Krangen (Brandenburg)

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Disambiguation notice Krangen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krangen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Ostprignitz-Ruppin > Krangen (Brandenburg)

Einleitung

Krangen ist heute ein Ortsteil von Neuruppin


Allgemeine Information

Krangen ist ein Rundangerdorf. Seine geschriebene Geschichte beginnt 1397. Bemerkenswert ist die im Zentrum stehende Kirche, die das Ortsbild prägt. Sie wurde 1837 im Stil der Schinkelschule gebaut und besitzt keinen Turm.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchspiel im Kirchenkreis Ruppin

Katholische Kirchen

Geschichte

Der Ort unterstand hinsichtlich der Dienstbarkeit ursprünglich dem Kloster Lindow (Mark), gerichtlich Altruppin. Seit dem 16. Jahrhundert bewirtschafteten der Lehnschulze und 15 Zweihüfner, darunter ein Pfarrbauer die Feldflur. Hinzu kamen ein Schmied, ein Hirte, ein Schäfer sowie ab 1757 ein Schneider und Küster. Einige der Bauerernfamilien lassen sich über mehrere Jahrhunderte im Ort nachweisen. So wird bereits 1525 als Schulze Achim Degebrodt genannt. Die Degebrodt sind noch im 19. Jahrhundert die Lehn- und Gerichtsschulzen des Dorfes.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

LDS/FHC

hier werden unter "Vital Records" digitalisierte Kirchenbuch-Duplikate angeboten. Es sind Verfilmungen der im Brandenburgischen Landeshauptarchiv lagernden Bestände.

Derzeit (März 2009) sind die evangelischen Kirchenbücher von Krangen im Zeitraum 1797-1874 verfügbar. Provinz Brandenburg/Ortsliste (Mormonenfilme)

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Peter Schmidt: 600 Jahre Gemeinde Krangen. "Überall ist man nur wahrhaft lebendig wo man Neues schafft". Historischer Verein der Grafschaft Ruppin e.V. Mitteilungsblatt Nr. 8 (1997).

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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