John Snoten
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > John Snoten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > John Snoten
Einleitung
John Snoten, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Janell Snotyn
- 1736 Jahn Snoten, 1785 John-Snoten, Snoten[1]
- Jahn Snotten, John Snoten, John Inoten, Jons Noten, Jons Notten, Jahn Snotten
Namensdeutung
Der Name bedeutet, dass Stantz in der Auenlandschaft am Fluss wohnt. Der Name John Snoten sagt aus, dass John der Schwiegersohn ist.
- prußisch "lanka" = Tal am Fluss, Wiese
- "lanke" = Bogen
- lettisch "lanka" = feuchte niedrige Wiese
- litauisch "lanka" = Wiese, Aue, Tal
+ litauisch "upe" = Fluss
- nehrungs-kurisch "snuoats" = Schwiegersohn
Allgemeine Information
Politische Einteilung
John Snoten war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde zu Lankuppen eingemeindet.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
John Snoten gehörte 1785[4], 1888 und 1912 Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
John Snoten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
John Snoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Michel Bittis, Baltzus, Martin Baltzus, Jurge Gabries, Martin Gabries
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Baltzus, - 27. deceb. 1710 (Anm.: Sterbedatum); Martin Baltzus, - 4. Janu. 1711 (Anm.: Sterbedatum); Jurge Gabries, Martin Gabries, - 22. deceb. 1710 (Anm.: Sterbedatum)
(Quelle: [5]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Request failed!
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen