Holzwickede
Hierarchie
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Früherwähnung
- 1486: Amt Unna (historisch), darin Kirchspiel Holzwickede (Holtwickede)
Einleitung
- 1895: Holzwickede, Dorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hörde
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Unna, Postbezirk, Telegrafenamt; dabei Bahnhof Holzwickede, Rettungshaus
- Einwohner: 2.972
- Gewerbe: Bergbau (Kohle; Zeche Karoline).
- Quelle: Hic Leones
Eingliederung im Amtsverband
1931: Amt Unna-Kamen, Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Unna
- Gemeinde Holzwickede: Industrie- u. Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Luicke, Ortsklasse B
- Einwohner: 7.389, Ev. 4.329, Kath. 2.909, Sonstige 151
- Gesamtfläche: 870 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Pfarramt (kath.), Volksschule 4, Ärzte 3, Tierärzte 1, Apotheke, Post, Eisenbahnstation, Feuerwehr (frw.), Amtssparkassenebenstelle, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Gasversorgung
- Politik, Gemeindevertretung: 20 Sitze: Z 5, SPD 7, Bürgerliche 3, Sonstige 5.
Politische Einteilung
- 1858: Gemeinde im Amt Aplerbeck im Kreis Dortmund
Geschichte
- 1858: Die Gemeinde im Amt Aplerbeck im Kreis Dortmund hat 615 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Stehfen.[1]
Literatur
- Ehrentafel der evangelischen Kirchengemeinde Holzwickede 1914 - 1916, Digitalisat der ULB Münster
Archiv
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Holzwickede in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Erstes Protokollbuch des Kavallerievereins Holzwickede 1912 - 1924, Abschrift und Scan unter geschichtswerkstatt-holzwickede.de
Kirchenbücher
- Holzwickede, Liebfrauen, kath., 1897 - 1965, Digitalisate online bei Matricula
Adressbücher
Kategorie:Adressbuch für Holzwickede
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Ahnenforscherstammtisch Unna und Umgebung
- Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131