Grablau
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Die Grablau ist eine Waldparzelle nordöstlich von Riedelsbach in der Gemeinde Neureichenau. Benannt ist sie nach der Familie Grabl, die wiederum nordöstlich davon ihr Häusl hatte. Das Gebiet nordöstlich von Riedelsbach bis zur Grablau wurde in den Kirchenbüchern als Holzschlag bezeichnet[1].
Nachweise
- 1833: Gräblau[2]
- Die Grabl-Au und das Grabl-Häusel (Hausnummer 39) in der Uraufnahme[3]
- das Grabl-Häusel auf dem Urpositionsblatt[4]
- die Grablau im BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Größe
- 23 1/8 Tagwerk 2436 Quadrat-Schuhe = 7,9 ha
Zugehörigkeit
- 1822 Steuerdistrikt Klafferstraß
Ereignisse
- am 18. Dezember 1822 fand um 9 Uhr auf dem Rosenberger Gut die öffentliche Versteigerung zum Verkauf der Staatswaldung Grablau statt[5]
- am 21. Mai 1828 nochmals[6]
Bewohner
- 1799-1806: Mathias Grabl und seine Ehefrau A. Maria Schneider, Holzhüttler im Holzschlag[7][1]
- 1833-1840: Anton Grabl und seine Ehefrau Genofeva Eisner, Holzfäller und Inwohner Grablau Nr. 32 1/2[2] (auch als Schimmelbach 32 1/2 bezeichnet).
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbuch Breitenberg Taufen 3, Seite 108, Online
- ↑ 2,0 2,1 Kirchenbuch Breitenberg Taufen 5, Seite 86, Online
- ↑ BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
- ↑ BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
- ↑ Königlich-Bayerisches Intelligenz-Blatt der Unterdonau-Kreises; 1822, Seite 529 f.
- ↑ Königlich-Bayerisches Intelligenz-Blatt der Unterdonau-Kreises; 1828, Seite 174
- ↑ Kirchenbuch Breitenberg Taufen 3, Seite 29, Online