Der Regierungsbezirk Aachen (1850)/090
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Der Regierungsbezirk Aachen (1850) | |
Inhalt | |
<<<Vorherige Seite [089] |
Nächste Seite>>> [091] |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: korrigiert | |
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
|
847 war Matfried Graf in Jülichgau; derselbe erscheint auch 846 und 857 als Graf im Eifelgau und 860 als Graf in Ripuarien.
Zum alten Dekanat Jülich gehörten die Kirchen zu Jülich, Afden, Aldenhoven, Alsdorf, Baesweiler, Bardenberg, Bettenhoven, Birkesdorf, Bracheln, Ober- und Niederzier, Echtz, Eilendorf, Ellen, Eschweiler, Gevenich, Glimbach, Gressenich, Gürzenich, Güsten, Hambach, Haaren, Hasselsweiler, Hünshofen, Immendorf, Cornelimünster, Forst, Körrenzich, Lendersdorf, Linnich, Lövenich, Düren, Merkstein, Merzenich, Morschenich, Mündt, Oidweiler, Burtscheid, Prummern, Pier, Rödingen, Spiel, Stetterich, Titz, Uebach, Frelenberg, Derichsweiler, Langerwehe, Weisweiler, Welz, Wurm, Würselen und zwischenliegende Kirchen.
II. Osning (Oeseling) oder ripuarischer Ardennengau.
Zum kirchlich-kölnischen Distrikt Oeseling[1], welcher mit dem Dekanat Zülpich in Verbindung stand, gehörten die Kirchen zu Conzen, Simmerath, Montjoie, Kalterherberg, Bütgenbach, Büllingen, Amel, Wirzfeld, Mürringen, Meirode Wallerode, Recht, Malmedy, Bellevaux und Weismes.
III. Eifelgau.
- Gelichesdorp, Gilsdorf (846).
- Dalaheim, Dahlem (867).
- Smidenheim, Schmidtheim (867).
- Bansenheim, Baasem (867).
- ↑ GenWiki-Red.: Der Begriff Osning steht auch für das Gebiet des heutigen Teutoburger Waldes