Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)/64

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Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)
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      91 Der Filialort Falkenstein gehörte bis 1786 nach Oberrod. Bis 1894 waren die Protestanten von Königstein hierher eingepfarrt.

      92 Berichtet über die Geschichte Crambergs von seinem Ursprung an.

      93 Mit Vorrede von Hofprediger Bickel.

      94 Mit Nachrichten über die älteste Geschichte des Kirchspiels.

      95 Laut Aufschrift 1610 angelegt; die ersten Blätter fehlen.

      96 Sogen. „Register des Kirchenbaues“.

      97 In den Registern enthalten, die ausserdem noch Mitteilungen über Schenkungen, Pest und Hungersnot bringen (1627, 1637, 1664, 1669).

      98 3. Aufl., „nebst einer Vorrede von Herrn Jo. Georgio Pritio, der h. Schr. Doktoren und des Ministerii in Frankfurt a. M. Senioren". Das Buch ist „eine gründliche Auslegung über die ganze h. Schrift“.

      99 Lücke 1794—1801.

      100 Lücke 1836—1854.

      101 Dies Kirchenbuch ist anscheinend nicht das älteste. Denn eine in der Chronik (1820) mitgeteilte series pastorum trägt die überschriftliche Bemerkung „Auszug aus einem alten Kirchenbuch“.

      102 Lücke 1756—1897.

      103 Pfarrer Weber, der das Buch angelegt hat, bezieht sich dabei auf ältere, nun verlorene Bücher, „die aber wenig Wissenswertes enthalten hätten“. Sein Inhalt besteht aus folgenden Abteilungen: 1. episcopalia (geschichtl. Rückblick; Verzeichnis der Pfarrer); 2. ecclesiastica et parrochialia (Beschreibung der Gebäude, Glocken u. s. w.; Abtrennung der Pfarrei Holzhausen); 3. ministerialia (Amtshandlungen, Schulen); 4. accidentia und sonstige Einkünfte; 5. Geschichtl. Notizen (1756—1763) und Lokalgeschichtliches 1760—1770.

      104 Vergl. Anm. 103.

      105 Im Kirchenbuch 1684.

      106 Lücke 1742—1755.

      107 Sehr lückenhaft

      108 Lücken 1725—1727 und 1735—1781.

      109 Auch die Register enthalten seit 1654 zahlreiche geschichtliche Notizen.

      110 Lücken 1762—1765; 1767—1775; 1780—1795; 1798—1805.

      111 Lücke 1795—1803.

      112 Lücke 1798—1803.

      113 Lücken 1732—1765; 1772—1782; 1789—1803.

      114 Gehörte von 1639 bis 1649 mit Zorn zu Egenroth.

      115 Lücken 1560; 1580—1587; 1614—1638; 1642-1650; 1659; 1685; 1689; 1702—1716;1746; 1806. — Einige Notizen „Register des Gottes Kasten zu Dickschied . . .“ auf den ersten und letzten Blättern des ältesten Kirchenbuchs.

      116 Von 1700 an finden sich auch sogenannte Notabilia als Anhang im Kirchenbuch; sie betreffen meistens Witterung, Ernte und lokale Vorkommnisse.

      117 Wurde von 1688 bis 1849 von Nassau aus pastoriert.

      118 Nach der Chronik (1849) zerstörte 1688 ein grosser Brand das Pfarrhaus nebst den meisten Akten.

      119 Die Konfirmanden von 1817 stehen im Nassauer Kirchenbuch.

      120 Gehörte von 1639—1649 mit Weidenbach zu Egenroth.

      121 Ausserdem enthalten die Register mannigfache Notizen über Kirchbau (1735—1742), Pfarrhausbau (1779 ff), Pest (Ende des 18. Jahrh.), Pfarrdotation.

      122 Für die lutherische Gemeinde.

      l23 Für die reformierte Gemeinde.

      124 Ausserdem Rechnungen aus dem Aktenbestand der früheren Inspektion Dies aus der Reformationszeit bis 1818.

      125 Auch die Register enthalten mannigfache geschichtliche Notizen. Vergl. J. H. Steubing, Topographie der Stadt und Grafschaft Diez. Neu herausg. von Gust. Günther. Diez 1895. Ferner desselben Verfassers „Kirchen- u. Reformationsgeschichte der Oranien-Nassauischen Lande“.