Herforder Chronik (1910)/131
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Herforder Chronik (1910) | |
<<<Vorherige Seite [130] |
Nächste Seite>>> [132] |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: korrigiert | |
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
|
Der Hanf wurde zu jener Zeit rein verarbeitet, nach Berlin, Braunschweig und Kassel versandt und zu Löwendlinnen fabriziert.
Heut verarbeiten wohl nur noch die Seiler den Hanf, indem sie Taue und Stricke daraus drehen, und besondere Fabriken verweben ihn zu Segeltuch, Packleinwand u. dgl.
Den Rohstoff liefert aber nicht mehr unsere Heimat; der kommt aus anderen Ländern, namentlich aus Rußland.
Fürstl Hervordsche Abteye Wappen.
Nach einem Holzschnitt im Museum.