Genealogie der Herren und Grafen von Velbrüggen/40

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Genealogie der Herren und Grafen von Velbrüggen
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coram nobis comparuit et superportauit cum sollempnitate debita et consueta ad habendum et tenendum ac perpetuo hereditario iure possidendum, Super quos agros prefatus Arnoldus Henricus et Sibertus sui filii legitimi renunciauerunt et effestucauerunt more debito et consueto Et promiserunt dicte Cristine de hiis prestare plenam et perfectam Warandiam ad annum et diem et omnem iustam deponere impeticionem facientque renunciare omnes qui iure tenentur In cuius rei testimonium sigilla nostra presentibus duximus apponenda Datum anno domini CCC.XLVI. Sabbato proximo post festum beate Agathe virginis

2. Der Magistrat von Cöln tritt an Ritter Johan von Hemberg wiederum das Haus Bachem ab, welches in der Fehde zwischen dem Herzog von Burgundien und dem Stift Cöln erobert worden, und womit dann Kaiser Friederich die Stadt Cöln belehnt hatte: im J. 1482.

      Wir Burgermeistere ind Rait der Steide Coelne Doin kunt allen ind yecklichen den ghenen die desen offenen brieff sullen sien off hoeren lesen So as sich der Eirsame her Johan van Hemberg Ritter Erffkemmerer des Stifftz Coelne furderungen ind anspraichen zo vns annoymen die ouch an vns gelacht ind hait doin leigen As van des Huyss ind Hierlicheit weigen zo Bachem mit syme In ind zo behoere wir in der vergangenre Veeden tusschen wilne deme Durchluchtichen Hogeboeren fursten Hertzogen Karle van Bourgondien ind deme Stiffte Coelne mit dem swerde eroeuert hain Ind vort dae mit durch den aller-durchluchtichsten Hoegeboerensten fursten ind Herren hern Friderich van gotz gnaden Romischer Keyser vnseren allergnedichsten lieffsten Herren gnedenclich beleent syn Innehalt Keyserlicher brieue darup vurder sprechende Dardurch wir ouch sulchen Huyss ind Hierlicheit mit syme In ind zobehoere seder der tzyt bis up dach Datum diss brieffs mit rechte behalden ind besessen hain So hait doch der selue her Johan syner herren ind gueder frunde die tusschen yem ind vns in der guetlicheit ind fruntlicheit gedadingt haint so verre genossen dat wir yem die gunst ind gnaide gedain hain ind yn wederumb zo dem gnanten huyse ind hierlicheit Bachem mit allem ind yecklichem syme In ind zobehoere gelaissen ind yem weder gegeuen hain laissen ind weder geuen vestlich in crafft diss brieffs dat selue huys ind hierlicheit van nu vortan wederumb zo synen henden zo hauen zo behalden ind mit erfflichem rechte zo besitzen As hey dat