Kriegsopfer aus Vörden (Marienmünster) im 1. Weltkrieg/Josef Heinrich Ohagen
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Kriegsopfer aus Vörden (Marienmünster) im 1. Weltkrieg | ||
Josef Heinrich Ohagen
geboren am 11. April 1888 in Voerden Nr.15
- Nam: Josef Heinrich Ohagen
- Eltern:
- Tischler Johann Ohagen
- Ehefrau Theresia Loke
- Quelle: Standesam Marienmünster, Geburtsregister-Nr.40/1888
gestorben am 25. August 1918 in Frankreich
- Das Kommando der 2. Ersatz-Maschienen-
- gewehr-Kompagnie VII A.H.
- zu Angermund hat mitgeteilt, daß
- der Unteroffizier der 2. Maschinen-Gewehr-
- Kompagnie Reserve Infanterie Regiments Nr. 53
- Josef Heinrich Ohagen, Tischlergeselle,
- 30 Jahre 136 Tage alt, katholischer Religion
- zuletzt wohnhaft gewesen in Voerden,
- geboren zu Voerden; ledig;
- Sohn der Eheleute Tischlermeister Johann
- Ohagen und Theresia geborene Loke
- beide wohnhaft in Voerden Nr. 15
- in den Kämpfen bei Flersan [an] der
- Somme in Frankreich
- am 25. August 1918
- nachmittags um 10 Uhr
- infolge Artillerie-Geschosses in den Kopfschusses
- gefallen sei.
- Quelle: Standesamt Vörden, Sterberegister Nr. 84/1918
Verlustlisten 1. Weltkrieg, Seite 27643: Ohagen Josef (Vörden, Höxter)
- Name: Josef Ohagen
- Unteroffizier
- Liste: Preußen 1291
- gefallen
- Quelle: http://des.genealogy.net/search/show/9229182
Anmerkung der Kirchenchronik St. Kilian, Vörden
Joseph Ohagen, Tischler, Sohn des Tischlermeisters Johann Ohagen (Hs. Nr. 15 II).
30 Jahre alt, unverheiratet, fiel als Unteroffizier beim Rückzug am 25. August 1918 durch Kopfschuß,
nach Mitteilung der Kompanie konnte die Leiche nicht geborgen werden.
geb.1888 - † 25.08.1918 - in Frankreich