Geschichte der Stadt Northeim/174
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Geschichte der Stadt Northeim | |
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ganze Land, hob alle öffentliche Sicherheit und machte den Landbau des zerstreut wohnenden Landmannes fast unmöglich. Das Landvolk floh in Menge nach großen Meyerhöfen hin, wo sich die Zahl der Bauern schon so vermehrt hatte, daß der ganzen Anlage zu einer vollendeten Stadt nur Mauern und städtische Privilegien fehlte; und da die Burg, zu welcher gewöhnlich mehrere Meyereien gehörten, ohnedies fest war, so fand das Volk Rettung genug. - Städte entstanden Spittlers a. S. I. Th. S. 32.
Zur Seite 24.
1239 Wurde die Northeimische Kirche St. Sixti, wobey das Closter daselbst jederzeit das jus patronatus exerciret hatte, von dem Erzbischof zu Maynz, Siegfried III., zu dessen bessern Unterhaltung vollkommen incorporirt; so daß dasselbe berechtigt seyn sollte, welche Pfarre von einem aus den Patern versehen zu lassen und dagegen die völlige Intraden zu erheben. In eben diesem Jahre soll das Stift vom Herzog Otto dem I. die Voigtey, den Zoll, die Münze und das Richteramt gekauft haben. Leuckfelds Ant. North. pag. 242.
Zu derselben Seite.
1241 Verglich sich der Abt Alexander von Rohringen wegen Streitigkeiten üner einen Theil der