Feusdorf

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Gerolstein > Feusdorf

Lokalisierung der Verbandsgemeinde Gerolstein innerhalb des Landkreises Vulkaneifel


Die kath. Kirche in Feusdorf

Einleitung

Wappen

Wappen Feusdorf VG Obere Kyll.png

Beschreibung des Wappens

In gold ein schwarzes Hirschgeweih mit silbernem Grind, belegt mit rotem, fünflatzigen Turnierkragen.

Bis zur Französischen Revolution (1794) gehörte Feusdorf zur Herrschaft Jünkerath in der Grafschaft Blankenheim. Auf diese ehemalige Zugehörigkeit weist der Turnierkragen hin, der sich stets auf dem Gerolsteiner-Blankenheimer Löwen befindet. Ebenso übernommen wurden die Blankenheim´schen Farben: schwarz, gold und rot. Auf dem Siegel eines Clais von Feusdorf vom Jahre 1373 ist ein Hirschgeweih mit Grind zu sehen, welches in das heutige Gemeindewappen mit übernommen wurde.

Quelle: Ortsgemeinde Feusdorf

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

Kapelle St. Germanus (Filialkirche)

Die erste Kirche in Feusdorf, damals Servatiuskapelle, wird im Jahr 1543 erwähnt. 1754 wird über eine erste größere Instandsetzung berichtet.
1848 wurde das Gotteshaus durch einen Blitzeinschlag völlig vernichtet. Im gleichen Jahr wurde mit dem Wiederaufbau begonnen.
1968 erfolgte eine grundlegende Erweiterung./br>Als Patron ist 1543 der Hl. Servatius genannt. 1687 erhielt die Kapelle Reliquien des Hl. Germanus.

Die Chronik der Feusdorfer Kapelle ist unter www.feusdorf.de/kirche nachzulesen.


Quelle: Pfarrgemeinschaft Obere Kyll

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Link-Text

Historische Quellen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Ortsgemeinde Feusdorf

Zufallsfunde

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen_VG_Obere_Kyll.png

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