Badingen (Bismark)
Badingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Badingen. |
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Bismark (Altmark) > Badingen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Badingen ist dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Bismark (Altmark).
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Badingen mit der Landgemeinde Badingen.[1]
- Am 1.1.2010 Zusammenlegung von Badingen, Berkau, Bismark (Altmark), Stadt, Büste, Dobberkau, Garlipp, Grassau, Hohenwulsch, Holzhausen, Käthen, Kläden, Könnigde, Kremkau, Meßdorf, Querstedt, Schäplitz, Schernikau, Schorstedt und Steinfeld (Altmark) zu Bismark (Altmark), Stadt.[2]
Ehemaliger Ortsteil:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Pfarrei (Kirchspiel) Badingen, Provinz Sachsen. [3] [4] Dazu gehören:
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Pfarrei Badingen[4]
- Taufregister ab 1652
- Trauregister ab 1700
- Sterberegister ab 1652
siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 16
Filial Querstedt[4]
- Taufregister ab 1700
- Trauregister ab 1701
- Sterberegister ab 1701
vorher bei Badingen, siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 16
Adressbücher
- Einträge aus Badingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Badingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 208
- ↑ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
- ↑ Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 109
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 100
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Ortsteil
Request failed!
Wohnplatz
Request failed!
Ehemaliger Gutsbezirk
Request failed!
Pfarrei (Kirchspiel)
Request failed!