Kransberg
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Hochtaunuskreis > Usingen > Kransberg
Einleitung
Allgemeine Information
Ältere Schreibweise sind Cransberg und auch Crainsberg.
Politische Einteilung
... Das Amt Cransberg mit der gleichnamigen Burg war 1581 bis 1654 kurmainzisch. Kurmainz verkaufte die Herrschaft Cransberg 1654 an die Familie Waldbott von Bassenheim. 1806 fiel das Gebiet an die Fürsten von Nassau, nach dem Wiener Kongress 1815 blieb bis beim Herzogtum Nassau, bis dieses 1866 von Preußen annektiert wurde. ... Eine ausführlich Darstellung der Geschichte findet sich im Wikipedia-Artikel Kransberg, teils unter Geschichte, teils im Abschnitt Schloss Kransberg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- HARRACH, Max: Aus der Geschichte der Herrschaft ransberg. In: Nassovia. Homburg. 21(1920)10/11, S. 61-62.
- JUNKER, J. B.: Beiträge zur Geschichte der Herrschaft Cransberg am Taunus und der Grafen von Bassenheim. In: Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. Wiesbaden, 7(1863)1, S. 163-260.
- KLOFT, Jost: Territorialgeschichte des Kreises Usingen. Marburg 1971, 257 S. und 5 Karten-Beilagen. (Schriften des Hessischen Landesamtes für Geschichtliche Landeskunde 32; teilweise zugleich Diss. Univ. Marburg,1957/58).
- PHILIPPI, Wolfgang: Die staufische Ministerialenburg Kransberg. In: Usinger Land. 1973, Sp. 118-125, 146-153 (Usinger Anzeige, Heimatbeilage).
- WOLFF, Karl: Schloß und Flecken Cransberg im Taunus. In: Nassauische Heimat. Wiesbaden 7(1927).
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
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