Flögeln

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Bederkesa > Flögeln

Einleitung

Wappen

Wappen von Flögeln


Beschreibung

In Blau über silbernem Wellenfuß zwei abgekehrte silberne Kranichflügel.

Begründung


Die Kranichflügel weisen auf den Namen der Gemeinde hin. Nach einer Vermutungvon Eduard Rüther hette auch das im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnte Adelsgeschlecht-de Vlogelingen, ein Ortsnamme abgeleitetesredenes Wappen, der silberne Wellenfuß deutet auf den Flögelner See.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

ev. St. Pauli Kircke Flögeln


Die St. Pauli-Kirche liegt auf einem Geesthügel in der Ortsmitte von Flögeln, nahe am See, umgeben von Wiesen, Wald und geschützten Hochmoorlandschaften.

Sie wurde um 1200 nach Christus von den Rittern zu Vlogelingen gegründet. Aus reformierter Zeit stammt ein Altarbild mit einem plattdeutschen Schriftsatz, aus der lutherischen Zeit ab 1659 ein barockes Abendmahlsbild und die Kanzel. Mit den Stiftungen der Bremer Familie Leisewitz (Prichen, romantische Orgel, Bild über dem Chorraum: Jesus segnet die Kinder und einer modernen Skulptur) strahlt sie, trotz aller Farbigkeit Geschlossenheit und Frieden aus. (Weitere Informationen unter www.floegeln.de)

Das Pfarrhaus stammt von 1820 und bildet mit der Pfarrscheune eine Einheit, in der das Gemeindeleben stattfindet. Zur Gemeinde gehören das Dorf Fickmühlen und ein kirchlicher Friedhof in Flögeln. Das Pfarramt ist seit 1974 verbunden mit dem Pfarramt von St. Jakobi in Bad Bederkesa. Die Gemeinde wird aber durch einen eigenen Kirchenvorstand geführt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Flögeln ist eine Gemeinde in der niedersächsischen Samtgemeinde Bederkesa im Landkreis Cuxhaven. Das Dorf hat fast 700 Einwohner.

Von 1971 bis 1986 fanden in der Siedlungskammer von Flögeln umfangreiche archäologische Ausgrabungen durch das Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung in Wilhelmshaven statt. Dabei wurden Siedlungen aus dem Zeitraum von der jüngeren Steinzeit (Trichterbecherkultur) über das Mittelalter (die Dornburg) bis in die frühe Neuzeit aufgedeckt. Viele Funde sind im Museum Burg Bederkesa ausgestellt.( Quelle Wikipedia)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Request failed!