Gamerschwang
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Ehingen > Gamerschwang
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Gamerschwang.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gamerschwang gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gamerschwang zu Ehingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ersingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Nasgenstadt eingepfarrt, einige Höfe gehörten zu Ehingen und wurden erst 1789 zu Nasgenstadt umgepfarrt. 1875 wurde in Gamerschwang eine eigene Pfarrei eingerichtet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Gamerschwang
- Taufbücher ab 1833
- Ehebücher ab 1876
- Totenbücher ab 1833
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Gamerschwang in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gamerschwang in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Gamerschwang in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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