Lampenscherf (Familienname)
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Lampenscherff
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Lampenscherf</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Lampenscherf</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Johann Heinrich Anton Lampenscherf, * 11.06.1812 in Wittlar/Kreis Duesseldorf, + 18.02.1870, nach der Priesterweihe am 4. April 1836 zunächst Kaplan in Wittlar und Muehlheim a.d.Ruhr, spaeter Militaerpfarrer zu Muenster und Duesseldorf, dann Stadtpfarrer und Geistlicher Regierungs- und Schulrath zu Sigmaringen. Am 6. Mai 1864 wurde er als Numerar-Canonicus beim Collegiatsstiftskapitel zu Aachen installiert. In dieser Eigenschaft nahm er mehrere Jahre die Funktion des Scholasters (Schulleiters) der hoeheren Stiftsschule war. Eine Kopie seines Totenzettels findet sich unter .... [1]
Sonstige Personen
Aeltester bekanter Namenstraeger Johann Lampenscherf, * ca. 1580 (geschaetzt), + unbekannt. Wurde in einer Versammlung im Hause Gerhard Lampenscherf am 26. Januar 1667 von den Aeltesten in Benrath angegeben (beschworen) als Schulmeister der reformierten Gemeinde Urdenbach am Rhein fuer die Jahre zwischen 1609 und 1624. Angabe aus den Konsistoriumsprotokollen, publiziert in "Die reformierte Gemeinde Urdenbach im 17. Jahrhundert", Verlag Presseverband der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf 1967.
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
<foko-name>Lampenscherf</foko-name>
Metasuche
zum Familiennamen: Lampenscherf
Weblinks
http://lampenscherf.de/familylam/index1.htm
Familienforscher
Ralph (Theodor Charles) Lampenscherf - E-Mail: -