Geschichte der Stadt Northeim/187
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Geschichte der Stadt Northeim | |
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widder in die Kirchen sant Sixti gaen darselbst: Nach wontlicher (gewöhnlicher) wiese dan palmen zu benedien. S. Leuckfeld A. N. p. 252.
Ferner fand sich in solcher Abschrift in einem Bruchstücke, welches zu vorhergehender Abschrift gehört, noch folgendes:
-- um den Kirchhof Eine procession und die homissen zu holden und sunsten wontliche Christliche herlicheide hirinne nottorfftich und wontlich zuthunde oder zubeschickende nicht wegerhafftig weßen: Idoch ob Eimants seinen palmen Im Münster wigen lasen und die gottesdienste zum ende hörn wolte soll zu der Jenigen Innichkeit staen, und hirmit unbegeben ßein, Idt ist auch umb die procession die bisanher mit dem Salvator und eßel: uff dem Markede wontlich gewesen berebt: das nun vorth In der parre Kirchen wen man ummehof geweßen ist sol gegan werden des In erkanntnisße Ist vom Rade vorbndt von Irer Irer Nachkomen und gemeinheidt wegen, vorhenget und befulwordet das de Abth und Conventh ergentht zwey meyere odder ackerleute die doch nicht Erben oder bürgere soln ßein binnen Northeim uff Ire frieheit setten den ßie des Stifts landth feinden wischen und weide vhor deilkorne gelt Zinße edder whu Inen freglich