Ködnitz
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberfranken > Landkreis Kulmbach > Ködnitz
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kulmbach.[1]
Zur Gemeinde Ködnitz gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Buchhaus
- Ebersbach
- Fölschnitz
- Haaghof
- Hauenreuth
- Heinersreuth
- Höllgraben
- Leithen
- Listenberg
- Maierhof
- Pinsenhof
- Plassenburg seit 18.2.1908[2] bei Kulmbach
- Reisighof
- Reuth
- Spitzeichen
- Stephansreuth
- Tennach
- Zettmeisel
- (Teil mit etwa 17/12 Einwohner) seit 1.1.1978[3] bei Kulmbach
- (Teil mit etwa 5/9 Einwohner) seit 1.4.1978[4] bei Kulmbach
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Ködnitz eingemeindet:
- Kauerndorf bis 1.4.1971[6] selbständige Gemeinde
- Forstlasmühle
- Mühlberg
Verwaltungsgemeinschaft
Ködnitz ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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- Suche nach Ködnitz im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 698
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 639-640
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 693
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 693
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 309
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 691
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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