Gaggstatt

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Kirchberg an der Jagst > Gaggstatt

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gaggstatt kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Vellberg, 1806 an Bayern und 1810 wieder an Württemberg zum Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Gaggstatt zu Kirchberg an der Jagst eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gaggstatt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Fuchshof
  • Heroldshausen
  • Lenkerstetten
  • Lobenhausen
  • Mistlau
  • Seibotenberg
    • Hezelhof
  • Weckelweiler
  • Werdeck

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Bei der Reformation wurde Gaggstatt mit Mistlau und Niederwinden zu einer eigenen Pfarrei vereinigt. Zur evangelischen Kirchengemeinde Gaggstatt gehör(t)en folgende Filialen:

  • Mistlau
  • Niederwinden

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Großallmerspann eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Gaggstatt
  • Taufbücher ab 1603
  • Ehebücher ab 1603
  • Totenbücher ab 1616

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gaggstatt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gaggstatt

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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