Geschichte der Stadt Northeim/179
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Geschichte der Stadt Northeim | |
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Ländereyen für ihre Mühe; sie aber hätten nur auser dem elenden Pfandegelde, so voriges Jahr 7 gr. 6 pf. und dieses Jahr gar nichts betragen, nichts zu genießen. Ihre Briefschaften und alten Bücher wären vor ohngefehr 90 Jahren in einer hiesigen Feuersbrunst sammt der Lade verbrandt, auser einem einzigen Wrugen-Register so mit den Signet des Dorfs Northeim als einem großen teutschen R. bezeichnet und schon über zweyhundert Jahr alt sey; Es führe solches Buch im Munde, daß die Northeimischen Stadterben sothanes Recht von fernen, langen und undenklichen Jahren ersessen, und daß den 7ten December 1586 Bürgermeister und Rath ihr Wrugen- und Pfandrecht wieder erneuert und bestätiget habe. Ihr Vorsteher führe noch jetzt das Prädicat eines Bauermeisters, woraus ersichtlich, daß sie schon von der Zeit herstammten, da Northeim noch ein Dorf gewesen sey."
Ausser diesen darin enthaltenen Nachrichten finden sich noch mehrere darin
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Von den Fürstl. Gerichten zu Hannover und auf dem Leineberge vor Göttingen wird in Spittl. Gesch. I. Th. S. 127. angeführt: