Oldendorf (Borgholzhausen)

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Oldendorf (Halle): Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im kommunalen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Borgholzhausen > Oldendorf (Borgholzhausen)

Früherwähnung

Name

12. Jhdt. „Oldendorpe";

Lage

1286 „Oldendorpe apud Ravensberg"

Grundherrschaft

  • 12. Jhdt. Die Abtei Herford hatte hier Besitz;
  • 1286 erhielt Graf Konrad von Rietberg ein Erbe in Oldendorf.

Einleitung

Zeitzeichen 1832

1832/35 Amt Borgholzhausen 5.408 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Borgholzhausen, Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden

  • Gemeinde Oldendorf: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Rüdenholl, Fernsprecher, Ortsklasse D
    • Einwohner: 279, Ev. 275, Kath. 4
    • Gesamtfläche: 198 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Bäuerliche Bezugs- u. Absatzgenossenschaft, Postanstalt, Eisenbahnstation Borgholzhausen
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1969

  • 1969 kommunale Neugliederung: Stadt Borgholzhausen aus dem Amt Borgholzhausen mit den Gemeinden Barnhausen, Berghausen, Stadt Borgholzhausen, Casum, Cleve, Hamlingdorf, Holtfeld, Kleekamp, Oldendorf, Ostbarthausen, Westbarthausen, Wichlinghausen.
    • Die Stadt Borgholzhausen ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Borgholzhausen.

Archiv

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