Horstenau

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Disambiguation notice Kauschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kauschen (Begriffsklärung).
Wappen des Kreises Insterburg

H o r s t e n a u

Bauerndorf an der Tilsiter Chaussee
Kreis Insterburg, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Der Hof Schulz in Horstenau (1992)


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Auf dem Weg von der Horstenauer Dorfstraße in Richtung der Tilsiter Chaussee
(2005 fotografiert von Lothar Tietz)

Einleitung

Die Dorfstraße von Horstenau war 1994 noch erhalten. Hier sind jedoch keine Gebäude mehr zu finden. Links ginge es zum Haus von Lengtat.
Die Dorfstraße von Horstenau 1999

Horstenau, Kreis Insterburg, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • Alte Ortsnamen nach Ortsregister Lange[1]:

Namensdeutung

Der Name beschreibt die leicht erhöhte Lage in einer Ebene (Plemchen von "pleine, plynas"). [3]

  • prußisch "kauše" = Schale, hölzerne Trinkschale
  • preußisch-litauisch "kaušas" = Schädel, Höhlung, Schale, Schöpflöffel


Allgemeine Information

  • Lt. Ortsregister Lange[4]
  • Kleines Dorf nördl. des Pregels
  • 8 km nördl. von Insterburg gelegen
  • Gegründet 1592
  • 1939 lebten in Horstenau 415 Einwohner.
  • Der Ort existiert nicht mehr.



Die alte Dorfstraße von Horstenau
  • Zu Horstenau gehörten:
  • Schule am Ort, Standesamt und Gendarmerie Georgenburg, Post Blüchersdorf über Insterburg 2.[8]
  • 1939 wurden in der Gemeinde Horstenau gezählt: 103 Haushalte, 415 Einwohner, 209 männlich, 65 unter 6 Jahre, 59 zw. 6-14, 250 zw. 14-65, 41 über 65 Jahre; es waren tätig 258 in der Land- und Forstwirtschaft, 77 in Handwerk u. Industrie, 13 in Handel u. Verkehr; mit Angehörige ohne eigenen Beruf waren 82 selbständig, 81 mithelfende Familienmitglieder, 21 Beamte u. Angestellte, 183 Arbeiter; Zahl und Größe der landwirtschaftlichen Betriebe: 25 zw. 0,5-5 ha, 16 zw. 5-10 ha, 10 zw. 10-20 ha, 1 über 100 ha. [9]


Politische Einteilung

Horstenau wurde gebildet aus der Landgemeinde Kauschen und dem Forst Padrojen am 17.10.1928.[10]

Am 16.07.1938 werden die Oberförsterei Horstenau, und die Forsthäuser Georgental, Myrthenhof und Neuteich unter diesen Namen Ortsteile der Gemeinde Horstenau.[11]

Horstenau gehörte zum Kreis Insterburg, Reg.-Bez. Gumbinnen.


Schule

Die Schule in Horstenau
Schüler in Horstenau mit dem Lehrer Weißner, ca. 1907-1909
Namen der Schüler in Horstenau um 1931 (soweit bekannt), siehe Tabelle. Logo Hinweis auf.jpg - Schulfoto ohne Nummern -


Schüler in Horstenau mit dem Lehrer Weißner um 1931
01 ? 11 Maxwitat, Ursula 21 ? 31 Liedtke, Erna 41 Berg, Anna 51 Eckert, Alfred
02 Pape, Elfriede 12 Titt, Erna 22 ? 32 Liedtke, Gerda 42 Singelmann, Gertrud 52 Titt, Heinz
03 Pape, Gerda 13 ? 23 Hecht, Walter 33 ? 43 Polligkeit, Hildegard 53 Ferchi, Alfred
04 Singelmann, Margarete 14 Neubauer, Charlotte 24 Fercho, Paul 34 Berg, Hilde 44 ? 54 ?
05 Berg, Edith 15 Urbat, Liesbeth 25 ? 35 ? 45 ? 55 ?
06 Riemann, Hanna [12] 16 Kopp, Charlotte 26 Wiesemann, ? 36 Schacknies, Anna 46 ? 56 ?
07 Mett, Charlotte 17 Siemoneit, Duschi 27 ? 37 Schadwinkel, ? 47 ? 57 Titt, Bruno
08 Titt, Irmgard 18 Titt, Eva 28 ? 38 Hecht, Hildegard 48 ? 58 Dörfert, Max
09 ? (Schwester von 10) 19 Böhm, Horst 29 Schankat, ? 39 ? 49 Berg, Heinrich 59 Strauss, Waldemar
10 ? (Schwester von 9) 20 Schacknies, Emil 30 Schadwinkel, Erna o. Frieda 40 ? 50 ? 60 Lehrer W e i ß n e r
* Die Nummern der jeweiligen Schüler im mittleren Bildbereich stehen immer rechts des Kindes.
* Kennt jemand noch weitere Personen auf den Fotos dieser Seite?
* Kontakt

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Horstenau gehörte zum Kirchspiel Georgenburg.

Friedhöfe

Horstenau hatte zwei Friedhöfe:
Der eine - allgemeine Friedhof - lag im nordwestlichen Bereich der Gemeinde beim Hof Eckert,
der südliche lag lt. Zeitzeugen im Wald bei der Oberförsterei und war ein neuerer Friedhof für die Försterei-Angehörigen.

Die Lage der Friedhöfe in Horstenau
Grabstein von Joachim Lehnerdt (*1927 +1929) auf dem Friedhof bei der Oberförsterei 1999

Der kleine Joachim Lehnerdt, dessen Grabstein 1999 noch der einzig auffindbare in Horstenau gewesen ist, war der Sohn des damaligen Oberförsters.
Nach 1999 war der Grabstein plötzlich verschwunden. Es wird erzählt, dass dieser irgendwann vor 2010 auf dem Insterburger Markt zum Kauf angeboten worden sein soll.


Bilder des allgemeinen Friedhofs
1999 und 2005 sind nur noch wenige Spuren des Friedhofs zu finden:

Einzige noch zu findende Grabinschrift:
Ludwig Sabarschus (1999)
Hier war früher der Zugang zum allgemeinen Friedhof von Horstenau. (2005)
Grabeinfassung auf dem Friedhof von Horstenau
(2005)
Grabeinfassung auf dem Friedhof von Horstenau
(2005)
Grabeinfassung auf dem Friedhof von Horstenau
(2005)
Gebeine eines geplünderten Grabes auf dem Friedhof von Horstenau (2005)


Standesamt

Horstenau gehörte zum Standesamt Georgenburg.


Geschichte

Bei der Gegend um das Kirchspiel Georgenburg handelt es sich um einen der ältesten Siedlungsräume im Kreis Insterburg. So erscheinen um 1300 bis 1525 die Ortschaften Georgenburg, Nettienen, Gillischken, Leipeningken, Albrechtsthal/Sterkeningken; zwischen 1526 bis etwa 1625 folgen Pleinlauken, Kamszarden, Kauschen, Auxkallen, Georgenburgkehlen, Budwethen, Geswethen, Ischdaggern, Tarputschen, Szieleitschen, Leppienen und Zwion.

Nach 1651, nachdem der große Kurfürst seine wegweisende Instruktion zur Bildung der Chatoulsiedlungen erließ, wurden besonders die Waldgebiete im nördlichen Teil des Kirchspiels urbar gemacht. So entstanden bis etwa 1700 weiter über 20 neue Ortschaften und Güter als Chatoulsiedlungen. Bestehende Ortschaften wurden durch Chatoulland erweitert. Von der einst zusammenhängenden großen Nettienschen/Padrojer Forst blieben nur verstreute Restwaldungen übrig. Um diese Teile richtig bewirtschaften zu können, wurden mehrere neue Förstereien und Forstkolonien gegründet.

Die ausgedehnte Padrojer Forst, einst Nettiensche Forst genannt, und im Jahre 1828 in Forst Horstenau umbenannt, zieht sich in Resten von südwest nach nordost durch das Kirchspiel Georgenburg, mit Ausläufern in die Kirchspiele Saalau, Berschkallen und Grünheide, wie kleine Waldungen im Kreis Ragnit. Die gesammte Forst umfaßt 6.755 ha, davon die Oberförsterei Horstenau 1.965 ha, der ganze Oberförstereibezirk Horstenau beinhaltet 4,842 ha.

Padrojen/Horstenau war ein eigener Amtsbezirk. Die Amtvorsteher und ihre Stellvertreter waren:

Wirtshaus Korinth zu Horstenau

Am 01.01.1908 gehörte ein Teil von Horstenau zum Amtsbezirk Budwethen. Am 23.01.1932 wurde der Amtsbezirk Budwethen in Schönwaldau umbenannt (Teil von Horstenau weiterhin zugehörig).[14]
...

1935 war die Postanschrift von Horstenau: Reckeitschen Ibg. 2 Land. Die Fläche der Gemeinde wurde mit 2286,52 ha benannt. Die Einwohnerzahl betrug 361, deren Gemeindevorsteher der Landwirt Gustav Szagun war.[15]

Horstenau besaß ein Wirtshaus.
Der Ort und das Oberforsthaus existieren nicht mehr.

Verkehr

Horstenau lag 8 km nördlich von Insterburg an der 36 km langen Kleinbahnstrecke von Insterburg (Klbhf.) nach Groß Skaisgirren (am 12. November 1902 eröffnet, im Frühjahr 1945 stillgelegt). Während des Ersten Weltkrieges konnte noch am 27. März 1915 eine Stichbahn von Kauschen/Horstenau nach Wirbeln (17 km) eröffnet werden.[16]

Postkarte der Kleinbahn von Insterburg nach Groß Skaisgirren in Groß Skaisgirren
Ein Zug der Insterburger Kleinbahn
Fahrplan der Kleinbahn von Insterburg nach Kreuzingen, vormals Groß Skaisgirren (n. 1938)
Schülermonatskarte der Insterburger Kleinbahnen
Fahrt mit der Kleinbahn von Horstenau zur Frieda-Jung-Schule nach Insterburg (1942-44)
Schülerwochenkarte der Insterburger Kleinbahnen
Die Trasse der ehemaligen Kleinbahn ist noch zu erkennen. (2005)
Trasse der Kleinbahn von Horstenau
Gleise o. ä. sind von der Kleinbahnstrecke nicht mehr zu finden. (2005)


Bewohner

Karten der Bewohner der Gemeinde

Stand: ca. 1944[17]

Wer kann noch weitere Angaben zu den Bewohnern von Horstenau machen? Kontakt

Ortskern

Die Bewohner des Ortskerns von Horstenau auf dem MTB (Stand 1944)
Zum Vergleich
(bitte zum Vergrößern 1 x auf die Karte klicken)
Die Bewohner des Ortskerns von Horstenau auf dem MTB
um 1944
A: Kaselowski B: Ehlert C: Fercho D: Hering
E: Scharffetter
(oberes Haus)
E: Schaumann,
Singelmann,
Groneiko/Gronyka,
Schoon?
(unteres Haus)
F: Adler G: Strauß
H: Hundertmark I: Petereit J: Igney K: Nolde
L: Lengtat M: Neubauer N: Schule O: Szagun
P: Bärwald Q: Urbat R: Neumann S: Paape,
Ernst
T: Insthaus v. Neumann
bewohnt v. Meta Klinger
U: August Titt V: Gibson


Außenbereich

Die Bewohner des Außenbereichs von Horstenau auf dem MTB (Stand 1944)
Die Bewohner des Außenbereichs von Horstenau auf dem MTB um 1944
1: Mühle Sabarschus 2: Krauskopf 3: Schankat
und Gegusch
4: Lobinski 5: Gegusch 6: Tietz
7: Kossak 8: Ossa 8a: Eckert
9: Allgemeiner Friedhof 10: Kurbjuweit 11: Berg
12: Siemoneit 13: Zigeunerhaus
(sogenannt)
14: Wohlfeil
und Boehme
15: Lehnst 16: Kuprat 17: Kaselowski
18: Titt, Franz 19: Wachsmuth 20: Adler, Karl
21: Lippelt 22: Kreutzberger
(vorm. Schustereit)
23: Schule
24: Burbat 25: Mett,
Matzat u. Kurat
26: Stossus
26a: Korinth, Max
(Gast- u. Landwirt)
27: Kleinbahnhof 27a: Leidig
27b: Kletke 27c: Loleit 27d: Kasper
28: Polligkeit 29: Korinth, Franz 30: Ossa
u. Navritzki
31: Schütz 32: Jonigkeit 33: Titt, Emil
34: Hecht 35: Wiesemann 36: Lemke
37: Hess 38: Adomeit 39: Milkau
40: Gleiminger, Franz 41: Hess 42: Friedhof Forstamt
43: Koninski 44: Schulz, Minna 45: Schulz, Richard
46: Krüger 47: Brommert 48: Forsthaus Horstenau
49: Schacknies
u. Maxwitat
50: Henneberg


Haus Petereit am Eingang der Dorfstraße
in Horstenau (vermutl. Anfang 1940er Jahre)
Lage im Plan Ortskern: Nr. I
Landjägerei und Wohnung des Ortsgendarms
(Hausbesitzer Scharfetter)
Lage im Plan Ortskern Nr. E
Mühle und Sägewerk
(Sabarschus und Krauskopf)
Lage im Plan Außenbereich Nr. 1


Berichte aus Horstenau

QS icon i freesans blue.svg Bewegende Geschichten und Bilder


Wiedersehen mit Horstenau

Ehemalige Horstenauer beim Besuch ihrer Heimat vor dem Dorfteich von Horstenau (1994): v.l.n.r. stehend: Siegfried, Hermann, Heinz, Gisela, Gisela, Elvira, ein Russe, Ulla, Heinz, Elfriede, Anne, Otto, Kurt; v.l.n.r. sitzend: Ilse, Traute, Eva, Albert
Der Dorfteich in Horstenau wird noch genutzt (Foto 2005)
Der kleine Dorfteich bei Lengtat (1991)
Der Weg vom Kleinbahnhof zum Ortskern (1994)
Der Weg von der Oberförsterei zum Kleinbahnhof (2005)
Der Hof Schulz in Horstenau (1992)
Im ehemaligen Hausgarten des Hofes Schulz (1992)
Ehemalige Hofstelle des Hofes Burbat nahe der Chaussee in Horstenau (1997)
Haus an der Chaussee (ca. 2000):
An dieser Stelle stand früher das Haus Hess


Weitere Bilder s. o. unter Berichte Horstenau

Verschiedenes

Alte Ansichtskarten


Ansichtskarte von Horstenau
Ansichtskarte von Horstenau


Fotos

Oberförsterei Horstenau


Oberförsterei Horstenau 1993
Oberförsterei Horstenau 1999


Eine Geschichte vom Forstamt Horstenau

Ein Sommer in Pagelienen

Abschied einer Generation von ihrer unbeschwerten Jugend

Ich sehe ein kleines Gehöft, direkt am Walde. Dazwischen ist gerade noch Platz für den Bahndamm. Die vorbeidampfende Kleinbahn teilt den Tag in Morgen, Mittag und Abend. Hier wohnen wir, zwei Forstlehrlinge der Försterei Horstenau.

Das Forstamt von Horstenau (1930/40er Jahre)

Der Sommer ist heiß. Die schönste Uniform wird bei Hitze lästig. Da "bevölkert" ein Ferienkind aus Treuburg die einsame, dörfliche Szene. Das macht munter und regt die Phantasie an. Eine Handvoll Steinpilze und ein bunter Häherflügel müssen als Stilleben herhalten. Heimlich wird die Morgengabe der Langschläferin kredenzt.

Bestimmend aber bleibt die Bestätigung (Suche) eines Elchs; eines Sechsenders, den Revierförster H. schießen darf. Die Brunft treibt den Elchhirsch um. Heute ist er hier, morgen dort. Die unbeschreiblich schönen Sonnenaufgänge und die heimlichen Rendezvous am Abend wiegen aber die schweißtreibenden Pirschgänge auf. Am 25. September, fünf Tage vor Beginn der Schonzeit, erlegt der Chef den Elch. Mit "meiner" Büchse. Ich bin stolz! Waidgerecht versorgt, liegt der Elch bald auf dem Gestell (Weg). Der herbeigerufene Forstmeister, Herr D., bläst "Elch-tot". Beim Abtransport bemerkt ein Forstarbeiter ein kreisrundes Loch im rechten Lauscher des Elchs. Sarkastisch sinniert er: "Doa hätt ämm schon wär dorchet Ohr geschoate!"

Am Abend trinken der Förster, sein Schwager und wir beiden Lehrlinge den "Elch tot". Je eine Flasche Rum und Arak müssen daran glauben. Am Ende sind wir beiden jungen Spunte fast tot. Auf allen Vieren braucht es trotz des kurzen Heimweges lange, bis wir völlig fertig in die Betten sinken.

Das ungewohnte "Aus-der-Decke-Schlagen" und Zerlegen des Elches am nächsten Morgen wird zur Tortur. Fast hätten wir die Filetchen, auf die Frau Forstmeister so scharf ist, fortgeworfen. Ihr Aufschrei bremst uns noch rechtzeitig. Dafür paart sich vor der Scheune ihre Münsterländer-Hündin mit dem Rüden unseres Wirtes. Der den Hunden zugedachte Eimer mit kaltem Wasser hätte unseren schweren Köpfen sicher mehr genutzt.

Das geschah also in Pagelienen / Horstenau an der Kleinbahnstrecke Insterburg-Skaisgirren im Sommer 1940. Die Heimat ging danach verloren. Die "Wilhelm Gustloff" entführte das Ferienkind.
Man möchte lachen - muss aber weinen. (Horst Redetzky)[18]


Familienfotos

Die Familienfotos aus Horstenau befinden sich auf einer eigenen Seite:

QS icon i freesans blue.svg Familienfotos Horstenau


Kennt jemand noch weitere Personen auf den Fotos dieser Seite? Kontakt


Karten

Kauschen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Region nördliches Insterburg
(Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000)


Kauschen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kauschen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Horstenau im Messtischblatt 1296 Gr. Berschkallen, 1396 Insterburg (1914-1928) mit der Gemeindegrenze von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Kauschen, siehe ganz links über Insterburg
auf der Ostpreußenkarte um 1925


Umgebungskarte Horstenau (von Bernhard Waldmann)
Prußische Stammesgebiete


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  3. Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S.177/ S.310
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Einwohner- und Ortschaftsverzeichnis des Landkreises Insterburg (1935) des Ostpreußischen Tageblatts, Sturmverlag GmbH, Zweigniederlassung Insterburg
  9. Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
  10. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  11. Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
  12. (Enkelin von Lehrer Weißner)
  13. Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
  14. http://www.territorial.de/ostp/insterbg/schoenwa.htm
  15. Einwohner- und Ortschaftsverzeichnis des Landkreises Insterburg (1935) des Ostpreußischen Tageblatts, Sturmverlag GmbH, Zweigniederlassung Insterburg
  16. Artikel Insterburger Kleinbahnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (18.03.2013)
  17. Nach den Angaben ehemaliger Einwohner von Horstenau, bes. Traute Steidl, geb. Lengtat, u. Dr. Dieter Kuprat - unter Zuhilfenahme des Einwohner- und Ortschaftsverzeichnisses (1935) des Ostpreußischen Tageblatts, Sturmverlag
  18. Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 07-09 vom 14. Februar 2009