Görzke
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Potsdam-Mittelmark > Görzke
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Görzke ist eine Stadt und Gemeinde.
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Görzke I mit der Landgemeinde Görzke.[1]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Görzke I u. III mit der Landgemeinde Görzke.[2]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Görzker Kirchenheide mit der Landgemeinde Görzke.[3]
- Am 30.09.1928 Vereinigung des Gutsbezirkes Nonnenheide, Forst mit der Landgemeinde Görzke.[4]
Stadtteile/Ortsteile
- Seit dem 1.3.2002 ist Hohenlobbese ein Ortsteil.
- Am 01.12.1928 Vereinigung Gutsbezirk Hohenlobbese mit der Landgemeinde Hohenlobbese.[5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1161 erste Erwähnung in der Urkunde über die Archidiaconatsgrenzen des Bistums Brandenburg (Goerceke).
- Um 1250 Verleihung des Stadtrechts.
- 1348 der "Falsche Waldemar" u. a. in Görzke.
- 1350 wird die Reichsacht über Görzke verhängt.
- 1378 Görzke wird durch den Erzstift erobert und zerstört.
- 1416 wird der Ort von Kurfürst Friedrich I., Markgraf von Brandenburg zurückerobert.
- 1421 geht die Stadt als Lehen an die Grafen von Schwarzburg.
- 1533 Görzke wird in den ersten Distrikt des Kreises Jerichow im Erzstift Magdeburg eingegliedert.
- 1642 große Zerstörung des Ortes während des Dreißigjährigen Krieges.
- Görzke verliehrt das Stadtrecht.
- 1719 Görzke erhält das Stadtrecht zurück.
- 1808 nach dem Tilsitervertrag vom 9. Juli 1807 wird Görzke dem Potsdamer Regierungsbezirk angegliedert.
- 1815 Görzke wird Marktflecken bzw. Landgemeinde.
- 1816 der Graf von Schwarzburg tritt seine Lehnshoheit an das Königreich Preußen ab. Görzke liegt nun in der Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Jerichow I.
- 1952 wird Görzke dem Kreis Belzig angegliedert.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Heimat- und Volkskunde
Anmerkungen
Weblinks
Zufallsfunde
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