Rauxel

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Disambiguation notice Rauxel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rauxel (Begriffsklärung).

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Castrop-Rauxel




Einleitung

Allgemeine Information

Rauxel war eine Landgemeinde im Amt Castrop. Ab 1902 gehörte die Gemeinde zum neugegründeten Amt Rauxel. 1926 kam das Amt Rauxel - und damit auch die Gemeinde Rauxel - zur Stadt Castrop-Rauxel.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10

Geschichte

  • Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum Amt Bochum gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften: Behringhausen, Bladenhorst, Börnig, Bövinghausen, Frohlinde, Habinghorst, Holthausen, Merklinde, Obercastrop, Pöppinghausen (das später zum Gericht Strünkede kam), Rauxel, Sodingen.[1]
  • Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).[2]
  • 1806/07: Rauxel, Haus Goldschmieding und Westhoven gehören zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 30 katholische Haushaltungen, 12 Lutheraner-Haushalte und einen reformierten Haushalt.[3]
  • 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Giesenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel,Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhofen.[4]
  • 1818: Rauxel, Haus Goldschmieding und Westhoven gehören zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 35 Häuser mit 289 Einwohnern (195 Katholiken, 83 Lutheraner und 11 Reformierte).[5]
  • 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.[6]
  • 1846: Rauxel mit Westhovfen und Haus Goldschmieding im Amt Castrop hat 410 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Borgmann zu Westhofen.[7]
  • 1847: Auf dem Territorium der Gemeinde Rauxel wird der "Bahnhof Castrop" der Köln-Mindener Eisenbahn eingerichtet. Er lag an der Stelle, wo die Gemarkungen der Gemeinden Bladenhorst, Castrop, Habinghorst und Rauxel zusammentrafen[8]
  • 1849: Rauxel hat 439 Einwohner.[9]
  • 1852: Rauxel im Amt Castrop im Kreis Dortmund hat 435 Einwohner und Habinghorst hat 187 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Schulte-Rauxel.[10]
  • 1858: Rauxel im Amt Castrop im Kreis Dortmund hat 437 Einwohner . Gemeindevorsteher ist Schmidt gen. Köllmann zu Rauxel.[11]
  • 1871: Gründung der Gewerkschaft Victor in Rauxel. Rauxel hat 548 Einwohner.[12]
  • 1878: Der Bahnhof wird nach Eröffnung der Emschertalbahn in "Bahnhof Rauxel" umbenannt.[13]
  • 1880: Das Dorf im Landkreis Dortmund hat 380 Einwohner. Es gehört zum Amtsgericht und zur Post Castrop.[14]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Berninghausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[15]
  • 1894: Die Kolonie Strittheide der Zeche Victor I/II wird in Rauxel südlich der Bahn gebaut wurde.[16]
  • 1895: Rauxel hat 2147 Einwohner. Die Gemeinden Castrop, Obercastrop, Behringhausen, Rauxel und Habinghorst gründen einen Schlachthofverband.[17]
  • 1897: Im äußersten Süden der Gemeinde an der Grenze zu Castrop und Frohlinde wird eine Kolonie der Zeche Graf Schwerin errichtet.[18]
  • 1900: Rauxel hat 4095 Einwohner.[19] In Verbindung mit dem Kirchenbauverein Rauxel-Bahnhof ließ der Landwirt Clemens Hagemann auf seinem Grundstück mit eigenen Mitteln ein kath. Gotteshaus errichten.[20]
  • 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
    • die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der Titularstadt Castrop und den Landgemeinden Obercastrop und Behringhausen mit 14.000 Einwohnern,
    • die westlichen Gemeinden Börnig, Sodingen [sowie Giesenberg] und Holthausen bilden das neue Amt Sodingen mit 9.000 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt Herne umorientierte,
    • die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen [bei Castrop] bilden das Amt Rauxel mit [rund] 11.000 Einwohnern. Das neue Amt Rauxel erstreckte sich schlauchartig über 8,5 km in Nord-Süd-Richtung und hatte damit sowohl Anteil an der Siedlungsagglomeration im Norden als auch am Komplex um die Zeche Garf Schwerin im Süden, verfügte aber über keinerlei Zentrum.[21]
  • 1902: Der Landwirt Clemens Hagemann tritt sein Grundstück mit dem neuen kath. Gotteshaus an die Kirchengemeinde käuflich ab. Die kath. Gemeinde hat 2000 Seelen.[22]
  • 1902-1910: O. Hesse ist Vikar der kath. Gemeinde.[23]
  • 1904/05: Etwa in der Mitte des Amtsgebietes in der Gemeinde Rauxel wird unmittelbar an der Grenze zu Castrop das Amtshaus errichtet.[24]
  • 1905: Rauxel hat 5635 Einwohner.[25]
  • 1907: Aus Rauxel nördlich der Köln-Mindener-Eisenbahn, Bladenhorst und Habinghorst, das bisher [kirchlich] zu Mengede gehörte, wird die neue ev. Kirchengemeinde Habinghorst gebildet. Diese Teilung in eine Nord- und eine Südgemeinde folgte nicht der Verwaltungsgliederung. Ferner Einrichtung einer Straßenbahnlinie Graf Schwerin-Castrop-Bahnhof Rauxel, die 1910 bis Habinghorst verlängert wurde.[26]
  • 1910: Rauxel hat 6724 Einwohner.[27] Wilhelm Brams wird Pfarrer an der kath. Herz-Jesu-Gemeinde.[28]
  • 01.07.1914: Die kath. Filialgemeinde Rauxel von St. Lambertus erhält eine eigene Vermögensverwaltung.Der Landwirt Clemens Hagemann tritt sein Grundstück mit dem neuen kath. Gotteshaus an die Kirchengemeinde käuflich ab.[29]
  • 1915: Rauxel hat 7092 Einwohner.[30]
  • 1919: Am Bahnhof siedelt sich die Hauptverwaltung des Lothringer Hütten- und Bergwerksverein an (seit 1923 Klöckner-Werke AG).[31]
  • 1920: Rauxel hat 7448 Einwohner.[32]
  • 1921: Die kath. Gemeinde zu Rauxel wird eine eigene Pfarrei.Der Landwirt Clemens Hagemann tritt sein Grundstück mit dem neuen kath. Gotteshaus an die Kirchengemeinde käuflich ab.[33]
  • 1925: Rauxel hat 7437 Einwohner.[34]
  • 01.04.1926: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel) [nur der kleinere Ostteil][35], Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel in die neue Stadtgemeinde Castrop-Rauxel; Auflösung des Amtes Rauxel.[36] Der Westteil von Bövinghausen und das Castroper Mittelfeld von Obercastrop fallen an Gerthe (jetzt Bochum). Der Westzipfel von Pöppinghausen kommt zu Herne.[37]
  • 1938: Das um die Zeche Graf Schwerin entwickelte geschlossene Siedlungsgebiet, welches teils zu Castrop und teils zu Rauxel gehörte, wird offiziell zum neuen Stadteil Schwerin vereinigt.[38]
  • 1947: Errichtung der kath. St. Anna-Kapelle im Dorf Rauxel.[39]. Die kath. Gemeinde Herz-Jesu in Rauxel hat 2800 Seelen.[40]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

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Verschiedenes

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  2. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  3. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49
  4. Reekers, S. 313
  5. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel.Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf., 1947, S. 49
  6. http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  7. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
  8. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 112
  9. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  10. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
  11. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132
  12. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 112, 113
  13. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  14. http://www.verwaltungsgeschichte.de/castrop.html
  15. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  16. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  17. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113, 119
  18. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  19. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  20. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  21. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  22. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67-68
  23. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  24. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  25. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  26. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114, 120
  27. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  28. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  29. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67-68
  30. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  31. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  32. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  33. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  34. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  35. Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130
  36. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  37. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29
  38. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 110
  39. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 80
  40. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68