Ahmenhorst (Oelde)
Ahmenhorst (Oelde), : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Einleitung
Ahmenhorst ist eine alte Bauerschaft des ehemaligen Kirchspiels Oelde.
Ort- und Bauerschaften der Stadt Oelde/Westf. im (Kreis Warendorf) | |
Oelde | Bauerschaft Ahmenhorst | Bauerschaft Bergeler | |Bauerschaft Keitlinghausen | Bauerschaft Menninghausen | Stromberg | Lette | Sünninghausen |
Früherwähnung
Name
ca. 1050 „Amonhurst"; 1221„Amenhorst" .
Grundherrschaft
- 1050 Kloster Freckenhorst hatte hier Besitz;
- 1221 schenkte der Münstersche Bischof Dietrich III. dem Martinistift in Münster 1 Zehnten i. Ahmenhorst;
- 1245 verkauft Ludolf v. Steinfurt dem Kloster Marienfeld das Haus Ahmenhorst „in Parochia Ulethe".
- Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch III. Nr. 158, Nr. 442; Cod. tr. Westfalicum I. S. 34
Einleitung
Zeitzeichen 1895
- Ahmenhorst (Amenhorst), Bauerschaft in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Beckum, Gemeinde Oelde
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Oelde, Postbezirk Oelde
- Gesamtfläche: (1895) 112 Gebäude
- Einwohner: 470
- Quelle: Hic Leones
Zeitzeichen 1936
Ahmenhorst (Oelde), Bauerschaft im Kirchspiel Oelde, Kreis Beckum
- Quelle: Schneider, Heinrich: "Die Ortschaften der Provinz Westfalen" (1936)
Historische Quellen
- Firmen und Einwohner von 1934
im Kirchspiel Oelde mit den Bauerschaften Ahmenhorst, Bergeler, Keitlinghausen und Menninghausen aus dem Adessbuch von Oelde.
Literatur-Suche
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Weblinks
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Genealogische Webseiten
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