Deilinghofen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Hemer > Deilinghofen

Deilighofen

  • Ortsteil von Hemer
Gemeind Deilinghofen

Name

  • „Thiadninghouon" 1036 (**. In dieser unechten Urkunde bestätigt Konrad II., daß der Abt Heithanricus von Werden seinem Klostervogt, dem Grafen Herman zu Werl, 1 Manse in „Thiadninghouon“ als Lehen gegeben habe.
  • “Dielinckhave“ 1486

Frühere Lage

Historische Lage

Zeitzeichen 1895

Kirchenwesen

  • Evangelisches Kirchspiel Deilinghofen (1895)
  • Die Stepanus-Kirche wurde vermutlich im 14. Jahrhundert erbaut.
  • 1565 Übertritt der Gemeinde zur Reformation.
  • Bis zum Jahr 1638 gab es einen Beginenhof in Deilinghofen. (Maike Förster in Meinerzhagener Zeitung v. 23. Nov. 2013).


  • 1982. Die Stephanuskirche wird unter Denkmalschutz gestellt.

Auflösung

Die Landgemeinde Deilinghoden, das Amt Hemer und der übergeordnete Kreis Iserlohn wurden zum 01.01.1975 aufgelöst.

Einwohner 1486

  • Henneke
  • Syn soen
  • Maes Alverdes
  • Henneke van Ryncke
  • Die Schult indem Velthove
  • Derick van Brouckhusen
  • Die Bole
  • Die Kopper
  • Dat Kerleken
  • Jan Wylcken
  • Berman
  • Jacop
  • Henrick Stutener
  • Jan Passchedach
  • Plangenoile
  • Tuemnae
  • Schaert
  • Die Werner
  • Passchedach
  • Passchedages soen
  • Die jonge Könne
  • Wyneken
  • Jan Byndel
  • Brochman to Delinchave
  • Herman Slyper
  • Die Stracke
  • Jan Smet
  • Reineken
  • Helmich Knop

Bevölkerung

Zivilstandsregister

Bibliografie

  • Hrsg. vom Kultur- und Heimatverein Deilinghofen, Von der Insel zum Felsenmeer, 2005
  • Hrsg. Bleicher, Wilhelm, 650 Jahre Burg Klusenstein ,Verlag Heimatbund Märkischer Kreis 2003, ISBN 3-926890-26-6
  • Bürgerschützenverein Deilinghofen 1869, Festschrift 125 Jahre BSV Deilinghofen, 1994
  • Pfarrgemeinde, Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte ; 3: Das "Alte Pastorat" in Deilinghofen und die dortigen Pfarrer von 1765 bis 1834, 1994
  • Hartmann, Elmar, Die Deilinghofener Kirche, 1984, Verlag: Westfäl. Heimatbund

Zufallsfunde

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Deilinghofen/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!