Umgliederung der Gemeinde Uchtspringe durch Umgliederung vom Kreis Gardelegen in den Kreis Stendal.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Uetz durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Wahrenberg durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Wanzer durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Weißewarte durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Wendemark durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
02.07.1965 Umgliederung der Gemeinde Werben, Stadt durch Umgliederung vom Kreis Seehausen in den Kreis Osterburg.[3]
01.01.1988 Umgliederung der Gemeinde Windberge durch Umgliederung vom Kreis Tangerhütte in den Kreis Stendal.[3]
  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 1,22 1,23 1,24 1,25 1,26 1,27 1,28 1,29 1,30 1,31 1,32 1,33 1,34 1,35 1,36 1,37 1,38 1,39 1,40 1,41 1,42 1,43 1,44 1,45 1,46 1,47 1,48 1,49 1,50 1,51 1,52 1,53 1,54 1,55 1,56 1,57 1,58 1,59 1,60 1,61 1,62 1,63 1,64 1,65 1,66 1,67 1,68 1,69 1,70 1,71 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 2,49 2,50 2,51 2,52 2,53 2,54 2,55 2,56 2,57 2,58 2,59 2,60 2,61 2,62 2,63 2,64 2,65 2,66 2,67 2,68 2,69 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 346
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 3,19 3,20 3,21 3,22 3,23 3,24 3,25 3,26 3,27 3,28 3,29 3,30 3,31 3,32 3,33 3,34 3,35 3,36 3,37 3,38 3,39 3,40 3,41 3,42 3,43 3,44 3,45 3,46 3,47 3,48 3,49 3,50 3,51 Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 347

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchenkreisarchiv Stendal
Kirchliches Verwaltungsamt, Westwall 30, 39576 Stendal, Tel. 03931/6494-0, Fax 03931/649464
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Bestände: Pfarrarchive Sandau (ca. 9 lfd. m), Kuhlhausen (ca. 5 lfd. m) , Klietz (ca. 7,3 lfd. m), Könnigde (ca. 4,3 lfd. m), Flessau (ca. 6,6 lfd. m), Poritz mit Kremkau (ca. 7 lfd. m), Redekin (ca. 3,2 lfd. m), Krusemark (ca. 2,7 lfd. m), Schönhausen mit Hohengöhren und Schollene, Buchholz, Königsmark mit Walsleben und Iden, Rochau mit Großschwechten; Kirchenbücher aus Coppel, Grieben, Groß Möringen, Klein Möringen, Insel, Nahrstedt.
Findhilfsmittel liegen noch nicht vor.

Das (online) Pfarrerbuch der Altmark. http://deposit.ddb.de/ep/netpub/3x/35/46/97946353x/_data_stat/fd201302hu.tar.pdf

Katholische Kirchen

Geschichte

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Landkreis Stendal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

  • Adressbuch für den Landkreis Stendal 1913, 1927

Historische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Marklein, Günter G. A.: 100 Jahre Landratsamt Stendal. Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriß deutscher Geschichte seit dem 30jährigen Krieg. Bismark/Altmark 1999, ISBN 3-929743-09-4
  • Helmut, Hans-Joachim; Schreckenbach, Hans-Joachim: Altmark (= Bibliographie zur Geschichte der Mark Brandenburg Teil V.). 1986, Open Access

Weitere Bibliografie

Zeitschriften

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Wappen des Bundeslands Sachsen-Anhalt Landkreise und kreisfreie Städte im Bundesland Sachsen-Anhalt (ab 1. Juli 2007) (Bundesrepublik Deutschland)

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