Kanton Osnabrück
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Osnabrück ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Osnabrück (Begriffsklärung). |
Königreich Westfalen
Seit 1807 ist die vormalige Hauptstadt des Fürstbistums Onabrück, die Stadt Osnabrück an der Hase, die Hauptstadt der Weserdepartements Königreichs Westfalen
Einteilung
- Königl. Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird. auf www.lwl.org (Landschaftverband Westfalen-Lippe) (11.09.2006)
Kantone im Distrikt Osnabrück (Departement der Weser) (1807-1811) |
Anckum | Berge | Bissendorf | Bramsche | Buer | Dissen | Essen | Fürstenau | Gehrde | Glandorf | Iburg | Melle | Neuenkirchen | Osnabrück | Osnabrück-Land | Ostercappeln | Quackenbrück | Schledehausen | Uffeln | Vörden |
Kaiserreich Frankreich
Gebiet des Kantons
- 1812 Kanton Osnabrück a) innerhalb der Mauern:
- Mairie Osnabrück (Stadt) innerhalb der Mauern
- 1812 Kanton Osnabrück b) außerhalb der Mauern, mit den Kommunen:
- Mairie Dom (Osnabrück), außerhalb der Mauern, mit den Bauerschaften Haste (Osnabrück) und Schinkel (Osnabrück)
- Mairie St. Johann (Osnabrück), außerhalb der Mauern, mit den Bauerschaften Holzhausen (Osnabrück), Nahne (Osnabrück), Harderbergn (Osnabrück), Wallbergen (Osnabrück), Bockhorst (Osnabrück).
- Mairie St. Marien (Osnabrück) , außerhalb der Mauern, mit den Bauerschaften Atta (Osnabrück), Hellern (Osnabrück), Gaste (Osnabrück)
- Mairie St. Catharinen (Osnabrück) , außerhalb der Mauern, mit den Bauerschaften Hörne (Osnabrück), Ohrbecke (Osnabrück) und Hasbergen (Osnabrück) [1]
Fußnoten
- ↑ Quelle/n: Annuaire_statistique_du_Département de l’Ems-Supérieur pour l`an 1812
Weblinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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