Weißewarte
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Tangerhütte > Weißewarte
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Weißewarte ist seit dem 31.5.2010 ein Ortsteil von Tangerhütte. Früher war auch die Schreibweise „Weissewarthe“ üblich.
- Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Weißewarte, Forst mit der Landgemeinde Weißewarte.[1]
- Zum 1928 aufgelösten Gutsbezirk Forst Weißewarte (ursprünglich Gutsbezirk Oberförsterei Weißewarte) gehörten neben der Königlichen Oberförsterei und Försterei Weißewarte um 1900 auch die Königliche Försterei Hagedungsforth bzw. Hagedungsfort.[2] Hagedungsforth lag nördlich vom heutigen Hagedungsforthgraben Weißewarte.
- Am 31.5.2010 Zusammenlegung von Bellingen, Birkholz, Bittkau, Cobbel, Demker, Grieben, Hüselitz, Jerchel, Kehnert, Lüderitz, Ringfurth, Schelldorf, Schernebeck, Schönwalde (Altmark), Tangerhütte, Stadt, Uchtdorf, Uetz, Weißewarte und Windberge zu Tangerhütte, Stadt.[3]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Infos + Kontakt : Pfarrer Matthias Heinrich; Breite Straße 20; 39517 Tangerhütte
Telefon: 03935/28576; Fax: 03935/211126
- Kirchengemeinde und Filialkirche Weißewarte mit Orgel gehören zur Pfarrei (Kirchspiel) Elversdorf.[4][5]
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchengemeinde Weißewarte
- Taufregister ab 1723
- Trauregister ab 1739
- Sterberegister ab 1738
vorher (1680-1711) bei Buch, siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 17
Adressbücher
- Einträge aus Weißewarte in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weißewarte in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 209
- ↑ Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 305 f., Scan 319 f.Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
- ↑ Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 115
- ↑ Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 199
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Ortsteil
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Ehemaliger Gutsbezirk
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