Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)/68

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Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)
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Ministers von und zum Stein (1783, 1788) und des Ministers selbst (1831) und seiner Gemahlin (1819).

      217 Vor 1697 war Gemmerich die Filia und Himmighofen die Mater; im genannten Jahr wurde auch Gemmerich selbständige Pfarrei, blieb aber mit Himmighofen zu einem Kirchspiel verbunden.

      218 Für Himmighofen. Lücke 1660—1680.

      219 Für Gemmerich. Lücke 1660—1687.

      220 Für Himmighofen. Lücke 1782—1785 („Manco von meinem Herrn Vorfahren, dem Pfarrer Ludowici in Niederwallmenach war nach vieler gegebenen Mühe dennoch nicht zu ergänzen").

      221 Für Gemmerich.

      222 Für Himmighofen. Lücken 1661—1679; 1681 — 1686; 1689—1696; 1734—1740.

      223 Für Gemmerich. Lücke 1656—1696.

      224 Für Himmighofen. Lücke 1781—1785.

      225 Lücke 1836—1853.

      226 Aus dem 18. Jahrhundert, aber nicht inventarisiert.

      227 Mit Nachrichten über die ältere Geschichte. Ausserdem enthalten die Kirchenbücher von 1740 bis 1746 Notizen über Witterung und Lokalhistorisches.

      228 Enthält Einträge über Pfarrbesoldung und Pfarrbestallung.

      229 Ohne Titelblatt, vermutlich aus 1574; mit einem Anhang: „Christliche Teutsche Kirchengesänge so in Obberürten Agenden zu singen verordnet und aber doch in gemeinen Gesangbüchern nicht zu finden seindt".

      230 Der vollständige Titel lautet: „Nützliche und nötige Anleitung zum Geistlichen Berg-Bau, Oder: Gebeth- und Gesang-Buch, vor Christliche Bergwerks-Verwandten, zu deren und andern Gottseligen Hertzen Unterricht, Aufmunterung, Trost und Erbauung mit Fleiss zusammengetragen. Mit mehr denn 700 lauter auserlesenen vielen ungemeinen auch etlichen gantz neuen Geistlichen Liedern versehen“ u. s. w.

      231 Lücke 1801—1817.

      232 Lücke 1806—1886.

      233 Mit Nachrichten über die Gründung der Kirche.

      234 Lücke 1614—1650. Von diesem Kirchenbuch schreibt Pfarrer Stockhausen: „Dieses Buch ist mir, M. Daniel Stockhausen der Zt. Pfarrer zu Gladenbach vom meines Sel. HE. Antecess. nachgelassener Wittib in sehr confusem Stand den 3. Juli 1613 extradiret worden, so dass ich viele Zeit gebraucht, bis die bald in dieser bald in jener Ecke verstreuten Blätter, soviel als es sich wollen tun lassen, habe legen können, vornächst ich es habe wieder einbinden lassen".

      235 Seit Anfang des 18. Jahrh., aber nicht inventarisiert.

      236 Die ältere ist von Pfarrer Stockhausen anfangs des 17. Jahrhunderts angelegt. Auch die Kirchenbücher enthalten vereinzelte wirtschaftliche und historische Notizen.

      237 Bis 1808 wurden alle Register von der 1. Pfarrei geführt.

      238 Abgedruckt in „Mitt. aus Gesch. u. Heimatkunde des Kr. Biedenkopf“ II (1908), Nr. 5 ff.

      239 Die Kirchenbücher enthalten für die Jahre 1672—1704 auch die Eintragungen aus den lutherischen, jetzt hessischen, Gemeinden Rodheim v. d. Höhe, Ober- und Niedereschbach.

      240 Lücke 1637—1653.

      241 Als Anhang der Kirchenbücher.

      242 Bis 1818 finden sich die Einträge aus dem Filialort Laubach in Merzhausen.

      243 Mit Nachrichten seit 1600.

      244 Mit älteren Nachrichten auf Grund von Akten der Herz. Amtsregistratur zu Usingen.— Eine ältere Chronik ist mit andern alten Akten und Urkunden in einer Pfarrkiste zur Zeit der französischen Revolution wiederholt vergraben worden und dabei mit dem übrigen Inhalt vermodert.

      245 Gehörte bis 1729 als Filia zu Alsbach.

      246 Auch die Kirchenbücher enthalten Nachrichten über Epidemien (1777, 1781, 1795), Erdbeben (1746), Aufruhr (1739—1749).