DAGV/Umfrageaktion 2009-2010

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DAGV Logo.svg Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e.V. (DAGV)
Sitz Stuttgart, gegründet 28./29. Mai 1949
in der Nachfolge der „Arbeitsgemeinschaft deutscher familien- und wappenkundlicher Vereine“, gegründet 29. November 1924.

Deutscher GenealogentagFamilienkundliche Literaturdatenbank • Forscherkontakte • MitgliedsvereineDAGV-News


Die DAGV, die Deutsche Arbeitsgemeinschaft der genealogischen Verbände, gibt es seit 60 Jahren. Sie versteht sich als der Dachverband aller genealogischen und heraldischen deutschen Vereine. Sie vergibt den Genealogentag an den organisierenden Verein und hat als ihr Organ die Zeitschrift Genealogie. Haben Sie von der DAGV gehört? Was halten Sie von ihr? Was soll sie (in Zukunft) leisten?

Die Umfrageaktion lief bis zum 31. März 2010. Jeder durfte sich an der Umfrage beteiligen, auch wenn er keinem genealogischen Verein angehört.

An der Umfrage haben 274 Personen teilgenommen, davon 17 in einer Testphase.

Diese kamen aus folgenden Vereinen: Compgen, Maus,

Die Originaltexte (sind alle anonym):

  • A bedeutet: Antwort auf Frage "Kennen Sie die Webseite der DAGV?"
  • B und G-test bedeutet: Antwort auf Frage "Was gefällt Ihnen an der DAGV?"
  • C und S bedeutet: Antwort auf Frage "Was gefällt ihnen nicht an der DAGV?"
  • D und Z bedeutet: Antwort auf Frage "Welche Aufgaben sollte die DAGV in Zukunft wahr nehmen?"
  • E bedeutet: Antwort auf Frage "Kennen Sie das Organ der DAGV, die Zeitschrift "Genealogie"?"
  • F bedeutet: Antwort auf Frage "Wenn ja, was gefällt ihnen an der "Genealogie"?"
  • G bedeutet: Antwort auf Frage "Wenn ja, was müsste sich an der Zeitschrift "Genealogie" verbessern?"
  • H bedeutet: Antwort auf Frage "Wenn nein, was sollte ein "Organ der DAGV" beinhalten?"
  • I und V bedeuten: Antwort auf Frage "ich bin im Verein:"

Zunächst einige Testantworten, die aber nicht unterdrückt werden sollen

  1. G= Dass die Genealogen in Deutschland über den Dachverband eine gemeinsame Linie in der deutschen Genealogie führen können.
    • S= Wenn die einzelnen Vereine sich auf die da oben verlassen ohne ihre Gedanken einzubringen.
    • Z= Sich über die Mailingliste der DAGV austauschen und Anregungen an den Vorstand herantragen sowie diskutieren
    • V=maus - compgen - dagv
  2. G=Resultate in Bezug auf das neue Personenstandsgesetz
    • S= Die Kommunikation nach innen (zu den Vereinen) findet nur sehr, sehr sporadisch statt. (liegt aber auch an den Vereinen selber). Die Kommunikation nach aussen:es muesste eine echte Pressemappe der DAGV geben und es muessten gemeinsam mit Vereinen regelmaessige Pressemitteilungen lanciert werden. Die Zeitschrift: Das muesste eine gemeinsame Zeitschrift aller Vereine sein (z.B.: Computergenealogie vereint mit "Genealogie")
    • Z= Gemeinsame Vertretung gegenueber staatlichen und kirchlichen Instutionen. Projekte inhaltlich steuern und Vereine motivieren mitzumachen.
    • V=CompGen, MAUS, WGGF
  3. G= Weiß ich nicht!
    • S= weiß ich auch nicht!
    • Z= stärker Position beziehen und darstellen, welche Aufgaben sie hat (oder wahrnehmen möchte)
    • V=CompGen
  4. G=Warum die Umfrage so konspirativ?? Der DAGV ist so gut wie die Summe seiner delegierten Mitglieder aus den über 60 Regional-Vereinen einschließlich des Vorsitzenden, die sich jährlich x mal treffen, um gemeinsame Interessen wie Personenstandsrecht, Archivrecht usw. zu integrieren und öffentlich zu machen. Dazu dient auch die Zeitschrift GENEALOGIE, aber auch alle Vereinszeitschriften. Gut sind die Themenhefte von GENEALOGIE mit regionalneutralem Inhalt. Da hat sich in den letzten Jahren Positives getan. Die DAGV sorgt initiativ für die die Planung der Deutschen Genealogentage und Kontakte mit den Veranstaltungsorten.
    • S=Gelegentlich einseitige und zu umfangreiche Genealogien im DAGV-Organ, die besser in die regionalen Zeitschriften passten. Auch zu viele Adels- und Wappen-Genealogien, die scheinbar immer neu kolportiert werden, und die die wenigsten Leser interessieren dürften. Interessanter wären Genealogien mit zeit- und sozialgeschichtlichem Begleittext. Die Darstellung der Personendaten könnte dabei wesentlich vereinfacht sein, falls es sich nicht um allgemein bekannte Persönlichkeiten handelt bzw. um einen biographischen Inhalt. Manchmal hat man den Eindruck, alles sei gut, was Platz füllt.
    • Z=Für die GENEALOGIE werben, notfalls den Preis senken durch mehr Bezuschussung durch die Vereine. Umfang der Hefte und ihrer Einzelbeiträge möglicherweise auch kürzen. Mehr Hinweise auf Internet-Quellen geben, auf Bibliotheken, Archive, Museen.
    • V=GGHH, AMF, CG., in div. Geschichtsvereinen
  5. G=Ausrichtung des Genealogentages
    • S=Geringe Wahrnehmung bei allen anderen Aktivitäten. Zu den seitens der DAGV genannten Projekten: 1) Ahnenumlauf nicht wahrnehmbar, schläft ein, sollte man lassen. 2) Gatterer-Medaille: Sieht ein bisschen nach Selbstbeweyräucherung aus. Die Preisträger sagen mir wenig. 3) FoKo = veraltetes, wenig benutztes System. 4) Literaturdatenbank OK, aber auch nicht lebensnotwendig. Ein selbständiger Genealoge braucht das nicht. Siehe Recherchemöglichkeiten bei Google-Books und direkt in den deutschen Bibliotheken. 5) Archiv Bensheim, i.O. und sinnvoll.
    • Z=Ballast über Bord werfen. übergreifende Themen von Wichtigkeit aufnehmen, vor allem anderen Sprachrohr zur Digitalisierung und freien Zugänglichkeit der Kirchenbücher in Deutschland. Sich den Handlungsauftrag von den Einzelmitgliedern holen. Diese Umfrage könnte ein Anfang sein.
    • V=AMF, Compgen, SHFam
  6. G= kann ich nicht beurteilen, ich "spüre" von der DAGV ausser der Ausrichtung des Genealogentages nichts
    • S= wie bei der Frage: Was ist gut?
    • Z=Ich fühle mich in meinen Vereinen gut aufgehoben. Von einer möglichen Koordination zwischen den Vereinen durch die DAGV spüre ich wenig. Jeder Verein führt sein Eigenleben.
    • V=Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung, Verein für Computergenealogie
  7. G=Dass es einen Dachverband gibt
    • S=Dass er so wenig in Erscheinung tritt
    • Z=Die Kommunikation zw. DAGV und den in ihr organisierten Vereinen läuft zu stark hierarchisch ab. Dadurch bekommen die normalen Mitglieder der Vereine kaum etwas mit von der DAGV. Hier ist mehr "Basisarbeit" gefragt. Denkbar wären Umfragen wie diese und das Hinweisen über den monatlich erscheinenden CG-Newsletter. Eine zentrale Aufgabe sollte die Interessenvertretung der Genealogie in der Politik und bei den Landeskirchen und Archiven sein (Stichwort: OA in Bezug auf Archiv- und Kulturgut) aber auch eine eigene Standortbestimmung. Die Zeitschrift Genealogie - wer bekommt die? Wie bekommt man die? Warum können die Mitglieder der in der DAGV organisierten Vereine diese Zeitschrift nicht lesen - z.B. online? Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit.Eine wichtige Aufgabe der DAGV könnte und sollte es auch sein, der Hilfswissenschaft Genealogie an den Universitäten wieder mehr Geltung und Anerkennung zu verschaffen. Dazu muss natürlich bei den Genealogen auch die Bereitschaft befördert werden, sich stärker an wissenschaftlichen Standards zu orientieren - das muss natürlich "sanft" beworben werden.Bei den einzelnen genealogischen Vereinen muss das Bewusstsein dafür geweckt werden, dass man der zunehmenden Kommerzialisierung der Genealogie, insbesondere durch amerikanische Großanbieter nur etwas entgegensetzen kann, wenn man zu einem verstärkten Miteinander findet und seinen jeweiligen Elfenbeinturm verlässt.Alles Vorgesagte bezieht sich natürlich genau so auf die heraldischen Vereine und die Heraldik.
    • V=Compgen
  8. G= Das einzige Mal, wo mir der Dachverein auffiel, war vor 4 Jahren. Ein Vertreter des DAGV sprach auf einer Mitgliederversammlung des VSFF, wohl über neues Namensrecht.
    • S= Da ich sonst weiter nichts weiß, fällt der Verein nur bei der Kassenprüfung meines Vereins auf.
    • Z= Vielleicht sagen, wozu sie da sind. Den Genealogentag organisieren dann wohl sowieso nicht-Dach-Vereine.
    • V=VSFF, BLF, Comgend
  9. G= Zeitschrift und unterstützt die Online Familienkundliche Bibliothek von Dr. DüsterdieckUnterstützt den GenealogentagLobbyarbeit bei der letzten Erneuerung der Personenstandsgesetzgebung
    • S=
    • Z= Die Werbetrommel rühren, deutlicheren Internetauftritt, digitaler Zugang zur allen Artikeln der Zeitschrift Genealogie für Mitglieder assoziierter Vereine (seit mind. 10 Jahren gängige Praxis vieler internationaler Nicht-Genealogen Vereine)
    • V=NLF
  10. G= Dt.Genealogentag,
    • S= zu geringe Sichtbarkeit
    • Z= Als eine Ansprechadresse für Politik, Recht etc. dienen
    • V=AMF, NLF CompGen, GGHH
  11. G= Weiß ich nicht, da ich die DAGV und ihre Zeitschrift (noch) nicht kenne.
    • S= Weiß ich nicht, da ich die DAGV und ihre Zeitschrift (noch) nicht kenne.
    • Z= Weiß ich nicht, da ich die DAGV und ihre Zeitschrift (noch) nicht kenne.
    • V=CompGen (seit Mai 2009), Familienverband (seit 1961)
  12. G= Daß man nichts von ihr hört!
    • S= Daß man gar nichts von ihr hört!
    • Z= Sehr intensiv, mit sehr viel Energie die Interes-sen der Genealogen vertreten. Wenn einige alte Herren, auch einige Vielschreiber keine Probleme mit Archiven usw. haben, die große Zahl hat sie schon und um die sollte man sich kümmern.
    • V=In vielen!
  13. G= Wenn es keinen DAGV gäbe,würde das kaum auffallen.Denn dieses Organ nimmt nicht die Interessen der Genealogen war.Offnsichtlich liegt es daran,es dieser Truppe keine klare Zielsetzung findet.
    • S=Die organisatorische Zusammenarbeit mit den Verbänden und ein klare Positionsbestimmung in der Gesellschaft.
    • Z=Sich Organisatoren suchen die dem Dachverband ein klares Profil geben.Die ungeklärten oder hinderlichen Regelungen für das arbeiten in Archivenanprangern,Die Genealogie ist zwischenzeitlich ein große gesellschaftliche und auch wissenschaftlicher Volkssport.Pawi28
    • V=NLF,GfFF.
  14. G= das es sowas überhaupt gibt
    • S= das es nur ein "Honoratioren-Verein" ist
    • Z= mehr Initiative zu generellen Themen der Genealogie ergreifen, z.B.die DZFG darf keine Unterabteilung eines Landesarchivs sein.
    • V=Compgen. VFWK
  15. G= Bemühen, Sonderinteressen zu gemeinsamem Forschen zu bündeln: Schäfer, Müller und könnte (s.u.)für alle nicht ortsfesten Berufe ausgedehnt werden.Betätigt sich hinsichtlich der DEUTSCHEN GENEALOGENTAGE. Näheres bei den Vereinsvorsitzenden zu erfragen.
    • S=
    • Z= Stärker editieren.
    • V=AMF, COMPGEN, HEROLD, LGG
  16. G=Ich meine, die DAGV ist national wie international ein anerkannter Dachverband der deutschen genealogischen Gesellschaften und Vereine. Ihre Aufgaben sind fest umrissen, die DAGV erfüllt die Aufgabe als Interessenvertretung der deutschen Genealogen mehr als zufrieden stellend, ist organisatorisch gut aufgestellt.
    • S=Mir fällt nichts "Schlechtes" auf noch ein!
    • Z=Weiter so gut arbeiten und z.B. überregionale genealogische Treffen mit zu organisieren und unterstützen.
    • V=AMF %23 1605, AGoFF %23 2970, CompGen %23 1802, BGG %23 30 und div. AKs
  17. G= Weiss ich nichts
    • S= Tritt nicht in Erscheinung. Ist das ein bezahlter Pöstchenvergabeverein?
    • Z= Laustark und öffentlich die Belange der Mitgliedsvereine vertreten. Damit könnte sich der Zulauf zu den Vereinen noch verstärken.
    • V=WGfF, WGGF, CompGen

Ab hier beginnt die eigentliche Umfrage


  1. A=ja
    • B=der neue Vorstand
    • C=intransparent, welche Ziele werden verfolgt? Welcher Service steht für die Vereine bereit?
    • D=Bündelung der Vereinsressourcen, Öffentlichkeitsarbeit für die Genealogie, Netzwerkbildung über die deutschen Grenzen hinweg
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=PFRK, CompGen
  2. A=ja
    • B=alles
    • C=leeres, schimpansoides Imponiergehabe eines Mitgliedes
    • D=gemäß Satzung - was denn sonst ?!
    • E=ja
    • F=sie ist eine durchschnittliche Zeitschrift. Das ist schon viel, denn die Genalogen sind meist Laien. Oder würden Sie sich wagen, in einem meiner Fachgebiete etwas sachlich Fundiertes zu veröffentlichen?
    • G=Historische Fachartikel, die Hintergrundinformationen für Laienhistoriker bieten.
    • H=
    • I=AMF,. bin aber selbst Vorstand der Stiftung Stoye. Ich liebe keine Anonymität, denn ich spreche als Geschäftsführer nicht anonym für mich! Viele Grüße - Steinecke
  3. A=Ja
    • B= das die DAGV sich darum bemüht die in ihrem Verband organisierten Vereine unter einen Hut zu bekommen
    • C= das die Vereine sich zu wenig an der DAGV beteiligen und die Vorständler machen lassen
    • D= Kontakte zwischen den Vereinen möglich machen um gemeinsam Projekte voran zu bringen die allen Genealogen nützen
    • E=Ja
    • F=nur sehr wenig
    • G= die Vereine sollten dort über ihre einzelnen Projekte berichten und auch Termine der einzelnen Vereine sollte dort veröffentlicht werden können. Die Arbeit der DAGV sollte dort veröffentlicht werden.
    • H=
    • I=Maus - CompGen
  4. A=ja
    • B=sie bündelt und vertritt die Interessen aller deutschsprachiger Familienforscher
    • C=
    • D=die oben als positiv dargestellte Aufgabe. Derzeit vor allem die Themen: Personenstandsrecht, ZUgang zu Archiven, Sicherung genealogischer Literatur über das Regionale hinaus
    • E=ja
    • F=gute Darstellung regionalüberschreitender und allgemeiner Themen. Die Zeitschrift wird von Mitgliedern in unserer Bibliothek wenig nachgefragt, da in denmeisten Fällen der regionale Bezug fehlt, den usnere Mitglieder aber vor allem interessieren.
    • G=z.B. Literaturschau im gesamten deutschsprachigen Raum. Buchbesprechungen auch über Verlagsveröffentlichungen hinaus.
    • H=
    • I=WGFF, ASF, PRF
  5. A=Nein
    • B=Kann ich nicht sagen, da ich nichts von DAGV weiß
    • C= s.o.
    • D=Wohl Lobby Arbeit in Richtung Politik und Regierungen der Nachbarländer insbesondere Polen
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AGoFF, Roter Adler, Comp.Genealogie,
  6. A=nein
    • B=Mit der DAGV habe ich - trotz 20 Jahren intensiver Familiengeschichtsforschung - noch nicht viel zu tun gehabt, wenn ich davon absehe, dass ich einmal im Jahr eine Einladung zum Genealogentag erhalte. Für einen Berufstätigen im Schuldienst, der sich nicht einfach Urlaub nehmen kann, scheidet ein Besuch auf dem Genealogentag aber leider eher aus.
    • C=Aktuell: Dass die Anredepronomen in der Umfrage kleingeschrieben sind.
    • D=Bessere Interessenvertretung für Familiengeschichtsforschung, etwa dahingehend, dass nicht, wie in Köln, die MElderegister nach Fristablauf vernichtet werden. - Ansonsten: Bessere Vertretung der Interessen gegenüber Archiven, etwa Förderung von Digitalisierungen etc.
    • E=Ja.
    • F=Ich habe sie mal abonniert gehabt, aber dann abbestellt, da ich keinen einzigen Artikel gefunden habe, der zu meinen damaligen Forschungsgebieten passte. Die "Genealogie" schien mir v.a. ein Werbeorgan des Degener-Verlags zu sein.
    • G=Braucht man mehrere genealogische Fachzeitschriften in Deutschland? Warum "Genealogie" neben dem "Archiv für Familiengeschichtsforschung"? - Wichtig ist, dass es eine Fachzeitschrift auf hohem Niveau mit einem ausgewogenen Verhältnis von Artikeln von allgemeinem Interesse und speziellen Themen handelt. Wichtig auch eine möglichst komplette Zeitschriftenschau.
    • H=
    • I=Westdt. Gesellschaft für Familienkunde; Westfälische Gesellschaft für Genealogie
  7. A=ja
    • B=fällt mir z. Z. nix ein.
    • C=Für die DAGV exist. die Vereine in der Vergangenheit nur als Zahlmeister und zur Stimmabgabe bei der HV.Bis zu den letzten Jahren trat die DAGV nur einmal im Jahr in Erscheinung, am Genealogentag.Dank Hr. Metzke (Mühlen usw.) kam sie öfter in die Optik auch der Vereine, hoffe das das so weiter geht.
    • D=Mehr den Oberbau der Vereine darzustellen.Z. B. Workshops o. ä. zu verschiedenen Themen anbieten (wie weit die angenommen werden ???).
    • E=ja
    • F=Hatte ich bis vor ca. fünf Jahren abonniert. Das es das Organ der DAGV sein sollte war am Inhalt nicht festzustellen.
    • G=Die Mitteilungen, die die DAGV betreffen sollte auch als E-Mail an die Vereine gehen, siehe Newsletter des Compgen Vereins.
    • H=
    • I=Compgen Verein
  8. A=ja
    • B=Deutscher Genealogentag
    • C=
    • D=Archive bei der Digitalisierung von Quellen zu unterstützen
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VFFOW
  9. A=ja
    • B=
    • C= dass sie die Anrede %27Ihnen%27 unhöflicherweise klein schreibt
    • D= sich auf ihr Dachverbands-Dasein konzentrieren
    • E=ja
    • F= seriöse Beiträge
    • G=
    • H=
    • I=GFF
  10. A=Nein
    • B=Ich schätze sie als Ausrichterin des Deutschen Genealogentags (ohne DAGV kein Genealogentag); Abstimmung der Aktivitäten der Vereine, Foko ...
    • C= -
    • D= -
    • E=Ja, ich habe die Zeitschrift abonniert.
    • F=Interessante Beiträge, Buchbesprechungen, Ehrungen/Nachrufe bekannter Genealogen und Heraldiker.
    • G=-
    • H=
    • I=BLF, GFW/BSW, ADLER, AGoFF, VSFF
  11. A=kaum
    • B=keine Meinung
    • C=auch keine Meinung
    • D=weiß ich nicht
    • E=nein
    • F=keine Antwort
    • G=keine Antwort
    • H=
    • I=Computergenealogie
  12. A=nein
    • B=keine Meinung
    • C=keine Meinung
    • D=Als Dachverband in Deutschland die verschiedenen genealogischen Vereine miteinander vernetzen und forschungsergebnisse von allgemeinem Interesse veröffentlichen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Informationen über genealogische Vereine, Forschungsmöglichkeiten in Deutschland und im Ausland, allgemeine Beiträge zur Genealogie und überregionale Hilfestellungen
    • I=WGfF Duisburg, Verein fvür Computergenealogie
  13. A=nein
    • B=kann ich nichts zu sagen.
    • C= kann ich nichts zu sagen.
    • D=Koordination der technischen Belange für die Genealogie.
    • E=Ja
    • F=kurze und interessante Aufsätze.
    • G=nichts - ist i.O.
    • H=Einen Einblick über die Vielfältigkeit der Genealogie (und Randgruppen z.B. Heraldik, Sphragistik) geben.
    • I=Herold, Compgen,
  14. A=nein
    • B= ?
    • C= ?
    • D= ?
    • E=nein
    • F= Ich beschäftige mich seid 1993 mit der Erforschungforschung meiner Ahnen, mit sehr guten Erfolgen.
    • G= ?
    • H= ?
    • I=WGfF.7503; AMF.2017; Compgen.0861
  15. A=1) Ja, wurde aber jetzt wohl auf neues Format umgestellt. Die alte Darstellung charakterisierte m.E. die DAGV besser. Sie bot damit auch mehr Information und Angriffspunkte. Z.B. Gatterer-Medaille (-), aber auch Bensheim (%2B).
    • B=2)Ausrichtung der Genealogentage. Alles ander muss auf den Prüfstand. - Natürlich könnte man auch die Literaturdatenbank hierzu zählen. Aber warum muß das die DAGV machen?
    • C=3)Alles außer P.2 und den positiven Aktivitäten in Bensheim, wenn diese denn überhaupt zum Aufgabengebiet gehören.
    • D=4) Politische Aufgaben, auch im Sinne von Lobbyarbeit, bei denen Gewicht und Durchsetzvermögen der kleinen Vereine nicht ausreichen. - Hierzu rechne ich als allerwichtigstes Thema den Zugang und die digitale Erschließung der Kirchenbücher in Deutschland. Zwar ist dies eine Herkulesaufgabe, die auf den Zement föderativer Kleinteiligkeit und Historie stößt, aber es ist dies auch ein Thema, das wie kein anderes die Familiengeschichtsforschung in Deutschland prägt. Hier sind keine Aktivitäten der Vereine, vor allem aber auch keine gebündelte Energie spürbar.
    • E=5) Nein
    • F=6) --
    • G=7) --
    • H=8)Siehe Punkt 4. U.U. auch Themen internationaler Kontakte. Fragen der Archivierung, auch !digitaler Nachlässe%27 und Arbeiten.
    • I=9) AMF, SHFam, CompGen (P.T.)
  16. A=NEIN
    • B= Weiß ich nicht
    • C= Weiß ich nicht
    • D= Weiß ich nicht
    • E= NEIN
    • F= Weiß ich nicht
    • G= Weiß ich nicht
    • H=
    • I=CompGen
  17. A=Nein
    • B=?
    • C=?
    • D= ?
    • E=Nein
    • F= ?
    • G= ?
    • H= ?
    • I=CompGen
  18. A=Nein - http://www.dagv.org zeigt auf eine Wiki-Seite des GenWiki
    • B=die Austragung des Deutschen Genealogentages
    • C=- Eine klare Zielsetzung des DAGV ist fuer mich nicht erkennbar.- Eine einheitliche Praesentation des DAGV nach aussen ist fuer mich nicht erkennbar.- Der Ahnenlistenumlauf scheint nicht mehr zeitgemaess. Falsche Anforderungen an die Aufnahme in die Liste, ueberhoehte Kosten fuer DVD Kopien, unklar wie oft DVDs versandt werden.
    • D=- Klare Zielsetzung des DAGV- Klare Kommunikation dieser Zielsetzung- Foerderung der Genealogie- Foerderung der Zusammenarbeit der in der DAGV vertretenen Vereine- Bessere und struktiriertere Praesentation des DAGV
    • E=nein
    • F=keine Angabe
    • G=keine Angabe
    • H=- Das Organ der DAGV sollte allen Mitgliedern zugaenglich sein und die Informationen sollten auf die Mitglieder angepasst sein. -- Wenn die im DAGV organisierten Vereine als die Mitglieder gesehen werden, dann ist eine Zeitschrift wohl nicht passend, gesehen an der Mitgliederzahl.-- Sollten alle Mitglieder der Vereine, die im DAGV angeschlossen sind als DAGV Mitglieder anerkannt sein, dann sollte jedes Mitglied auch die Zeitschrift erhalten.
    • I=1. Verein fuer Computergenalogie / Gesellschaft fuer Familienforschung in Franken
  19. A=Ja
    • B=Dass es sie gibt und dass sie als Sprachrohr für alle Genealogen da sein könnte.
    • C=Die DAGV macht kaum Öffentlichkeitsarbeit und wirkt nach außen eher altbacken. Im neuen Heft Ahnenforschung (CompGen) findet sie kaum Erwähnung.
    • D=Es sollten mehr Vereine Mitglied der DAGV sein.
    • E=Ja
    • F=Leider auch nichts. Sie kommt absolut nicht frisch und modern rüber, die Themen sind zu speziell.
    • G=Ein tolles Beispiel für den Wandel einer genealogischen Zeitschrift ist das AfF. Es hat sich inhaltlich und vor allem äußerlich zu einer schönen und modernen Zeitschrift entwickelt. Ich glaube, dass sich das AfF als führende freie Zeitschrift durchsetzen wird, denn die Genealogie sieht heute noch aus wie vor 50 Jahren. AfF und Genealogie sollten sich zusammen tun.
    • H=Es sollte Sprachrohr für alle Genealogen sein. Die Vereine sollten sich darin präsentieren.
    • I=CompGen und andere
  20. A=ja
    • B=wie kann ich ein Urteil abgeben, man hört und sieht kaum etwas von der Organisation
    • C=Daß man nichts über Aktivitäten hört
    • D=Dazu müßte ich wissen welche er heute hat
    • E=nein
    • F=kann ich leider nicht beurteilen (sihe vorige Antwort)
    • G=
    • H=
    • I=GFF, Comgend, AGoV,GHH
  21. A=Nein
    • B=?? Keine Ahnung, weiß ja nichts, was die eigentlich machen.
    • C=siehe darüber
    • D=Die Interessen der Vereine gebündelt vortragen, z. B. bei Datenschutzfragen, Datenbanken, die Interessen der Forscher vortragen. Auch auf die Nützlichkeit der von den Forschern erarbeitet Ergebnissen für die deutschlandgeschichtliche Wissenschaft hindeuten.
    • E=Nein
    • F= -
    • G= -
    • H=Information über die Tätigkeiten an alle Mitglieder der angeschlossenen Vereine geben. Evtl. auch über einen Infobrief wie im compgen
    • I=BLF, Compgen
  22. A=nein
    • B=
    • C=kein Nutzen zu erkennen
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Compgen; Wgff
  23. A=ja
    • B=keine Ahnung, ist bei mir außer als Namensgeber für den Genealogentag bisher nicht in Erscheinung getreten
    • C= tritt kaum in Erscheinung, abgesehen vom Genealogentag, scheint ein elitärer Kreis zu sein
    • D= Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, Einsatz für Freigabe von Archivalien z.B. Filme von Familysearch, die durch die Kirchen oder Archive gesperrt werden
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H= Warum sind Veröffentlichungen nur für Mitgliedsvereine erhältlich? Im Zeitalter des Internets kann man diese auch einem breiten Publikum bekannt machen.
    • I=Compgen, WGfF
  24. A=ja
    • B=Genealogischer Verein, der seine Öffenlichkeitsarbeit sauber macht
    • C=Vielleicht etwas "veraltet"
    • D= nicht informiert
    • E=Ja, gute Zeitschrift
    • F= keine Meinung
    • G= keine Meinung
    • H= keine Meinung
    • I=GFW-BSW
  25. A=ja, aber nur als Namen
    • B= -
    • C= -
    • D= Vielleicht etwas zum genealogischen Grundwissen beitragen. (Literatur im Netz...
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= alles wie vorstehend bei Zukunft DAGV beschrieben.
    • I=WgFf, Compgen
  26. A=Ja
    • B= Ein Dachverband ist unbedingt notwendig, damit wir Genealogen bei der Politik Gehör finden.
    • C=
    • D= Interessenvertretung gegenüber dem Staat, den Ländern und Kommunen.
    • E=Ja
    • F= Sehr informativ, interessante Themen.
    • G=
    • H=
    • I=WGfF, Ges.f.Fk in Kurhessen u. Waldeck u.v.a.m.
  27. A=Ja
    • B=Nix, ich habe Jahre lang durch Mitgliedschaft in anderen genealog. Vereinen einen Beitrag gezahlt und sehe keinen Nutzen für mich darin!
    • C=s.o.
    • D=Seine Abschottung verlassen und kostenlos und öffentlich werden!
    • E=Nein - warum sollte ich nochmal zahlen?
    • F=
    • G=
    • H=Alles was zum Thema gehört. Aaaaber bitteschön öffentlich. Z.B. einenen guten Newsletter!
    • I=Compgen
  28. A=nein
    • B=
    • C= seine Unbekanntheit
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Bereitstellung von Ahnenlisten, Fundstellen, usw.
    • I=Compgend
  29. A=habe sie mir mal angeschaut
    • B= Ich habe mir nur einmal die WebSite angeschaut, ich habe keinen blassen Schimmer, was genau die DAGV macht, außer Dachverband der gen. Vereine zu sein.
    • C= ?
    • D= ?
    • E=Ja
    • F= breites Spektrum der Themen und Artikel, Werbung von Profis (z.B. Stammbaum, genealogie Service GmbH, Profi Genealogen etc.)
    • G=
    • H=
    • I=compgen, Pommerscher Greif
  30. A=vielleicht? Kann mich nicht mehr dran erinnern. Also wenn, dann ist sie nicht besonders markant.
    • B=???
    • C=durch die Diskussion erfahren, dass die Daten zum Ahnenlistenumlauf nicht frei angeboten werden.
    • D=absolut alle Angebote, die in den Mitgliedsvereinen von Freiwilligen geleistet werden, sollten weltweit kostenlos erreichbar sein. Sich außerdem dafür in Deutschland einsetzen, dass alle Kirchenbücher in EINEM Portal digitalisiert werden.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= keine Ahnung. vielleicht einen kostenlosen Newsletter?
    • I=Compgen
  31. A=Ja
    • B=
    • C=Die Struktur und keine klare Aufgaben
    • D= Grundsatzentscheidung in Genealogie in der BRD, Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene, Lobbyarbeit, Grundlagen für Seminare, bei den Vereine "anwesend" sein
    • E=Ja
    • F=
    • G=Termine der DAGV und Mitgliedsvereine sollte rein
    • H=
    • I=AF, SHFam, GGHH
  32. A=Nein
    • B=Da mir diese AG bisher nicht bekannt war, keine Aussage möglich.
    • C=Da mir diese AG bisher nicht bekannt war, keine Aussage möglich.
    • D=Erarbeiten und Verbreitung von Mindeststandards für den Datenaustausch
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Bayer. Landesverein f. Familienkunde; CompGen
  33. A=nein
    • B= ich habe noch nicht viel davon gehört
    • C= zu wenig Informationen
    • D= die Interessen der Familienforscher vertreten
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= ?
    • I=compgen
  34. A=Nein
    • B=Dass sie ihren Mitgliedern hilft, im Internet-Zeitalter anzukommen und damit auch entfernter wohnenden Vereinsmitgliedern Unterstützing zu geben.
    • C=Bisher habe ich wenig von der DAGV gehört.
    • D=Ihren Mitgliedern helfen, im Internet-Zeitalter anzukommen und damit auch entfernter wohnenden Vereinsmitgliedern Unterstützing zu geben.
    • E=Habe schon mal einige Hefte durchgesehen
    • F=Weiss nicht
    • G=Weiss nicht
    • H=Berichte über vereins-übergreifende Projekte, Neuigkeiten aus den Mitglieds-Vereinen
    • I=compgen, fgnff, GFKW
  35. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WgfF; Compgen
  36. A=ja
    • B=Mir gefällt an der DAGV, dass sich der Verein für eine Koordination der genealogischen Vereinigungen einsetzt und auch den Genealogen-Tag plant.
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=nein
  37. A=nein
    • B=da ich die Vereinigung und deren Zweck nicht genau kenne, so kann ich hier auch kein Urteil abgeben
    • C= s. o.
    • D= s. o.
    • E=ja
    • F= ich habe die Zeitschrift lange nicht mehr gelesen
    • G=ich kann dazu wegen mangelnder Kenntnis des aktuellen Standes der Zeitschrift nichts sagen
    • H=Informationen, in der sich alle in der DAGV vereinigten Vereine wiederfinden
    • I=Computergenealogie, WGFF
  38. A=Ja
    • B=Leider nicht viel
    • C=Fehlender Informationsfluss,nur auf Personen bezogende Aktivitäten
    • D=Mehr Informationen für ihre Mitgliedsverbände und Kontrolle der Weitergabe an deren Mitglieder
    • E=ja
    • F=siehe oben
    • G=siehe oben
    • H=siehe oben
    • I=WGfF,WestfGen.
  39. A=Nein
    • B=entfällt
    • C= entfällt
    • D= keine Angabe
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  40. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  41. A=nein
    • B= ?
    • C= ?
    • D= Die verschiedenen Vereine und Vereinsinterssen kordinieren.
    • E=nein, wo ist sie einsehbar?
    • F=?
    • G= ?
    • H= ?
    • I=in drei Vereinen und 15 Maillinglisten
  42. A=Nein
    • B=Die Genelogentage im Zusammenwirken mit den ausrichtenden Vereinen
    • C=
    • D= Engere Verzahnung/Verknüpfung der Dateien der Vereine bzw. bessere Zugangsmöglichkeit für die Mitglieder von Fremdvereinen, gemeinsames Forum?
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Maus, Compgen, MFP
  43. A=nein
    • B=keine Ahnung
    • C=keine Ahnung
    • D=keine Ahnung
    • E=nein
    • F=keine Ahnung
    • G=keine Ahnung
    • H=keine Ahnung
    • I=mehreren
  44. A=gerade zum ersten mal angesehen
    • B=habe ich bis vor 3 Jahren gelegendlich als Werbeexemplar bekommen, aber seither nicht mehr gesehen.
    • C=siehe oben
    • D=keine Ahnung
    • E=siehe oben
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computergenealogie e. V.
  45. A=Nein
    • B= ?
    • C= Scheint etwas unmodern zu sein, auf den ersten Blick
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  46. A=nein
    • B=kann ich wenig zu sagen ...
    • C=kann ich auch wenig zu sagen ...
    • D=welche Aufgaben nimmt sie jetzt wahr?
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Hinweise auf Änderungen im Personenstandsrecht;auf neue Archive/Archivgut
    • I=Verein für Familienforschung in Ost-/Westpreußen e.V.
  47. A=nur dem Namen nach
    • B= keine Ahnung, gegenfrage: was leistet er? wofür ist er gut?
    • C= das es scheinbar ein elitärer Kreis ist. Stichwort: elfenbeinturm
    • D= Öffentlichkeitsarbeit, Lobbyarbeit
    • E=Nein, woher denn
    • F=
    • G= dass sie per Internet allen Vereinsmitgliedern in den angeschlossenen vereinen bereitgestellt wird
    • H= Da ich es nicht kenne, hierzu keine Aussage, aber ich denke mal artikel allgemeiner Art zur Genealogie, weniger Familiengeschichte oder Stammfolgen, -bäume etc.
    • I=Compgen, wgff
  48. A=nein
    • B=Die Organisation des Deutschen Genealogentages. Außerdem halte ich es für wichtig, dass die genealogischen Verbände zusammenarbeiten.
    • C=Die Haltung des DAGV zu Profis im Bereich der Genealogie (Berufsgenealogen) ist völlig antiquiert. Das dem Verband der Berufsgenealogen nicht einmal ein Raum für seine Jahrestagung im Rahmen des Genealogentages zur Verfügung gestellt wird, ist nicht nachvollziehbar.
    • D=Mehr Interessenpolitik für Genealogen. Die Arbeit der Genealogen wird in erfreulich vielen Archiven unterstützt und erleichtert. Doch gibt es auch immer wieder Archive, die die Arbeit der Genealogen immer schwieriger machen.
    • E=ja
    • F=Insgesamt gibt es gute Fachartikel.
    • G=Probleme der Genealogie, etwa der zukünftige Umgang mit Quellen (Digitaliesierung), Einsatz von Computern, Netzwerke in der Genalogie, Kommerzialisierung, DNA-Genealogie, werden nicht ausreichend diskutiert.
    • H=s.o.
    • I=WGfGF, Computergenealogie, Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen
  49. A=ja
    • B=Das es übehaupt einen übergeordnete Struktrüber den regionalen Vereinen gibt.
    • C=Man bekommt von der DAGV Arbeit aus der Mitorganisation der Genealogentag wenig mit.
    • D=Überregional die Genealogie nach aussenhin vertreten. Überregionale Projekte koordienieren.
    • E=ja
    • F=Es die einzige Überregionale Genealogie-zeitschrift die ich kenne.Aus meiner Sicht ist die Genealogie eine Zeitschrift des Degener-Verlages und nicht wirklich des DAGV. Nur wenige Artikel können demDAGV irgendwie zugeordnet werden.
    • G=Das ist schwer!
    • H=Mit DAGV-Informationen bzw. Bekanntmachungenund überregionalen Themen wird mandie Zeitschrift wohl nicht voll bekommen.
    • I=CompGen GFF
  50. A=nein
    • B=Ich habe die GAGV nicht wirklich wahrgenommen
    • C=Ich habe die GAGV nicht wirklich wahrgenommen
    • D= keine meinung
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Maus
  51. A=ja
    • B= gut
    • C= keine Angaben
    • D= zentrale Aufgaben wahrnehmen
    • E=ja
    • F= gute Info
    • G= keine Angaben
    • H=
    • I=
  52. A=ja
    • B= gut
    • C= keine Angaben
    • D= zentrale Aufgaben wahrnehmen
    • E=ja
    • F= gute Info
    • G= keine Angaben
    • H= entfällt
    • I=GFW BSW
  53. A=ja
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  54. A=nein
    • B=
    • C=
    • D= Einflußnahme auf die Erleichterung des Zugriffes auf Personendaten im Rahmen der genelogischen Forschungen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Pommerscher greif
  55. A=Nein
    • B=Durch die Mitgliedschaft in den einzelnen Vereinen kommt der Genealogen mit der DAGV kaum in Kontakt, es fehlt beim normalen Mitglied an der Kenntnisnahme der DAGV
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=Überregional bedeutende Themen, die auch über die Mitgliedsblätter der Vereine verteilt werden können, wodurch die Schwerpunkte und Probleme besser zu Kenntnis genommen würden.
    • I=AGT, AMF, GFF, AGoFF
  56. A=Nein
    • B= ich bin Mitglied beim Verein für CG, den DAGV kenne ich weiter nicht
    • C= s. oben
    • D= Zusammenführung aller Familenforscher, Unterstützung der öffentlichen Dokumentation von Ergebnissen genalog. Forschung, besonders im www
    • E=Nein
    • F= s. oben
    • G= s.o.
    • H= s.o.
    • I=für Computergenalogie
  57. A=Ja
    • B= Weiß nicht.
    • C= Weiß nicht.
    • D= Koordinierung von überregionalen ProjektenAufstellung einheitlicher Richtlinien für Datenerfassungen (z.B. OFBs), unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten.
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Maus, OGF, Compgen
  58. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=BVfF Wuppertal
  59. A=nein, bur die Wiki-Seite
    • B=kenne ich nur aus dem Hörensagen
    • C=nicht relevant
    • D=Koordinierung der Tätigkeiten der Mitgliedsvereine
    • E=nein
    • F=nicht relevant
    • G=nicht relevant
    • H=Puhhh, keine Ahnung
    • I=CompGen, AMF, NLF
  60. A=ja
    • B= Ich kenne die DAGV so gut wie gar nicht.
    • C= s.o.
    • D=... sollte den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern organisieren und die Familiengeschichtswissenschaft stärker im öffentlichen Bewusstsein verankern. Sie könnte sich z.B. für einen Lehrstuhl für FamGeschWiss einsetzen.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Berichte der Vereinsgremien darüber, was sie für die Realisierung der definierten Ziele unternommen haben (Kontakte zu Rundfunk, Fernsehen u.dgl.)
    • I=nicht in der DAGV, sondern in der AG Genealogie Braunschweig
  61. A=nein
    • B=kann ich nicht sagen
    • C=dto.
    • D=dto., da DAGV nicht bekannt
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=nein
  62. A=ja
    • B=Gute genealogische Informationen, gute Möglichkeit zum Finden von Personen
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Maus
  63. A=Die Darstellung im GenWiki - ja. Sonst - nein.
    • B=Momentan (bis vor der Neuwahl ;-) ) relativ wenig:- Die Aufrechterhaltung der bisherigen Gebräuche (Genealogentag, Auszeichungen)- Die Bereitschaft, ein (zumindest technisch) zentrales, kostenloses Angebot für die Bereitstellung genealogischen und angerenzenden Wissens sowie von Kontakten zu fördern (GenWiki. DB-Projekte, Mailingliste, Forum, FamLit, ...)-
    • C=Die Toleranz gegenüber der Abgrenzungspolitik der Regional- und Themenvereine. Klagen, aber keine offene, ergebnis(!)orientierte Auseinandersetzung, ggf. vor Ort, über die Notwendigkeit der gemeinschaftlichen Arbeit.
    • D=- Ausarbeitung von Arbeitsthesen, dann -prinzipien, auf deren Grundlage die Mitglieder kooperieren (wollen/sollen/müssen)- was soll nicht unterstützt werden?- (nachweisfähiges) Drängen der Vereine und Organisationen zur praktischen Kooperation- Identifizierung von Themenbereichen, Daten, Projekten, usw., die für diese Vereine interessant sein müssten. - Aktives Zurückdrängen/Konsolidieren paralleler Projekte.- Formulierung von konkreten Erwartungen an CompGen bzgl. der technischen und programmtechnischen Voraussetzungen und Entwicklungen oder besser: der Funktionen, die erwartet werden (oder nicht mehr? ALU?) - Kontakt zu wissenschaftlichen Einrichtungen mit entsprechend orientierten Lehrstühlen, Akquisition von -- emer. oder kurz davorstehenden wiss. Leuchten -- Kontakte zu entsprechenden Projekten (historische Geografie und Politik, Namenkunde, Religionsgeschichte usw.)- Kontakt zu Bildungspolitik (Schulen), Volkshochschulen- Kommunikations-Drehscheibe für die Vereine auch außerhalb der Genealogentage- Transparenz hinsichtlich der bestehenden und sich ändernden Aktivitäten, Standpunkte, Partner- Weiterhin Kontakt zur Politik in Bezug auf die relevanten Themen: Umgang mit Archiven, Personenstandsgesetz, Datenschutz- Akquisition von Fördermitteln (EU, D) zur auch professionellen Unterstützung von Projekten.- Überlegung: Einrichtung von befristeten, bezahlten Stellen für konkrete Projekte unter strikter Beachtung des open accessNatürlich nicht alles auf einmal, ggf. in Arbeitsgruppen, für die dann wieder kein Personal da sein wird ...
    • E=Ihre Existenz - ja. Den Inhalt - sporadisch.
    • F=
    • G=
    • H=Auch wenn das ein historischer Bruch wäre:Keine (eigenen) genealogische Aufsätze, max. aus den Vereinen stammende, hervorragende Ergebnisse vorstellen (-: Leckerlis für's Gemüt der Vereine); dafür kürzen und die Tätigkeiten/Ergebnisse des DAGV-Vorstandes und seiner Arbeitsgruppen bzw. der aktuell brennenden Themen behandeln."Genealogie" findet in den Vereinen und bei den Einzelkämpfern statt, nicht beim DAGV.Vielleicht sogar umbenennen/neugründen.
    • I=Compgen
  64. A=Ja.
    • B=Zusammenarbeit.
    • C=
    • D=Digitale Genealogie.
    • E=Nein.
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Schleswig-Holstein und NLF
  65. A=nein
    • B=unbekannt
    • C=ich habe ein uraltes Verzeichnis der DAGV Mitglieder, mehr weiß ich nicht
    • D=
    • E=ja, aber abbestellt, zu teuer, kein Nutzen bei 7 Jahrgängen
    • F=
    • G= abgucken bei der "Computergenealogie"
    • H= abgucken bei der "Computergenealogie"
    • I=Compgen, Schleswig-Holstein, früher auch Stuttgart
  66. A=nein
    • B= Einzelheiten sind mir nicht bekannt, also: nichts.
    • C= wie oben.
    • D= keine Ahnung. Doch: sofort tätig werden, da es im Gespräch ist, die im Personenstandsarchiv NRW, Zweigstelle Brühl, lagernden Belegakten zu vernichten. Optimal wäre, wenn dies verhindert werden könnte, zur Not sollten diese an Vereine oder sogar Privatpersonen zur Aufbewahrung ausgehändigt werden.
    • E=Lese ich in der Uni-Bücherei
    • F= Wie jede Zeitschrift, auch Fachzeitschrift: Man blättert sie durch, und fertig. Für mich Wichtiges habe ich selten gesehen. Dieses Jahr habe ich auch nicht alle Ausgaben gelesen.
    • G= Für mich ist die Frage: Wie viele Zeitschriften braucht man eigentlich? Was will die DAGV? Was sind die Aufgaben der DAGV? Steht das in der Zeitschrift? M.E. werden dort teilweise interessante Artikel veröffentlicht, die vielleicht auch in anderen Zeitschriften veröffentlicht werden könnten.
    • H= siehe oben. Etwas Zentrales, wofür man einen Dachverband benötigt.
    • I=WGFF, Düsseldorfer Verein, AGOFF, Computergenealogie
  67. A=nein, noch nicht
    • B=kann ich nicht beurteilen
    • C=kann ich nicht beurteilen
    • D=?
    • E=nein, noch nicht
    • F=?
    • G=?
    • H=Kommt auf Sinn und Zweck des Organs an und vor allem auf die Kompetenz. Bitte nicht falsch verstehen: Was nützt ein Dachverband ohne eigene Kompetenz. Nur eine Klammer für die alle Mitglieder? Dann braucht man keinen Dachverband. Nur wenn ein Dachverband zielgerichtet steuern darf, macht er überhaupt Sinn .....
    • I=Die Maus eV
  68. A=nein
    • B=keine Meinung
    • C=keine Meinung
    • D=keine Meinung
    • E=ja
    • F=die streng wissenschaftliche Ausrichtung; der Verzicht auf "Vereinsmitteilungen", Nachrufe, personenbezogene Würdigungen von nur begrenzter zeitlicher Bedeutung
    • G=kann so bleiben wie sie ist
    • H=./.
    • I=AMF, AOF, WF
  69. A=ja
    • B=Übesicht über die in Deutschland aktiven Vereine zur Ahnenforschung - Projektarbeit und Arbeitsgruppen - wozu mir aber leider die Zeit fehlt
    • C=zu wenig perönlichen/heimatlichen Bezug (Bayern)
    • D=viel Info - wie eben überall
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=BLF
  70. A=nein, noch nicht.
    • B= unbekannt
    • C= unbekannt
    • D= mehr Öffentlichkeitsarbeit.
    • E=nein
    • F= unbekannt
    • G= unbekannt
    • H= unbekannt
    • I=Oldenburgische Gesellschaft für Familienforschung
  71. A=nein
    • B=
    • C=
    • D= Genealogische Quellen, die von allgemeinem Interesse sind, wie die Leichenpredigtensammlung von Roth oder die Immatrikulationslisten der Universitäten ins Internet stellen. Finanziert werden könnte dies durch einen Beitrag der Vereine.
    • E=Schon mal von gehört. Wer aber in der Provinz wohnt, so wie ich, hat keinen Zugriff.
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=OGF
  72. A=ja
    • B= gute Recherchemöglichkeiten, umfangangreiche Seiten, viele Links, gute Bündelung von Wissen, keine zwingende Mitgliedschaft für die Nutzung
    • C= im Detail der Aufbau einiger Seiten. Z.B. GOV, da kann man nicht gut (phonetisch) Suchen. Oder FoKo, da muß man auch sehr genaue Angaben machen. Eine Möglichkeit nach selbst definierten Parametern (Bundesländer oder Provinzen, Kreise, Kirchspiele, Orte, Kirchen) zu suchen fehlt
    • D= Bündelung und Koordination von Projekten (man braucht nicht tausend verschiedene Datenbanken), Schaffung von Standards bei Ahnenprogrammen (ähnlich Gedcom) zum Hintergrundsuchen in den Datenbanken (oder DER Datenbank) nach Personen, Orten etc.
    • E=ja, schon gehört davon
    • F= noch nicht gelesen
    • G=
    • H=
    • I=Salzburger Verein
  73. A=ja
    • B=Darstellung im GenWiki
    • C=wenig bekannt
    • D=- Präsenz auf Veranstaltung der Mitgliedsvereine- technische Absprachen bei der Delegierung von Forscheranfragen, seit Jahren erhalten ich Eure Anfragen und sitze unterm Strich auf den Kosten
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AgoFF, SGGEE, Vors. Historischer Verein
  74. A=nein
    • B=???
    • C=Das der Verein so unbekannt ist.
    • D=Vielleicht est einmal den Bekanntheitsgrad steigern.
    • E=Nein
    • F=???
    • G=Kann ich nicht beurteilen, da nicht bekannt.
    • H=Mitgliedern von Vereinen auch einiges kostenlos zur Verfügung stellen.
    • I=Maus, OGF
  75. A=nein
    • B=unbekannt
    • C=
    • D=was tut sie bisher?
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=für wen ist es?
    • I=CompGen
  76. A=ja
    • B= nichts
    • C= steifer Nichtstuerverein, der ewig hinter der Zeit herhinkt
    • D= sich auflösen
    • E=ja
    • F=weiß nichts Konkretes mehr, ist schon lange her
    • G= sie oben
    • H=
    • I=compgen
  77. A=nein
    • B= noch nie was von gehört
    • C= kein Urteil möglich
    • D= kann ich noch nicht sagen, benötige iNFO
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  78. A=ja
    • B= ???
    • C= Sie ist zu blass. M.E. sollte Sie aktiver werden und mehr nach außen - den Mitgliedern - entgegen gehen. Die Klammer zw den Vereinen und der DAGV muß enger werden. Es sollte mehr Projekte unter der Leitung der DAGV geben.
    • D= Genealogie und Heraldik
    • E=ja, jedoch nicht in der Tiefe
    • F= keine eindeutigen Erkenntnisse
    • G= kann leider nicht dazu sagen
    • H= Informationen über Genealogie, Heraldik und EDV
    • I=WGFK, NLV, GFW/BSW, Westf., und ...
  79. A=ja, aufgrund des obigen Links
    • B=Weiß nicht. Ich habe die DAGV bisher nicht "wahrgenommen" (mehr Öffentlichkeitsarbeit?).
    • C=weiß nicht
    • D=weiß nicht
    • E=nein
    • F=./.
    • G=./.
    • H=weiß nicht
    • I=keiner
  80. A=Nein
    • B= ?
    • C= ?
    • D=
    • E=Nein
    • F= ?
    • G= ?
    • H= ?
    • I=WGfF
  81. A=noch nicht richtig
    • B= kann ich nicht sagen
    • C= kann ich nicht sagen
    • D= Kirchenbuchseiten online stellen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=%B4SHFam, CompGen
  82. A=nein
    • B=keine Ahnung, da kein Kontakt
    • C=diro
    • D=dito
    • E=Ja
    • F=übersichtlich
    • G=eigentlich nichts
    • H=allgemein genealogische Themen
    • I=VFFOW
  83. A=ja
    • B=Ahnenlistenumlauf
    • C=da ich nicht mitglied bin, äußere ich mich nicht negativ
    • D=weiter so
    • E=mal in der hand gehabt
    • F=keine meinung
    • G=keine meinung
    • H=
    • I=AMF, OSFA, VFFOW
  84. A=Nein
    • B= ?
    • C= ?
    • D= Wiederaufnahme des AL Umlaufs mittels modern Technik
    • E=Nein
    • F= ?
    • G= ?
    • H=
    • I=CompGen, Upstalsboom, WGGF
  85. A=nein
    • B=
    • C= Dass sie mir nicht bekannt ist
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Immer wieder Hinweise und Hilfen für Neueinsteiger
    • I=Upstalsboom
  86. A=Nein
    • B=Ich weiß, dass es ihn gibt, aber nicht genau, was er macht.
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H= Nachahmenswerte Projekte und Veröffentlichungen vorstellen.
    • I=vffow.de
  87. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=GGHH, AGSH
  88. A=Ja. Ich bin mit der Web site vertraut
    • B=Ausführliche Information vorhanden.
    • C=Die Webseite kann verwirrend manchmal sein.
    • D=Genealogischereforschung notiert vorhandenes online für die von uns, die nicht nach Deutschland bilden können, um die Forschung persönlich zu tun.
    • E=No.
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Die Maus
  89. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VFFOW
  90. A=Ja
    • B=Nicht viel! ----- Im Vergleich zur früheren "Zentralstelle für Deutsche Personen-u. Familiengeschichte" der 60er und 80er Jahre unter dem Organisator H.F. Friederichs, Frankfurt und Koryphäen in Vorstand und wissenschaftl. Beirat wie: Dr.Adalbert Brauer, Ffm, Prof. Siegfried Rösch, Wetzlar, Dr. Wolfgang Huschke, Brühl früher Weimar, Dr. Gerd Wunder, Schwäbisch Hall; Prof. Hanns Jäger-Sunstenau, Wien u.a.
    • C=Vermisse Fortschritte auf dem Gebiet der allgemeinen Genelaogie und wissenschaftliche Fortschritte im Bereich der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den Nachbarwissenschaften!Ziel sollte sein, von den Hochschuldisziplinen ernst genommen zu werden. Jedes Gebiet kann man wissenschaftlich betreiben,- auch die Genealogie!
    • D= Themenbezogene Aufgaben! Z.B. Sammeln und EDV-dokumentieren der mitteleuropäischen, besonders der deutschen "Ahnen um 165O" (Vorschlag von Prof. Rösch von 1954, vor einigen Jahren von Prof. Stoyan, Erlangen, noch einmal als DAGV-Projekt vorgeschlagen unter: "Ahnen um 1648").Warum ging es hier nicht voran? Waren dem Vorsitzenden andere Projelte förderungswürdiger,wie Schäfer- und Müller-Geschlechter zu sammeln?"Ahnen um 1648/50" sollte man neu und aktiv in Angriff nehmen im Rahmen eines verbesserten GedBas-Programms. Und zwar unter der Zielrichtung jede Person nur einmal zu erfassen. Unter der Bezeichnung "Duplikats-Differenz-Vergleich" gibt es von Heinz Köhler schon vielversprechende Überlegungen (siehe GenWiki!). Mit anderen Worten: "Ahnen um 1650" im Sinne der früheren "Astaka" (Deutsche Ahnengemeinschaft") Berlin/Dresden/Leipzig mit den Mitteln neuzeitlicher EDV wieder beleben!!-
    • E=Ja, bin Abonnent.
    • F=Eine Zeitschrift ist i. a. so gut wie ihr Schriftleiter!- Und ihre zugelasenen Mitarbeiter.
    • G=Mehr allgemeine, themenbezogene Artikel! Dazu gehört besonders auch Statistik, quantitative Genealogie (Brücke zu Nachbarwissenschaften). "Hat eine sammelnde Wissenschaft einen gewissen Umfang erreicht, so kommt sie in das Stadium des Fruchttragens: Es wird versucht, aus der Materialfülle allgemeine Gesetze abzuleiten. ... Statistik ist hier am Platze... Dabei lernt man eindrucksvoll, das Wesentliche vom Nebensächlichen zu unterscheiden. Zwar sind für jede Forschung exakte Datenskelette nötig, aber an Liebigs Ahnentafel z.B. interessieren nicht so sehr die Namen und Jahreszahlen der einzelnen Vorfahren als ihre soziale Herkunft und Stellung ..." (Prof. Siegfried Rösch: "Genealogie und Nachbarwissenschaften"; in: Hessisch Familienkunde,3, (1956), Sp. 629-634..
    • H= siehe oben!
    • I= Computergenealogie; Bayerischer Landesverein, München, Herold, Berlin; Mitteldeutschland (AMF);, Hessen, Darmstadt; Württemberg-Baden,Stuttgart, Förderverein Bensheim, "Zentralstelle" Frankfurt.
  91. A=Ja
    • B=Ihre in der Satzung vorgegebene Aufgabenstellung.
    • C=Die Unmöglichkeit, alle gestellten Aufgaben mit dem vorgesehen ehrenamtlichen Vorstand und Beirat zu erfüllen.
    • D=Weniger ist manchmal mehr. Vorang sollte die bisherige Zusammenführung allgemeiner Interessen und Ziele der regionalen Vereine sein, jedoch nicht integrierend oder fusionierend, sondern im föderalen Sinn. Der Wunsch nach Zusammenführung genealogischer Daten in einer (1) Superdatenbank und dergleichen ist realitäts-fern. Daran sind schon die Nazis gescheitert mit wesentlich mehr Personal. (Wie es dabei rein vereinsmeierisch zugeging, ist bei Diana Schulle nachlesbar). Der DAGV soll lieber die digitale Erstellung von Ortsfamilienbüchern durch ortskundige Regionalvereine ausloben und durch Prämien fördern.
    • E=Ja, ich bin Bezieher.
    • F=Der Anteil der regional-neutralen Informationen und Beiträge. Beiträge über genelogierelevante Themen aus anderen Wissenschaftsbereichen wie Kulturgeschichte, Medizin, Rechtsgeschichte usw.Informationen über methodische Hilfestellungen für die Genealogieforschung, Archivierung, Darstellung usw.
    • G=Der Anteil rein familiengeschichtlicher Beiträge, insbesondere solche über Adel, Militär und elitäre Pesonenkreise sollte an ihrer quantitativen Relevanz gemessen klein bleiben, ausgenommen Genealogien über allgemein bekannte historische Leistungsträger aus Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft, Kunst und Literatur.
    • H=Siehe vorherige Antwort:Falls dort als Frage das Outfit gemeint ist:Die gedruckte, bisherige Heft-Version ist gut und notwendig. Gegen detailgestalterische Layout- Verschönerung wäre nichts einzuwenden bei gleichem Format. Zusätzlich sollte für die Internetnutzer ein Newsletter mit kurzer Inhaltsangabe für die Zeitschrift eine Werbefunktion übernehmen. In diesem kleinen Organ könnte gleichzeitig auf aktuelle Termine hingewiesen werden und über die eigene Vereins-Tätigkeit berichtet werden.
    • I=CG, AMF, GGHH, Elmshorn. Außerdem in drei regionalen historischen Gesellschaften.
  92. A=Ja
    • B= Leistet gute Arbeit
    • C= Habe hier keine Beanstandungen
    • D= So weitermachen
    • E=Ja
    • F= Sehr informativ
    • G= nichts
    • H=
    • I=nein
  93. A=nein
    • B=da meine Aufmerksamkeit bisher nicht auf diesen Verein gelenkt wurde, kann ich dazu nichts sagen, da auch die Webseite nicht viel über die "Leistungen" Aussagt.
    • C=Es ist schade, dass der Verein so wenig präsent ist; ob wohl ich in drei genealogischen Vereinen bin, bin ich noch nicht auf diesen Verein aufmerksam geworden.
    • D=Die Verknüpfung von genealogischen Vereinen. Insbesondere sollte der Verein dafür werben, dass Mitglieder genealogischer Vereine in Vereinen, in denen sie nicht Mitglied sind, wie (Teil-)Mitglieder behandelt werden.
    • E=ja
    • F=ist zu lange her, dass sie mir vorlag
    • G=
    • H=
    • I=AGoFF, VfFOW, Maus
  94. A=Nein
    • B= DAGV ist leider nicht bekannt
    • C= s.o.
    • D= s.o.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=s.o.
    • I=OSFA
  95. A=Ja
    • B= Übersichtlich Informativ
    • C= Ich wünschte mir mehr Informationen zu den Forschungsgebieten
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  96. A=nein
    • B= Einen Dachverband halte ich für sehr sinnvoll, da man hiermit diverse Dinge zusammenführen und bündeln kann und, potiential ausschöpfen kann, jeder davon ob Verein oder Einzelperson davon profitiert, man ein gemeinsames Bild nach außen trägt und Projekte in Angriff nehmen kann (verbunden mit z.B. Zuschüssen etc.), die man sonst nicht leisten könnte und auch diverse Dinge unterstützen kann (siehe z.B. neues Personenstandsgesetz).
    • C= Als Mitglied in diversen Vereinen, die dem DAGV angehören, habe ich als Einzelperson nicht die Möglichkeit, das Vereinsorgan einzusehen. Das sollte man ändern dahingehend, das diese Möglichkeit besteht, wenn eine Mitgliedschaft in einem Verein besteht der der DAGV angehört nachweisen kann. Diese Zeitschrift sollte dann den Leuten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Sonst gehen Informationen verloren. Ich schaue z.B. nicht auf die Homepage der DAGV, da ich mit meinen eigenen Projekten ausgelastet bin und in eine Zeitschrift eher mal rein schauen würde.
    • D= Die Aufgaben sollten ausgebaut werden dahingehend, dass man z.B. bei gesetzlichen Änderungen wie z.B. Personenstandsgesetz den Politikern beratend zur Seite steht. Weiterhin sollte Einfluss genommen werden auf die Nutzung von Archiven (einheitliche Gebührenordnung).
    • E=leider nein - würde es sehr gerne kennenlernen
    • F= kann ich nicht beurteilen, da mir die Zeitschrift nicht bekannt ist
    • G= kann dazu keine Angabe machen
    • H= Vielfälltige Informationsweitergabe in allen Bereichen der Genealogie (Numismatik, Heraldik, Siegelkund usw. Tipps zu langjährigen Speichermöglichkeiten, Neueste Entwicklungen in diesen Bereichen (z.B. Personenstandsgesetz und was die Politiker noch so in diesen Dingen vorhaben (da es alle Betrifft).
    • I=Hessische Familienkundliche Vereinigung e.V., Computergenealogie e.V.
  97. A=ja
    • B=organisationisatorische Begleitung der Genealogentage
    • C=die schon legendäre Streitkultur
    • D=Überregionale Öffentlichkeitsarbeit - z.B. der Presse Kontakte zu Vereinen vermitteln - "Imagepflege" für Genealogische Vereine, Vermittlung des Zwecks der Familienforschung in der Öffentlichkeit
    • E=ja
    • F=Entschuldigung: Das Papier ist sehr gut.
    • G=ich kann den Zweck dieser Zeitschrift nicht erkennen
    • H=
    • I=BLF, CompGen, VFFOW
  98. A=Dem Namen nach.
    • B=Ich freute mich immer sehr, wenn mir mal eines der wertvollen Hefte der "Genealogie" in die Hände kam - abonniert hatte ich sie nicht.
    • C=Die Aufforderung gefällt mir nicht besonders, an der Umfrage teilzunehmen mit gleichzeitigem Hinweis, daß man nicht berechtigt sei, als Vereinsmitglied Dateien zu öffnen um mehr zu erfahren. Da der DAGV als Dachverband organisatorisch ein Zusammenschluß der Vereine als solchen ist, fühle ich mich andererseits sowieso nicht direkt angesprochen und verstehe deshalb auch nicht ganz die Aufforderung an die einzelnen Vereinsmitglieder.
    • D=Der DAGV ist sicher nicht die Stelle, einen besonderen Wunsch zu erfüllen, nämlich: Daß die Computergenealogie nicht nur norddeutsche, sondern auch süddeutsche Städte und Ortschaften erreichen möge und die Bayern selbst bei der Ahnenforschung berücksichtigen könnten, daß in Bayern nicht nur katholische, sondern seit mehr als 200 Jahren auch viele evangelische Menschen ansässig und Vorfahren geworden sind. Franken scheint diesbezüglich offener zu sein.
    • E=Bei einigen Gelegenheiten schon.
    • F=Die ausgezeichneten Artikel.
    • G= ./.
    • H=
    • I=BLF, GFF, (GFAhnen), Comp.Gen (Liste u. Newsletter), u.anderen Genealog. Listen
  99. A=ja
    • B=das es ein Organ gibt, dass die Interessen aller Vereine vertritt.
    • C=das mir eigentlich zu wenig über die Arbeit des DAGV bekannt ist. ich weiß, dass an Genealogentagen Meetings stattfinden, ich weiß, dass die DAGV die Vergabe der Genealogentage handhabt, mehr aber leider nicht
    • D=kann ich nicht sagen, da ich zu wenig über die DAGV weiß
    • E=ja, aber nur weil es auf den Genealogentagen ausgeteilt wird
    • F=kann ich so nicht sagen, habe seit über 1 Jahr kein Exemplar mehr gesehen
    • G=mehr Profil/Präsenz zeigen, mehr Werbung machen, in den einzelnen Vereinen mehr Präsenz haben.
    • H=
    • I=genHH, CompGen, MFP, ...
  100. A=ja, über ComGen
    • B=dass es einen Dachverband gibt der (hoffentlich) die Tätigkeiten bündelt, koordiniert...
    • C=ohne meinen Verein, die Computergenealogie, wüsste ich nichts davon, dass es die DAGV gibt.
    • D=koordinieren
    • E=nein
    • F= entfällt
    • G=entfällt
    • H=entfällt
    • I=Verein für Computergenealogie (CompGen)
  101. A=ja, über ComGen
    • B=dass es einen Dachverband gibt der (hoffentlich) die Tätigkeiten bündelt, koordiniert...
    • C=ohne meinen Verein, die Computergenealogie, wüsste ich nichts davon, dass es die DAGV gibt.
    • D=koordinieren
    • E=nein
    • F= entfällt
    • G=entfällt
    • H=entfällt
    • I=Verein für Computergenealogie (CompGen)
  102. A=ja, sehr statisch
    • B=dazu kann ich nichts sagen, da ich die Aufgaben nicht wirklich kenne.
    • C=Sie macht nicht deutlich, wozu sie eigentlich da ist.
    • D=Koordinierung von Vereinsarbeit im Hinblick auf überregionale Ziele nach entsprechendem Mandat z.B. Genealogentag. Vertretung der Vereine im politischem Raum, gegenüber Archiven, kommerziellen Anbietern u.ä.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=was ist ein "Organ der DAGV"?
    • I=Compgen, Herold Berlin
  103. A=ja
    • B= --
    • C= --
    • D=als Dachverband 1.koordinierende Maßnahmen; 2. Vertretung der Gesamt-Interessen der Vereine nach außen
    • E=ja
    • F= --
    • G= --
    • H= --
    • I=Pommerscher Greif e.V.
  104. A=Nein
    • B=Was ich nicht kenne, kann ich nicht beurteilen
    • C=dito
    • D=Zuerst die eigene Existenzberechtigung klären. Wenn Aufgaben da sind, diese auch wahrnehmbar nach aussen kommunizieren. M. a. w.: Das U-Boot entweder Auftauchen oder sinken lassen. Es sollten jedenfalls übergreifende Aufgaben sein, die ein einzelner, regional beschränkter Verein nicht leisten kann. Der Verein sollte die Kommunikation und Zusammenarbeit der genealogischen Vereine fördern. Warum fusioniert der DAGV nicht mit dem Verein für Computergenealogie?
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=siehe bei Aufgaben
    • I=BLF
  105. A=nein
    • B=
    • C=Das GenWiki. Es ist in der jetzigen Form unübersichtlich und für den normalen Ahnenforscher nutzlos. Außerdem ist es voller Fehler und die Admins fühlen sich als der Nabel der Welt. Ihnen fehlt jeglich Sachkenntnis. Mit Wissenschaftlichkeit hat das nichts mehr tun.
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=keiner
  106. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=Kontaktpflege zu den Kirchengemeinden und den Standesämtern wegen Datenbereitstellung. Landeskirchen auch ansprechen.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=MvM, Bremerhaven und MAUS, Bremen
  107. A=ja
    • B=Organisation von Genealogentagen und Zusammenführung der regionalen Vereine(!)
    • C=zu wenig Zusammenführung regionaler Vereinstätigkeiten und -projekte
    • D=Ermunterung %2B Förderung der Publikation von Stammfolgen und Ahnenverzeichnissen in geeigneten Organen (z.B. DGB (Starke), DFA (Degener))
    • E=ja
    • F=./.
    • G=./.
    • H=./.
    • I=ja
  108. A=nein - nur in Genwiki
    • B=???
    • C=der Name DAGV ist mir bekannt - Inhalte nicht
    • D=Koordinierung der genealogischen Vereine, übergreifende Projekte
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AMF
  109. A=nein
    • B= ist in meinem Leben noch nicht in Erscheinung getreten, außer durch einen Vortrag beim Vereinstreffen AMF
    • C= wie vor, kann ich nicht beurteilen
    • D= Als Dachverband vereinsübergreifende Probleme versuchen zu lösen, z.B. Digitalisierung Archivunterlagen und Veröffentlichung im Internet, Nutzungsbedingungen in Archiven etc.
    • E=nein
    • F= ./.
    • G= ./.
    • H= ./.
    • I=Compgen, AMF, Maus, VSFF, AG Genealogie Magdeburg, Förderkreis Gleimhaus Halberstadt, Geschichtsverein Halberstadt
  110. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WGfF, AMF
  111. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=keiner
  112. A=nein
    • B= ich kenne den Verband nicht, also kann ich auch keine Bewertung abgeben
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Osfa - Osnabruecker Familienforschung; seit 1994
  113. A=nur bedingt
    • B=da ich im CompGen Verein bin, weiß ich nicht so richtig was ich vom Dachverband erwarten soll!
    • C=
    • D=Unterstützung (politisch) bei der Freigabe von Kirchenbüchern zur Digitalisierung
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=ComputerGenealohie
  114. A=ja
    • B= weoweiss nicht
    • C= weiss nicht
    • D= persönliche
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Erfahrungsberichte über erforschte Datne
    • I=nein, weiss nicht, was Sie sind
  115. A=Ja
    • B= Da es einen Dachverband gibt, finde ich gut. Genauso, dass über die DAGV der Genealogentag organisiert wird.
    • C= Das ich eigentlich nicht genau weiss, was die Ziele sind.
    • D= Ich denke,dass es schon gute Ansätze gibt. Z.B. den Arbeitskreis Mühlen- und Müllerforschung. Da bin ich selber dabei. Es ist ja erst angelaufen und ich hoffe, dass da noch ganz viel passiert. Wobei es auch schwierig ist. Die Teilnehmer eines Arbeitskreises sind über ganz Deutschland verteilt. Kommunikation über mail und Internet ist anonym. Da würde ich mir mehr persönliches wünschen.( Wobei das schon schwer zu oragnisieren ist!) Ich würde es mir auch wünschen, wenn es weitere Arbeitskreise gäben würden z.B. Hirtenfamilien oder auch andere Berufsgruppen, die wanderten. Also überegionales zu strukturieren. Als Aufgabe eines Dachverbands sehe ich das Zusammenfassen, das Zentralisieren von bestimmten Themen. Also so wie es jetzt angelaufen ist, sollte weitergemacht werden.
    • E=Ja.
    • F=Daran gefällt mir, dass es überhaupt so eine Zeitschrift gibt, die das Thema Genealogie regelmässig aufnimmt und über die man neue Infos erhalten kann.
    • G=Ich habe bisher 4 Zeitschriften gekauft und ich fand sie etwas "dünn" d.h. sie könnte noch mehr Themen aufnehmen. Man hat sie relativ schnell durchgelesen. Ich finde ihr Erscheinungsbild etwas "hausbacken". Aber das ist Geschmackssache, aber vielleicht könnte man sie noch frischer gestalten ( Profesioneller ? )
    • H=
    • I=AMF
  116. A=ja
    • B= keine Angaben
    • C= keine Angaben
    • D= weis nicht
    • E=ja
    • F= sehr informelles Arbeitsheft
    • G= keine Angaben
    • H= keine Angaben
    • I=GFWBSW
  117. A=nein
    • B= weiß nicht! Habe nur gesehen, sie organis. die Genealogentage mit.
    • C= Ich weiß nicht, was ich davon habe
    • D= Keine Aufgaben für den einzelnen
    • E=ja
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=NLF, Greif
  118. A=ja
    • B= Jedenfalls ein Anfang!
    • C= Sie ist relativ unübersichtlich.
    • D= Bereitstellung von Informationen über seriöse Quellen im Internet! Die Onlinerecherche erspart einem doch manche Reise, aber man vertrödelt zu viel Zeit auf unseriösen privaten Websites.
    • E=nein
    • F= -
    • G= -
    • H= Artikel von allgemeinem Interesse (z. B. zur Methodik der historischen Wissenschaft), auch spezielle Themen, wenn sie interessant geschrieben sind, Literatur- und Veranstaltungshinweise!
    • I=Upstalsboom-Gesellschaft
  119. A=Nein
    • B=Ich werde es bei Gelegenheit mal ansehen.(Ich habe zur Zeit keinen eigenen Internet Anschluß)
    • C= ""
    • D= ?
    • E=Nein
    • F= Die Zeitschrift Kenne ich nicht.
    • G=
    • H=
    • I=BSW
  120. A=Seit jetzt !!
    • B= Bisher wenig.
    • C= Keine Führungsqualität
    • D=A. Sie sollte erarbeiten lassen was ein Genealogieprogramm können muss um daran Programme zu bewerten und danach eine Empfehlung aussprechen.B. Foko revidieren!!! Vereine unterstützen FOKO nicht, da die Daten nach dem Tod des Einreichers nichts aussagen woher und der Pflegeauwand der Datenbank somit nicht zu erbringen ist!!
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H= Siehe oben !!
    • I=AMF 1509
  121. A=Ja
    • B= Finde es gut und informativ
    • C= nichts zu bemängeln
    • D= weiterhin für die genealogischen belange einsetzen
    • E=Ja
    • F= lese Sie nicht regelmäßig
    • G= -
    • H= -
    • I=BLF,GFF,GFW/BSW
  122. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CompGen/AMF
  123. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  124. A=nein
    • B=das Sie sich für übergordnete Aspekte der Deutschen Familienforschung einsetzt. z.B. Personenstandsrecht
    • C=Dritt zu wenig in Erscheinung. DAGE müsste mehr berichten, vondem was sie macht.
    • D= Familienforschung ist in Deutschland starkregional gegliedert, dies hat sich bewährt und soll so bleiben. Die DAGV soll nicht versuchen zwangsmässig eine überregionele Struktur zu implementieren.
    • E=ja
    • F= Die Genealogie ist nicht das Organ des DAGVsondern eine Genealogie-zeitschrift des DEGENER Verlag in der auch überregionale Themen angesprochen werden. Die überregionalität ist ihr vorzug aber auch ihr nachteil. Denn niemand würde einen Artikel mit Regionalbezug in der Genealogie vermuten.
    • G=Die Genealogie -Zeitschrift wirkt sehr ernst und etwas altbacken vielleicht auch altmodisch.Vielleicht sollte zumindest der Einband farbig werden.
    • H=Ein Organ des DAGV sollte von allem berichten wasdie DAGV so macht und erreicht hat.
    • I=CompGen BLF
  125. A=Ja
    • B=Informativ, Hilfreich wenn ich nicht weiter weiß,ganz besonders die Datenbanken ( auch wenn ich noch keinen meiner Sippe darüber gefunden habe)
    • C=Da fällt mir nichts ein.
    • D=Das gleiche wie bisher.
    • E=Ja
    • F= Viele verschiedene Themen, allgemein und speziell.Immer wieder neue Informationen an die ich persönlich nicht denken würde.
    • G=Eventuell kürzere Erscheinungszeit zwei-monatig? Ich weiß es ist viel Arbeit.
    • H=
    • I=Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e.V. (HfV)
  126. A=ja
    • B= Was macht den dieser?
    • C=man bekommt keine Antwort auf seine eMails
    • D= mehr Öffentlichkeitsarbeit
    • E=ja, äußerlich
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=ja
  127. A=nein
    • B= ich kenne deren Aktivität nicht
    • C= ich kenne deren Aktivität nicht
    • D= Ein Zentralarchiv, das parallel auch weitgehend elektronisch öffentlich kosten,os zugriffsfähig ist, unterhalten oder dafür zu sorgen
    • E=nein
    • F= weil unbekannt, keine Aussage
    • G=siehe zuvor
    • H= Maßnahmen zur Organisation eines Zentralarchivs, ggf. durch vernetzung dezentraler Aktivitäten ( aber zentral abrufbar)
    • I=WGGF, WGFF
  128. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Westdeutsche Gesellschaft für Familienforschung
  129. A=nein
    • B= Ich kenne sie bisher nicht
    • C= Ich kenne sie bisher nicht
    • D= Großprojekte, die vereinsübergreifend sind, initiieren oder fördern
    • E=Lese ich als CompGen
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  130. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WGfF
  131. A=nein
    • B=kann ich nicht beantworten
    • C=kann ich nicht beantworten
    • D=kann ich nichts zu sagen
    • E=nein
    • F=kann ich nicht beantworten
    • G=kann ich nichts zu sagen
    • H=kann ich nichts zu sagen
    • I=keinem
  132. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=nein
  133. A=ja
    • B=Die Arbeitsgruppen / Projekte /
    • C=arbeitet zu sehr im Hintergrund; d.h. die Leistungen und Ziele sind nicht bekannt. Mehr Mitgliedschaften von genealogischen Vereine %2B Verbindungen schaffen. So auch den Adel (Beispiel: Baltische Ritterschaften). Dann polnische, österreichische,und z.B schweizer Genealogievereine aufnehmen. Einfach mehr international, europäisch werden.
    • D=Lobby-Arbeit bei politischen Parteien und Abgeordneten, damit die Ahnenforschung durch den extrem verbisterten, deutschen Datenschutz weniger gehemmt wird; also merkbare Erleichterungen für Ahnenforscher schaffen. Mehr digitalisierte Kirchenbücher und Adressbücher schaffen. Auch hier wieder Lobbyarbeit bei den Kirchen. Durch einen Ausweis nur für vereinsgebundene Genealogen besseren Zutritt zu Archiven etc. schaffen.
    • E=ja, mal gesehen
    • F=nichts
    • G=Preis viel zu hoch; Themen zu speziell. Berichte aus den Projekten und Arbeitsgruppen. Inhalt mehr über allgemeine Themen der Genealogie (Vorbild: Zeitschrift "Computergenealogie".
    • H=Die Arbeit der einzelnen Vereine und deren Tätigkeiten darstellen. Da, wo es möglich ist, die Zusammenarbeit fördern.
    • I=Verein für Computergenealogie / Genealogische Gesellschaft Hamburg
  134. A=nein
    • B=dazu kann ich keine Angaben machen, da mir der DAGV völlig unbekannt ist.
    • C=siehe vorher
    • D=siehe vorher
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computergenealogie, BLF
  135. A=ja
    • B=Arbeitsgruppen, Genealogentag
    • C= man bekommt auch nach 10 Tagen keine Antwort, wenn man sich an einer Arbeitsgruppe beteiligen will und beim betreffenden Leiter angefragt hat.
    • D=Rechte und Forschungsmöglichkeiten für Hobbyforscher verbessern, Arbeitsgruppen fördern.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Vorstellung der einzelnen Vereine, welches Gebiet sie umfassen und was sie bieten (Bibliothek, Archiv o.ä.)
    • I=CompGen, Verein f. Fam.-u. Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.
  136. A=ja
    • B= Vertretung der genealogischen Vereine gegenüber staatlichen Stellen
    • C= keine Meinung
    • D= Interessenvertretung der genealogischen Vereine,Gemeinsame Datenbank- vielleicht ähnlich der der Mormonen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde
  137. A=Nein, aber ich werde sie mir ansehen.
    • B=Soweit ich weiss, ist der DAGV ein Dachverband Genealogischer Vereine, was eine sinnvolle und hilreiche Sache ist, um Kooperationen zu unterstuetzen.
    • C=
    • D=Pflege zu Kontakten auch zu Genealogischen Vereinen im Ausland. Da ich auch in Italien und Polen forschen muesste, aber weder Sprache noch die lokalen Gegebenheiten kenne, wuerde ich gerne Kontakt zu Vereinen in diesen Laendern aufnehmen, um Hilfestellungen zu erfragen.Zudem sich fuer die Publikation von digitalisiserten Quellen (alte Kirchenbuecher, alte Standesamtsregister, etc.) einzusetzen im Sinne von "politischer" Arbeit. Siehe den ungezwungenen Umgang mit diesen Quellen in NL und USA.
    • E=Nein.
    • F=
    • G=
    • H=Regelmaessige Informationen zu Literatur und zu den verschiedenen Vereinen im In- und Ausland mit Adressen.
    • I=Computergenealogie e.V. und PTG Pomorskie Towarzystwo Genealogiczne (Verein fuer Familienforschung in Westpreussen)
  138. A=Ja
    • B= Vertretung der genealogischen Intressengruppen
    • C=
    • D= Vertretung der genealogischen Intressengruppen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Compgen
  139. A=bisher nicht - erst jetzt
    • B=Foko (nachdem ich grade gesehen habe, daß das vom DAGV ist)
    • C= ? - Kenne ich zu wenig und habe keine Vorstellung davon wo die Abgrenzung zu den Machern von Gen-Wiki liegt.
    • D=Eigen-Reklame, damit ich beim nächsten Mal ggf. wirklich Fragen beantworten kann
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WGfF (wohne aber zu weit weg für Vereinsabende)
  140. A=nein
    • B=dass es sie überhaupt gibt
    • C=Dass sie nur ein Dachverband der DEUTSCHEN genealogischen Vereine ist und nicht aller DEUTSCHSPRACHIGEN Vereine.
    • D=Die Gründung eines Europäischen Dachverbandes.Veranlassen.Druck machen auf die Programmierer, dass die genealogischen Programme zusätzlich auch die osteuropäischen Sonderzeichen verarbeiten können.
    • E=ja
    • F=nichts
    • G=Weg vom Adrucken von Genealogien, hin zu den zukünftigen Entwicklungen in der Genealogie.
    • H=Sie sollte ein Sprachrohr werden für die Ziele und Tätigkeiten des Dachverbandes.Einfluss nehmen auf die Entwicklung des Datenschutzes.
    • I=Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher e.V.
  141. A=Ja
    • B=Interessante Publikationen und Projekte
    • C=Zu Unbekannt
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computergenealogie, AGOF
  142. A=Nein
    • B= die 60 Mitglieder
    • C= kann ich nicht beurteilen
    • D=
    • E= Nein
    • F= Kann ich noch nicht beurtelen
    • G=
    • H=
    • I=
  143. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=kein Verein
  144. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=kein
  145. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=keinem
  146. A=nein
    • B=... das kann ich wegen "nein" nicht beantworten
    • C=... daß sie weitgehend unbekannt ist
    • D=Als selbsternannter "Dachverband": Koordinierung z. B. !?
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H="Genealogie" ist kein Organ, sondern eine Publikation oder Zeitschrift! Beginnen WIR alle zusammen mit etwas weniger völlig übertriebenen Ansprüchen !
    • I=etliche
  147. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=Vermittlung von Kontakten von Forschern mit gleichem oder angrenzenden Forschungsthemen.freien Zugang zu genealogischen Daten und Informationen in allen Ämtern und Archiven
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AMF
  148. A=nein
    • B= Kenne Ihn nicht
    • C= Kann ich nichts zu sagen
    • D=
    • E=Ja
    • F= Wenig
    • G= Vieles , insbesondere müßte die Hilfe für Suchende im Breich Schlesien stark verbessert werden. Zum Beispiel Hilfestellung bei der Suche nach Personen aus Kotzenau wo es nichts mehr gib als Sekundärhilfen. Und die müßten man eben mal aufschreiben
    • H=
    • I=
  149. A=Ja, flüchtig
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G= Kenne ich noch nicht
    • H=
    • I=Agff Glatz
  150. A=nicht bewusst, vielleicht schon zufällig gefunden bei anderen Suchaktionen.
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computer-Genealogie
  151. A=Ja, selber sein Jahren Mitglied
    • B=Umfangreiche Homepage, Vereinszeitschrift
    • C=
    • D=Einigkeit mit den anderen Genealogievereinen imBereich der EDV-Erfassung der Genealogischen Daten.
    • E=Ja
    • F=Umfangreiche Information über die Ahnenforschung,Sonderhefte
    • G=Ist in Ordnung so, müßte vielleicht mehr in dieÖffentlichkeit (Zeitschriftenläden)
    • H=
    • I=Ja
  152. A=ja
    • B=Die Literaturdatenbank von Dr. Düsterdieck ist vorzüglich. Zusätzlich zjum Erfassen aus den verzeichneten Quellen ist anzuregen, daß von Mitgliedern euingestelölte Einzelnachweise berücksichtigt werden
    • C=Könnte die Einzelforscher noch stärjer unterstützen Der ALU funktionierte bis zur Wende hierzulande (Sachsen) sehr gut, danach zahlte ich 100 DM und bekam keine Lieferungen mehr !!!Das von mir einst genutzte FOKO nicht mehr funktionier(t)en.
    • D=
    • E=zu wenig, von Probenummern
    • F=
    • G=
    • H=Ein jährliches Gesanmtschrifttumsverzeichnis wäre wünschenswert, war wohl einst von der Bensheimer Zentralstelle erstellt, wenn ich nicht irre.
    • I=AMF, CompGen, Herold, LGG - 86 Jahre alt
  153. A=nein
    • B=kenne ich nicht, deshalb keine Aussage möglich.
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Verein für Computergenealogie und WGfF
  154. A=ja
    • B= die Veröffentlichungen und dass man genealogische Anfragen stellen kann
    • C= nichts
    • D= wie bisher
    • E=nein
    • F=dass man Tipps zur Familienforschung bekommt
    • G= ?
    • H= ich hatte mal ein Exemplar, kann daher nicht viel sagen; aber ich meine, man sollte es weiter führen wie gehabt
    • I=Oberschlesien - Liste
  155. A=ja, wenn es https://wiki.genealogy.net/DAGV ist
    • B= kann ich nicht beurteilen. Ist Dachverband aller? /vieler genealogischer u. heraldischer Vereine ist und damit Koordinator übergeordneter Themen.
    • C= kann ich nicht beurteilen.
    • D= Organisation Genealogentag
    • E=nein
    • F= kann ich nicht beurteilen
    • G= kann ich nicht beurteilen
    • H= allgemeine genealogische sowie organisatorische Themen
    • I=Verein für Computergenealogie
  156. A=ja
    • B= weiß nicht
    • C= Nach Studium der Webseite erschließt sich mir nicht, ob auch eine Privatperson Mitglied der DAGV werden kann, zu welchem konkreten Jahresbeitrag und was man von einer Mitgliedschaft als Privatperson hätte.
    • D= weiß nicht
    • E=nein
    • F= entfällt
    • G= entfällt
    • H= weiß nicht
    • I=Computergenealogie
  157. A=nein
    • B= unbekannt
    • C=
    • D=
    • E=ja, habe ich mal als Probeheft - Sonderausgabe- bekommen
    • F= habe nur das Sonderheft 2005/06, war aber recht gut gestaltet mit vielen alleg. Hinweisen zur Genealogie und Informationen zu Puplikationen
    • G= kenn die letzten Ausgaben nicht
    • H=
    • I=AGoFF
  158. A=nein
    • B= nichts
    • C= das Schweigen
    • D= Meinungsführer gegenüber der Gesamtgesellschaft in der Bundersrepublik Deutschland in in quasi "aussenpolitischen" bereichen. Erlangen der dafür erforderlichen Mandate der regionalen "Genealogischen Vereine"
    • E=nur dem Namen nach
    • F= kann ich nicht beurteilen
    • G=
    • H=
    • I=Compgen e.V.; WGfF; Die Maus,
  159. A=Da landet man im CompGen-Wiki!
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=PRFK
  160. A=Ja, aber erst seit dem Umfrage-Aufruf.
    • B=
    • C= Der DAGV ist in der Vergangenheit zu wenig in Erscheinung getreten, so dass er wenn überhaupt nur sehr vage wahrgenommen wurde.
    • D= Die Hauptaufgabe dürfte wohl in der Interessenvertretung der Genealogen bestehen. Hier vorerst einmal Einflussnahme auf die Umsetzung der Änderung des Personenstandsgesetzes bevor das Kind in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist. Ansonsten ist die Koordinierung der Zusammenarbeit der Mitgliedsverbände bei überregionaler Forschung (wie bei der Mühlen und Müller-Forschung) wichtiger denn je.
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=- Informationen von allgemeinem Interesse- Informationen über neue Projekte in den Mitgliedsverbänden und Informationen wie man sich als "Externer" beteiligen kann.- Veranstaltungen/Tagungen mit genealogischem Inhalt- Informationen über die Tätigkeit anderer deutschsprachiger Vereine
    • I=CompGenD, Pommerscher Greif, AK Familienforschung im Stolper Heimatkreise e.V.
  161. A=ja
    • B= dass er die Belange der Genealogen bei den Gesetzgebungsorganen vertritt, z.B. Datenschutz, Personenstandsgesetz
    • C= keine Meinung
    • D= 1. Lobby der Genealogen sein2. Öffentlichkeitsarbeit leisten3. überregionale Leitlinien erarbeiten (Beispiel Ortsfamilienbücher - Mindeststandards, On-line oder Buchform bzw. CD)
    • E=ja
    • F= ich lese sie nur sehr flüchtig, weil Belange unserer Region verständlicherweise kaum berührt werden
    • G= siehe Aufgaben der DAGV - darüber berichten
    • H=
    • I=Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V.
  162. A=ja
    • B=
    • C=
    • D= - stärke Konsolididierung der vorhandenen Daten und DAtenquellen- Sicherstellung einer einheitlichen Arbeitsweise und Angebote in den Verbänden (Ahnenforschung beschränkt sich leider nicht auf eine Region)- Wahrnehmung der Interessen ggü den Dateneigner Staat/ Bundesland und Kirche: Sicherstellung Zugangsmöglichkeiten, Scanning, bezahlbare Gebühren- Bewahrung und elektronische Bereitstellung genealogischen Materials (Projekte auch für Mitarbeit, Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen und Datenbankeignern)
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  163. A=ja
    • B= boff
    • C= boff
    • D= ??
    • E=nein
    • F= ??
    • G= ??
    • H= ??
    • I=keinen Verein
  164. A=nein
    • B=Da ich nur einem Genealogieverein Mitglied bin kann ich dazu nichts sagen.
    • C=siehe oben
    • D=keine Meinung
    • E=ja (Genealogie, Verlag Degner ?)
    • F=Ich habe 2x ein Sonderheft zugeschickt bekommen und habe es mit Interesse gelesen. Sonderheft 2005/2006 habe ich noch.
    • G=So genau habe ich den Inhalt nicht mehr in Erinnerung, daß ich mich dazu äußern könnte.
    • H=keine Ahnung
    • I=Computergenealogie e. V.
  165. A=nein
    • B= bin mit der Arbeit der DAGV nicht vertraut
    • C=bin mit der Arbeit der DAGV nicht vertraut, ich denke, dass die Bayern betreffenden Aktivitäten sehr gering sind und der Norden und Osten eindeutig bevorzugt wird.
    • D= Ich sehe kein bestimmtes Aufgabengebiet, da der Verein für Computergenealogie e.V. die wichtigen Aufgaben im Internet-Bereich ausübt. Evtl. Lobbyarbeit betr. Datenschutz, Archivfinanzierungsfragen
    • E=nein, kein Interesse
    • F=n/a
    • G=n/a
    • H=evtl. Vergleich der Forschungsmöglichkeiten/Quellenlage in verschiedenen deutschen Regionen, da rein regionale Berichte
    • I=BLF, GFF, Verein für Computergenealogie e.V.
  166. A=Nein
    • B=Habe mich bisher noch nicht damit beschäftigt
    • C=siehe oben
    • D=vorallem Lobbyarbeit! Der DAGV sollte die Interessen der Genealogie offensiv nach außen Vertreten. Siehe: Gewerksschaftsbund, Atomindustrie usw... Mehr Öffentlichkeitarbeit! Damit wir Genealogen auch wissen, dass sich wer um uns kümmert! Das Fachgebiet Genealogie würde ich lieber den spezialisierten Vereinen überlassen. Wenn Genealogie, dann nur große überregionale Betrachtungen. Als Finanziermodell würde ich weg vom klassischen Einzelmitglied hin zu einer Finanzierung bei denen nur die Genealogie/Heraldik Vereine Mitglied sein können. Die sollten dann pro eigenes Mitglied eine bestimmte Pauschale entrichten. Mit diesem Geld sollte dann eine effektive Verbandarbeit möglich sein. Und die muss auch unbedingt sein, denn wenn der Verband zu einer Mitgliedsbeitragverwaltungsmaschinerie wird, wird kein Verein einen nutzen darin sehen. Ich persönlich würde zu keinem weitern Verein gehen. Ein großes Problem ist das obige geschilderte abstrakte Ziel das ich vorschlage. Deshalb auch die indirekte Finanzierung über die Vereine.
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=Ganz transparent die eigenen Erfolge und die jeweiligen (Etappen)ziele darstellen.
    • I=Computergenealogie, BLF, GFO, GFF, Historischer Verein der Oberpfalz
  167. A=nein
    • B= absolut unbekannt
    • C= absolut unbekannt
    • D= ?
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= ?
    • I=BLF München
  168. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  169. A=nein
    • B= Mir ziemlich unbekannter Verein, also hab ich auch keine Meinung dazu
    • C= siehe oben
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VSFF, Compgend, BLF
  170. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Bayr. Landesverband für Familienforschung
  171. A=Glaube schon
    • B=Das ist doch der Dachverband der deutschen genealogischen Vereine, oder?
    • C= Keine Meinung dazu.
    • D=Irgenwie auf die Gesellschaft einzuwirken ahnenforschungsrelevante Daten nicht zu vernichten/umkommen zu lassen, sondern an genealogische Vereine abzugeben!
    • E=nein - habe Computergenealogie abonniert.
    • F=Kenne die Zeitschrift, wie gesagt, nicht.
    • G=Kenne die Zeitschrift, wie gesagt, nicht.
    • H=Verstehe die Frage nicht?
    • I=Ges.f.Fam.forschung in Franken
  172. A=ja
    • B= ...dass die DAGV bemüht ist, das Internet als Medium intensiv zu nutzen
    • C= Fehlanzeige
    • D= Dazu müsste ich noch mehr über die Arbeit der DAGV wissen; aber Web 2.0 könnte ein Thema sein.
    • E=nein
    • F= -
    • G= -
    • H= Regionalteile, Auswanderer, Praxisberichte
    • I= -
  173. A=ein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  174. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Roland zu Dortmund
  175. A=ja, aber ich benutze sie nicht
    • B=Ich verschweige hier meine Antwort lieber
    • C=..dass sie nicht die Arbeit als Dachverband macht....sie sollte als Dachverband aller genealogischen Verbände auftreten.. ich hätte den gleichen Effekt, wenn der Roland in den Pommerschen Greif eintritt..also keine Forschung - denn das machen die regionalen Vereine ja schon....
    • D=Tutorials für Vorstände anbieten, auch Kassierer Bilanzierung, wegen Finanzamt und Gemeinnützigkeit..; Lobbyarbeit in der Politik, bei Ländern und Archiven...Schulung von Vorständen, Überlegungen über eine Gruppenversicherung z.B. Fahrten des Vorstandes... Haftpflichtversicherungen von vereinseigenen Bibiotheken; also die übliche Dachverbandsarbeit, die z.B. der Deutsche Gewerkschaftsbund oder der Deutsche Beamtenbund macht
    • E=nein, denn der Roland zu Dortmund bekommt ja nur eine
    • F=Kenne ich nicht - weil nur 1 Exemplar bei 155 Mitglieder ankommt
    • G=sie sollte für ein breiteres Publikum zu lesen sein....
    • H=Vereinsführung, Vorstellung von Vereinssoftware, Rechtsberatung -
    • I=Schatzmeister im Roland zu Dortmund e.V.
  176. A=nein
    • B=
    • C=
    • D= Die DAGV sollte sich besser bekannt machen. In Mailing-Listen Themen anreißen und auf die eigene Webseite und/oder Zeitschrift "Genealogie" hinweisen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=BLF
  177. A=ja
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=nein
  178. A=ja
    • B= Sehr inhaltsreich mit vielen interessanten Links
    • C= diese Frage gibt es nicht bei diesen guten Hilfen des DAGV
    • D= Digitalisierung der Kirchenbücher fürs Netz fördern und vorantreiben
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Sollte im Alter der papierlosen Kommunikation über das Netz zu lesen sein. Ziel sollte nicht sein, es den Zeitschriften der Mitglieder gleichzutun, sondern allenfalls, wenn so ein Organ überhaupt noch erforderlich erscheint, übergeordnete Ziele (Vereinheitlichung der Softwäre für die Ahnenforscher, Gebührenreduzierung, online-Einsicht in digitalisierte Kirchenbücher und Veröffentlichungen etc.) zu verfolgen.
    • I=Bayerischer Landesverein für Familienkunde
  179. A=ja
    • B=gut
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computergenealogie
  180. A=ja, aber vor 4Jahren zuletzt besucht
    • B=Außer Genealogentag sind Arbeit und Ergebnisse nicht bekannt.
    • C=Ergebnisse und Errungenschaften nicht bekannt.
    • D=Erleichterten Zugang zu Archiven - z.B. Katholische in B-W schaffen. Kontakte zu Mormonen/New Familysearch.Deutsche Interessen im Ausland vertreten.
    • E=nein aber schon mal gesehen
    • F=Kenne es zu wenig
    • G= s.o.
    • H=Ergebnisse publizieren. Wenn es keine gibt, - Verein auflösen.
    • I=Akdff; VfFwkwb;
  181. A=nein
    • B= ich weiß nicht, was dort gemacht wird.
    • C=
    • D=
    • E=ja
    • F= gut recherchierte Aufsätze, aber ganz selten in den Gebieten, die ich bearbeite.
    • G= sie muß informativer werden. Wenn ich in Sachsen oder Württemberg arbeiten würde, käme nur dieses Heft in frage, da ist die Genealogie wirklich prima.
    • H=
    • I=BLV, GFF, WGfF
  182. A=Habe sie soeben zum ersten Mal angesehen
    • B=Ich weiß zu wenig darüber, um urteilen zu können.
    • C=Ich weiß zu wenig darüber, um urteilen zu können.
    • D=Da ich kaum etwas über die DAGV weiß, kann ich das nicht sagen.
    • E=Ja
    • F=Ich hatte sie vor langer Zeit einmal abonniert, bestellte sie aber wieder ab, weil damals keine Themen behandelt wurden, die für meine eigene Ahnenforschung hilfreich gewesen wären.
    • G=Kann ich nicht sagen, da ich seit ewigen Zeiten kein Exemplar mehr in der Hand hatte.
    • H=
    • I=Bayerischer Landesverein für Familienkunde
  183. A=nein
    • B= -
    • C= -
    • D= -
    • E=nein
    • F= -
    • G= -
    • H= -
    • I=WGFF
  184. A=ja
    • B=die übergeordnete Struktur
    • C=wenig direkte Informationen
    • D=
    • E=ja
    • F=
    • G=Online - Ausgabe
    • H=
    • I=Roland zu Dortmund
  185. A=Ja
    • B=Sie ist ein typischer Dach-Verein mit einzelnen spezifischen Aufgaben. Die Literaturdatenbank ist sehr gut!, Foko könnte ein Starthema sein, wird aber leider immer wieder zerredet und mit zuvielen Forderungen für potentielle "Eingeber" uninteressant gemacht. Beispiel Ortskennzahl. Das Geneanet macht das wesentlich eleganter!
    • C=
    • D=Koordination von "alle" betreffenden Aufgaben in Politik und gegenüber speziellen Organisationen z.B. den Mormonen bzgl. Gedcom, Genealogentag, Sonderaufgaben.
    • E=ja
    • F=Ich sehe sie zu selten, daher habe ich kein genaues Bild ihres Inhalts
    • G=Ihre Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Sie wird zu selten zitiert.
    • H=Themen, die alle Mitglieder angehen/interessieren.
    • I=BLF, Waldeck.-Gesch.-Verein,
  186. A=ja
    • B= Ich habe hier etwas umfassender Hilfe beim Einstieg und damit gute Informationen erhalten.
    • C=
    • D= Info über die Möglichkeiten zur Akteneinsicht und als Zentralverband auch die Verbesserungen der Einsichnahmemöglichkeit.
    • E=ja ich habe zwei Probehefte erhalten
    • F= ich habe da einiges interessante über meine Familie gefunden
    • G= ich wüßte nicht wie, aber das kann ja noch kommen
    • H= Abwechselnd auch für Neueinsteger und interessantes aus dem Bereich Archive
    • I=AG Westmünsterland Genealogie Kreis Borken
  187. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VFWKWB, bavaria
  188. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Bayerischer Landesverein für Familienkunde
  189. A=ja
    • B= übersichtlich
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=nein
  190. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=ja
  191. A=Kenne ich .
    • B= Die Seite scheint eine Menge zu bieten .
    • C= Die Seite ist sehr schwer zu gänglich .Die Bedienungs - und - Einstellmöglichkeiten sindmir völlig unklar , in Bezug auf die Webseite " GenWiki " . Vereins- Aktivitäten sind mir nicht bekannt .
    • D= Kann ich nicht sagen .
    • E=Nein .
    • F= Man kann mit der Genealogie sehr viel verbinden , zeitgeschichtliches , einzelne menschliche Schicksale , Familien , ganze Bevölkerungsgruppen ,ganze Völker- und Bevölkerungsbewegungen , hinsichtlich der kulturellen , sozialen , wirtschaftlichen und politischen Beweg - und Hintergründe .
    • G= Kann ich mich nicht äußern , da mir kaum bekannt .
    • H= Kann ich mich nicht zu äußern .
    • I=" Roland zu Dortmund "
  192. A=ja
    • B= internetangebote
    • C= --
    • D= weiterhin die Datenbanken führen und die Gruppen vernetzen
    • E=nein
    • F= --
    • G=
    • H= ---
    • I=--
  193. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Mailingliste Stolp
  194. A=ehrlich gesagt, nein
    • B=bisher kannte ich diese Arbeitsgemeinschaft nicht.
    • C=
    • D=vor allem: bekannter werden! Hilfestellungen (möglichst kostenlos) den Ratsuchenden bieten.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Ein Vorbild könnte zum Beispiel die Zeitschrift des Jugendherbergsverbandes sein: Grobe Untergliederung: Aktuelles Thema ausführlich - Neues aus der Region im Telegrammstil - Computer- und Online-Teil: was gibt%27s Neues für Genealogen im elektronischen Bereich und dabei in jedem Heft ein Programm ausführlich testen und ähnlich Stiftung Warentest bewerten - Abteilung: Neues bei den Kirchen - Abteilung: Neues aus den weltlichen Archiven (Staatsarchive etc.) - Abteilung: Spezialarchive und was man dort finden kann (z.B. Wirtschaftsarchiv - Stichwort: Schindlers Liste; möglichst in jedem Heft ein Spezialarchiv genauer vorstellen) - Nützliche Links
    • I=Bayerischer Landesverein für Heimatpflege
  195. A=nein
    • B=Gute Orgnisation der Genealogentage mit verschiedenen lokalen Verbänden
    • C=bisher ist sie mir nur als übergeordnete Organisation ohne Bezug zu Mitgliedern derangeschlossenen Verbände bekannt
    • D=Kontaktvermittlung zu lokalen Archiven,z.B. Archivregister auch privater kleiner Archive
    • E=ja, flüchtig
    • F=Ich kenne sie, lese sie aber sehr selten, daich sie nicht abonniert habe.
    • G= entfällt
    • H=s.o- z.B. Darstellung von kleinen relativunbekannten Archven etc.
    • I=AGoFF
  196. A=ja
    • B=Genealogentag, Genealogie-Newsletter, Genealogieserver
    • C=alles ok
    • D=keine Meinung
    • E=ja
    • F=keine Meinung, mir reicht der Newsletter
    • G=Printmedien sind eigentlich "out"
    • H=der Inhalt (des Newsletters) entspricht meinen Erwartungen an sachlicher Information
    • I=Deutsche Hugenotten-Gesellschaft
  197. A=nur was bei genwiki steht
    • B= die Bündelung möglichst aller genealogischer vereine finde ich gut
    • C= abgesehen von genealogentag weiß ich nicht was mir als einfachen user der dagv bringt
    • D= mehr Öffentlichkeitsarbeit und auch selbst Veröffentlichungen
    • E=nicht wirklich
    • F= hab mal im Web gelesen, dass es eine Zeitschrift gäbe. ich habe aber weder eine voransicht dieser oder eine jeweils aktuelle inhaltsangabe gesehen
    • G= eine eigene Internetseite dafür, mehr Werbung und Erläuterung wie man sie beziehen kann und für wen sie gedacht ist, etc.
    • H= den dagv erachte ich als dachorganisation, in diesem sinne müsste wohl mein verein vffow bei uns usern einmal mehr über die dagv berichten und für Anfänger ausführlich erläutern
    • I=vffow
  198. A=nein
    • B=kann ich nicht sagen, da ich sie zuwenig kenne
    • C=kann ich nicht sagen, da ich sie zuwenig kenne
    • D=Lobbyarbeit zur Verbesserung der Forschungsbedingungen und des Zugangs zu Kirchenbüchern und ähnlichen Quellen, gemeinsam mit den regionalen Verbänden
    • E=nein
    • F= n.a.
    • G= n.a.
    • H= keine Meinung
    • I=AMF, AGoFF, GFF, WGfF, WGGF, Familia Austria
  199. A=nein
    • B=?
    • C=?
    • D=?
    • E=ja
    • F=Format, Umfang
    • G=monatl. Erscheinungsweise; höhere Qualität der Abbildungen
    • H=
    • I=5 genealogische Vereine, u.a. AgoFF, GBGG, MFPeV
  200. A=Ja: www.dagv.org
    • B=Man kann nicht sagen "Das gefällt mir" und "Das gefällt mir nicht", weil die DAGV bisher nach außen kaum in Erscheinung getreten ist: die "graue Eminenz" im Hintergrund. Positiv zu bemerken ist das Erreichen der flexiblen Zeitgrenzen für die Personenstandsregister.
    • C=Fehlende Zuständigkeiten / Ansprechpartner; fehlende oder langwierige Rückmeldungen bei Anfragen
    • D=Die Stadtarchive scheinen mit dem Erhalt der frei gewordenen Personenstandsunterlagen überfordert, daher brauchen sie Unterstützung, z. B. zur Digitalisierung und Indizierung. Die DAGV sollte hier solche Unterstützung im Einklang mit den regionalen Vereinen anbieten und koordinieren. Ebenfalls sollte die DAGV dringend darauf einwirken, dass die sog. Begleitakten nicht kassiert (= vernichtet) werden.
    • E=Nein
    • F=
    • G=Die Zeitschrift "Genealogie" müsste erst einmal ein "Organ" der DAGV werden. Wenn die Mitglieder sich die Organe zusätzlich beorgen (abonnieren) müssen, dann kann man nicht von einem "Organ" sprechen. Das Organ muss alle Mitglieder automatisch erreichen.
    • H=Informationen über die aktuellen Stände von Aktivitäten
    • I=Compgen, WGfF, BVfF, Herold
  201. A=Ja
    • B=leistet Lobbyarbeit für gute Forschungsmöglichkeiten (Personenstandsgesetz)
    • C=Zu schwach, da viele Mitgliedsvereine wenig Interesse an Koordination und Mitarbeit haben
    • D=Koordinierung der Zusammenarbeit mir Archiven, Aufbau Digitaler Archive (Kirchenbücher, Zivilstandsregister)
    • E=Ja
    • F=fundierte genealogische Arbeiten
    • G=Von der DAGV steht da praktisch nichts drin
    • H=Informationen für die Mitgliedsvereine
    • I=WGfF, AKdFF, CompGen, GFF
  202. A=Bis eben nicht
    • B=Grundsätzlich halte ich einen Dachverband für die genealogischen Vereine für sinnvoll. Die Literatur-Datenbank ist klasse! Inkl. Rezensionen, alle Achtung!! Organisation der Dt. Genealogentage
    • C=Daß meine (regionalen) Vereinigungen in der DAGV vertreten sind - und mein Nutzen daraus -, ist in meinem Bewußtsein nicht wirklich präsent.
    • D=Überregionale Unternehmungen initiieren (da sind die Müller ein guter Ansatz) und fördern, z.B. Schubert-Bände.
    • E=Ja
    • F=Die überregionalen Beiträge sind zugleich Fluch und Segen. Sie entgehen einem, da man eigentlich "nur" grundsätzlich die regionalen Periodika berücksichtigt.
    • G=Das ist eine Grundsatz-Frage, für die ich mich nicht kompetent fühle. Den Vorsitzenden der (regionalen) Verbände müßte man diese Frage stellen. Das Problem ist m.E. das mangelnde Erreichen des einzelnen Familienforschers, der ja nicht persönlich Mitglied der DAGV ist und von deren Tätigkeit i.d.R. wenig mitbekommt. Man könnte eine Art Mitteilungblatt den Periodika der Mitgliedsvereine beilegen.
    • H=
    • I=AGOFF, WGfFK
  203. A=nein
    • B=kenne ich nicht ausreichend
    • C= kenne ich nicht ausreichend
    • D=Einstiegsportal für regionale Forschung und Suche von OFBs
    • E=nur dem Namen nach
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Maus
  204. A=nein
    • B=Dachverband wird zur Interessenvertretung gebraucht - und für Projekte
    • C=
    • D=Offensivere Interessenvertretung Mehr Projekte, zB Koordination der OFB Erstellung bundseweit
    • E=nein
    • F=--
    • G=--
    • H=vereinsübergreifende Themen
    • I=NLF,WGfF,Compgen,...
  205. A=Nein.
    • B=Dass Sie die übergreifenden Belange der Genealogie und der Vereine auf ihre fahnen geschrieben hat.
    • C=Dass sie zu wenig wahrnehmbar ist und wenn, dann nicht immer genug den Akzent auf große, über die praktischen Forschungsfragen hinausgehende Leitlinien setzt.
    • D=Öffentlich wahrnehmbare Darstellung der legitimen Interessen der Genealogen in der Gesellschaft und Vermittlung der Werte, die die Genealogen für Staat und Gesellschaft schaffen, im Bewusstsein der interessierten Öffentlichkeit und der Regierungen und Verwaltungen.
    • E=Ja.
    • F=Dass Sie als eines der wenigen teilweise wissenschaftlich ausgerichteten Organe übergreifende Fragen von genealogischem Interesse wenigstens zu behandeln versucht, während andernorts oft nur Unreflektiertes die Seiten füllt.
    • G=Sie müsste mehr gute Autoren gewinnen, die weniger regionale als übergreifende Themen behandeln.
    • H=
    • I=AMF, AGoFF, Herold, VFFOW, IG Genealogie Berlin, Adler
  206. A=nein
    • B=dass sie eigentlich den Zweck hat, verbandübergreifend zu koordinieren
    • C=dass Sie die Koordinations-Rolle meiner Ansicht nur sehr eingeschränkt wahrnimmt
    • D=Lobby-Organisation gegenüber der Politik zur Verbesserung der Bedingungen für die Genealogie in Deutschland, pressewirksames Aussenbild herstellen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Berichte über rechtliche Rahmenbedingungen, vereinsübergreifende Projekte, Zusammenarbeit mit anderen nationalen Verbänden, die Erfolge der Lobby-Arbeit
    • I=CompGen, HK der Galiziendeutschen
  207. A=nein
    • B=Sie stellen Ihre Fragen falsch: Warum soll ein Familienforscher auf unsere Webseite sehen? Findet er dort seine Vorfahren oder Hinweise wie er weitersuchen kann? Müßte die Frage lauten.
    • C=Sie haben den Kontakt zu den Vereinen an der Basis verloren. Sie kassieren Beiträge von den Vereinen, ohne in den Vereinsveröffentlichungen jemals durch Veröffentlichungen auf sich und Ihre möglichen Hilfen bei Forschungen aufmerksam zu machen.
    • D=Sie sollte den Kontakt zur Basis in den Vereinen durch Vorträge und allgemeine Berichte in den Vereinsabenden herstellen um bekannter zu werden.
    • E=ja, aber nicht regelmäßig
    • F=Auch hier ist die Frage falsch gestellt: Sie müte lauten: Was gefällt Ihnen nicht.Ist zu teuer im Druck, zu klein in der Schriftgröße und oft zu wissenschaftlich. Das ist nur ein Fachblatt für Informatiker.Sie suchen in allen Punkten eine Bestätigung Ihrer bisherigen Arbeit. Sie müßten sich aber fragen: was können wir besser machen.
    • G=
    • H=
    • I=bvff
  208. A=ja
    • B=Vor allen Dingen die Möglichkeit in den einzelnen Datenbanken recherchieren zu können, die Unter-gliederung der Hauptseite, die Mailingliste und die Abteilung Regionale Forschung. Dies alles ermöglicht auch Anfängern wie mir, Ahnenforschung zu betreiben indem ich Schritt für Schritt dazu lerne.
    • C=Es ist für mich nicht sofort ersichtlich an welche Stellen ich mich wenden soll, um Kirchen- bücher/Standesämter einzusehen.
    • D=Versuchen alle Quellen aufzuführen, von/bei denen man Geburtsurkunden, Heiratsurkunden, Sterbeurk., etc. erlangen/einsehen kann. Nicht nur die Kirchenbücher, sondern auch amtliche Stellen wie Einwohnermeldeamt u. dergleichen Möglichst ein Verzeichnis in zeitlicher Reihenfolge. Darin müsste auch aufgeführt sein, für welche Gegenden und Zeiten diese Urkunden/Dokumente nicht mehr zu besorgen sind; bspw. Ostpreußen / Darkehmen / Jautecken Zeitraum 1920 - 1948 = alle Unterlagen durch Kriegseinwirkungen/Kriegsfolgewirkungen nicht mehr vorhanden bzw. Ostpreußen / Darkehmen / Jautecken, Zeitraum 1898 - 1918, Kirchenbücher bei den Mormonen und beim Evangel. Zentralarchiv und poln./russ. Archiv Soundso.
    • E=Nein, lediglich den Computergenealogie Newsletter.
    • F=An diesem Newlsetter gefällt mir besonders, dass Datenbankaktualisierungen und Neuigkeiten sofort veröffentlicht werden.
    • G=
    • H=Neue Archive, neue Datenbanken, Datenschutzbestimmungen (nicht nur der BRD)
    • I=
  209. A=ja
    • B=bin noch unsicher
    • C=bin noch unsicher
    • D=Infos für Genealogen bereitstellen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=ohne
  210. A=Nein
    • B=Es MUSS eine übergeordnete Instanz geben.
    • C=Zu inaktiv.
    • D=Z. Bsp. dass die Kirchen Ihre Kirchenbücher wieder zugänglich machen bzw. die Kirchenbücher noch einmal verfilmen um die Originale zu schonen.
    • E=Namentlich ja.
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VFWKWB, CompGen
  211. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=BVfF sowie www.mueggenburg-verein.de
  212. A=Ja
    • B=Als Dachverband hat die DAGV andere Aufgaben als allgemeine Detailforschung
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=VSFF
  213. A=Ja
    • B=Da der DAGV noch nichts getan hat, was ich aktiv registriert habe, kann ich da nichts zu sagen.
    • C=Das er sich nicht bemerkbar macht. Keine eigene ANSPRECHENDE Homepage (mit der aktuellen kann man keine jungen Menschen mehr für die Genealogie begeistern).
    • D=Genealogie aus der Nische herausholen, in die Öffentlichkeit bringen ohne "Archivstaub" und "altertümlichkeit".
    • E=Nein
    • F=./.
    • G=./.
    • H=Nachrichten über genealogische Ereignisse oder solche von genealogischem Interesse, aus Vereinen, eigene Aktionen. Alles in einem ansprechenden Äußeren.
    • I=Computer-Genealogie
  214. A=war mir bisher nicht bekannt
    • B=kann ich nicht beurteilen, da für mich der DAGV nur ein Schattendasein führte
    • C= tritt kaum in Erscheinung
    • D=Einflußnahme auf bessere Zugänglichkeit der Kirchenbücher (oder deren Mikrofiches) z.B. über Internet, Aufhebung der Sperre bei den Mormonen usw.
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= kann ich nicht beantworten, da mir nicht bekannt ist, was in dem "Organ" schon drin ist.
    • I=GFF, BLF, CompGen
  215. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=GGHH
  216. A=Nein
    • B=Daß es sie gibt.
    • C=Bisher hatte ich den Eindruck: Ein "Verein" alter, gelehrter Herren, denen die Probleme derer "da unten" unbekannt sind, weil sie, die alten Herren, sie ja nicht haben. Man, Archive usw. kennen sie und alles ist gut.
    • D=Ernsthaft, bestimmt die Anliegen aller Familien- forscher vertreten, Arbeitsmöglichkeiten erwir-ken, aber auch für gutes Benehmen bei Forschern werben und dieses einfordern.
    • E=Ja
    • F=Die Rezensionen, wie bei allen genealogischen Blättern, die ich beziehe. Leider fehlt überwiegend die Bezugsquelle.
    • G=Siehe Vorstehendes.
    • H=
    • I=Viele
  217. A=nein
    • B=
    • C=das er mir nicht bekannt ist
    • D=sich mehr bekannt machen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=GGHH COMPGEN
  218. A=ja
    • B= wenig
    • C= für Einsteiger zu unübersichtlich und zu wenigpraxis bezogen hinsichtlich einfacher Forschungen
    • D= Für alle Vereine eine online Suche in möglichst allen Dantenbanken gewährleisten
    • E=ja
    • F= alle Beiträge zu Forschungsmöglichkeiten per Internet
    • G= als Pdf-Datei zum lesen und herunterladen und ausdrucken
    • H=
    • I=Computergenealogie, VSSF, GFW
  219. A=ja
    • B=
    • C=leider habe ich den Wortlaut der Themen zentraler Tagungen, z.B. "Perspektiven der Genealogie" 14. - 15. April 2007, in im Internet gefunden
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Standtpunkte zu Grundsatzproblemen
    • I=Genealogischer Verein Chemnitz e.V.
  220. A=ja
    • B=Zeitschrift Genealogie
    • C=Geringe Präsenz. Es wird zu wenig über die Aktivitäten der DAGV berichtet. Welche Vereine gehören überhaupt der DAGV an?
    • D=Digitalisierungsprojekte organisieren.
    • E=ja
    • F=Mir gefällt, dass es eine überregionale Zeitschrift ist. Schön wäre es, mehr Quellenveröffentlichungen zu finden (Personenlisten z.B. Militär, Berufsgruppen etc.) und ich würde es gerne sehen, wenn Ahnentafeln berühmter Personen veröffentlicht werden würden. Hier finden sich oft interessante Ansatzpunkte und Ahnengemeinschaften.Wertvoll ist auch der Literaturspiegel.
    • G=Mir gefallen nicht: Umfangreiche Beiträge über regionale Spezialthemen mit geringem genealogischen Bezug (z.B. aktuell Schlesische Schlösser).Die Erscheinungsweise mit 6 Heften pro Jahr hat mir wesentlich besser gefallen als die heutige mit 4 umfangreicheren Heften pro Jahr.
    • H=
    • I=Genealogische Gesellschaft Hamburg, Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Verein für Computergenealogie
  221. A=nein
    • B=wenn mir der DAGV unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?
    • C=wenn mir der DAGV unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?
    • D=wenn mir der DAGV unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?
    • E=nein
    • F=wenn mir die Zeitschrift unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?
    • G=wenn mir die Zeitschrift unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?
    • H=wenn mir der DAGV unbekannt ist, kann ich dazu leider nichts äußern!?Was ich mir von einem wie oben genannten genealogischen Dachverband vorstellen könnte wäre z.B:1. proaktiv die Stärken und Schwächen von Genealogie-Programmen mit öffentlich zugänglichen Medien darstellen (Online und Zeitschrift)2. Aufbau einer Onlinedatenbank, an welcher die Erfassung der genealogischen Daten ermöglicht wird (analog Wikipedia!) (siehe Basis von z.B. TNG oder PhpGedView, ....)Anmerkung: der zweite Punkt wäre für einen genealogischen Dachverband (wie er ja oben erläutert wurde) eine durchaus interessante und durchführbare Aufgabe, welche unserem gemeinsamen Ziel, endlich einen großes Stück näher bringen würde.(und es bleibt immer noch etwas zu tun, da es (hoffentlich noch) jeden Tag neue weitere Personen dazu stoßen ...);-)MfGHeinz
    • I=CompGen, VFWKWB
  222. A=ja
    • B=
    • C= zu unbekannt
    • D= Koordinierung aller deutschenTdeutschsprachigen regionalen Vereine, Initiierung und Begelitung aller genealogischen Veröffentlichungen und deren Bereitstellung für das Publikum über ein Genealogie-Portal
    • E=ja
    • F= ist ok
    • G=
    • H= Übersicht über alle deutschsprachigen Veröffentlichungen die Genealogie betreffent, z. B. auch alle FN und wo danach geforscht wird
    • I=AmF, CompGen
  223. A=nein
    • B=
    • C= zu wenig bekannt
    • D= Dachgesellschaft für Genealogenvereine,allo Vereinsmitglieder haben zugriff auf die Daten,es gibt keine SperrenVertrieb von Publikationen
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Genealogische Tipps, Sie sollte alle Mitglieder ansprechen.Neuigkeiten, neue Möglichkeiten
    • I=Verien für Computergenealogie eV, Westd Ges fFamilienk
  224. A=ja
    • B=Vereinsübergreifende Koordination von Projekten (zB Genealogentag, Foko), Lobbyarbeit für die Genealogie konzentrierte auf eine Organisation
    • C=Überläßt Projekte sich selbst. Bestes Beispiel ist Foko. Zuerst war Dieter Zwinger, jetzt CompGen dort aktiv. Eigentlich ist es aber als DAGV-Projekt berschlossen worden, die DAGV hat sich aber nicht um dessen Entwicklung gekümmert.
    • D=Lobbyarbeit, Koordination und Organisation vereinsübergreifender Projekte. Diese finden mE gegenwärtig eher durch CompGen statt, die regionalen Vereine sollten aber mehr Einfluss auf Projekte bekommen, die den ganzen deutschen Sprachraum betreffen.
    • E=ja, sporadisch gelesen auf Genealogentage
    • F=
    • G=
    • H=Braucht die DAGV eine eigene Zeitschrift? Sollten nicht die Mitgliedsvereine in ihren jeweiligen Publikationen auf die DAGV-Projekte hinweisen? Für die Kommunikation zw DAGV und Vereinen benötigt man keine Zeitschrift. Ansonsten ist eine Organ der DAGV höchstens für überregionale Forschungsergebnisse sinnvoll (Adelsgeschlechter, Berufsgruppen). Dann stellt sich aber die Frage, ob hierfür eine hinreichend große Abonnentenzahl sich findet.
    • I=VFWKWB, AGoFF, CompGen
  225. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CompGen Amf
  226. A=Nein
    • B=Ich wusste biher noch nicht, dass es einen DAGVgibt. Das hat aber sicherlich damit zu tun, dass ich seit 1963 in Südafrika wohne.
    • C= Ich kann mir keinen Komentar erlauben, würde aber gerne mehr darüber erfahren
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=GGHH
  227. A=nein
    • B= kann ich nicht beurteilen
    • C= kann ich nicht beurteilen
    • D= Ich weiß zu wenig zu dem was die DAGV bislang an Aufgaben wahrgenommen hat, also kann ich auch nicht beurteilen, was sie in Zukunft wahrnehmen soll.
    • E=ja
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  228. A=nein
    • B=Das Ausrichten des Deutschen Genealogentages.
    • C=Die unterschiedlichen Qualitäten der Deutschen Genealogentage, schwankend von sehr schlicht bis sehr gut. Darin spiegelt sich einemangelhafte Führungskompetenz.
    • D=Aufgreifen von zentralen Fragen der Genealogie wie z.B. nichtkommerzielle Internetpräsens von Primärquellen, Internetpräsens von genealogischer Literatur, Archivgebühren,
    • E=ja, nur als Secundärliteratur in Bibliotheken.
    • F= kann ich nicht beurteilen
    • G= kann ich nicht beurteilen
    • H= kann ich nicht beurteilen
    • I=Compgen e.V.; Die Maus; WGfF
  229. A=ja
    • B= sie ist übersichtlich aufgebaut. Schnelle Ergebnisfindung
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  230. A=Nein.
    • B=
    • C=Wozu braucht man den Dachverband? Das ist wahrscheinlich nur den Insidern bekannt.
    • D=keine Ahnung
    • E=Nein.
    • F=
    • G=
    • H=keine Ahnung, braucht man das "Organ"
    • I=Computergenealogie
  231. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=Computergenealogie
  232. A=nachdem ich oben anklickte: Ja
    • B=
    • C= ich finde alles etwas unübersichtlich. Beim Suchfeld (das ist das Wichtigste!) zu Kirchenbücker: Keine Meldung. Zu Wittgendorf: Keine Hinweise auf W. bei Haynau.
    • D= Erfassung der Quellen, insbes. der immer noch schwierige Zugang zu den Quellen des alten Ostdt.Vernetzung der versch. Vereine.
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AGoFF
  233. A=Ja
    • B=Habe die DAGV (abgesehen vom Genealogentag) bisher nicht besonders zur Kenntnis genommen
    • C=Zu wenig Präsenz
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  234. A=Nein
    • B=Was daran? Ich nehme sie und ihre möglichen Aktivitäten (?) nicht wahr!
    • C=Nichts zu spüren, keine koordinierenden oder initiierenden Aktivitäten (für mich) sichtbar, spürbar?!
    • D=Koordination und Initiierung von Aktivitäten der Vereine, Lobbyarbeit bei Politik und Wissenschaft und deren Organisationen, Verbindungsarbeit zu anderen nationalen und internationalen Dachverbänden
    • E=nö
    • F=
    • G=
    • H=Darstellung der gemeinsamen Aktionen/Projekte der einzelnen Vereine, Darstellung von Positionen, von offenen Diskursen (fachlich und "politisch"), Angebote für Fort- und Weiterbildung, Angebote für die Beteiligung als Person oder Verein an inhaltlichen oder verwaltenden Aufgaben, Motivation für eine aktive Teilnahme (Herausholen der traditionell eher individuell arbeitenden Familienforscher aus ihren Themen"höhlen")
    • I=CompGen
  235. A=nein
    • B=Dachverband aller Genealogie-Vereine, zuständig für überregionale Themen, wie. z.B. Personenstandsgesetz und Genealogentag
    • C=keine Öffentlichkeitsarbeit, kenne die Ziele nicht
    • D="Vordenken" und Vereinheitlichung der Datenbestände und Digitalisierungen (z.B. Kirchenbücher)
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=überregionale Themen, Angebote an Vereine und insbesondere auch an kleinere Arbeitsgruppen
    • I=CompGen
  236. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=Es sollten allgemeine genealogische Aspekte behandelt werden, z.B.:- wie ein Quellenverzeichnis aufgebaut werden sollte/könnte- Beschreibung und Vergleich alter Maße, Gewichte und Währungen- Vergleichende Vorstellung Genealogieprogramme und ergänzende Hilfsprogramme- Vorstellung von gebietsübergreifender Literatur/Lexika- Vorstellung von Archiven im In- und Ausland
    • I=ComputerGenealogie
  237. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Grundlegende, übergreifende genealogische Themen
    • I=Computergenealogie und GFF
  238. A=soeben zum ersten Mal angeschaut
    • B=hatte bisher keine Berührung mit der DAGV, halte aber nach den Erfahrungen von Bielefeld eine Dachorganisation für sinnvoll und notwendig
    • C=Liegt es nur an mir, dass ich die DAGV bisher kaum wahrgenommen habe, oder liegt es auch an der mangelnden Öffentlichkeitsarbeit?
    • D=Einfluss nehmen auf rigide Datenschutzbestimmungen; Einfluss nehmen auf mehr Kooperation mit den Kirchen, um Familienforschung zu erleichtern; Digitalisierung von Kirchenbüchern usw. fördern
    • E=nur vereinzelte Exemplare
    • F=Ich habe sie nicht abonniert, weil ich den Eindruck habe, dass mich die Themen selbst nicht so berühren.
    • G=Weiß ich nicht, lässt sich vermutlich bei dem vorhandenen Platz kaum ändern.
    • H=Rechtliche und verbandspolitische Fragen
    • I=GfF in Kurhessen; V.f. Comp.Gen; VfFOW
  239. A=ja
    • B=Ist bisher öffentlich für mich nicht spürbar in Erscheinung getreten.
    • C=Der Kommunikationsstil des neuen Vorsitzenden ist stark verbesserungsfähig. Ich erinnere an die unsägliche GEDCOM-Diskussion in der Mailingliste.
    • D=Koordinierung von Datenerschließungsprojekten und verfügbar machen; Bündelung der Kräfte,statt"Kleinstaaterei"; Normieren, siehe GEDCOM; Kommunizieren mit den Verein statt Elfenbeinturm; Anpacken, nicht schwätzen!!!
    • E=2 Hefte
    • F=Kenne ich nicht gut genug für eine Beurteilung.
    • G= Kenne ich nicht gut genug für eine Beurteilung.
    • H=
    • I=CompGen; WGfF; lokale Projekte
  240. A=ja
    • B= interessant und aufschlussreich
    • C=Die Anwendung, der Bezug zum gegenwärtigen Leben, der "praktische Nutzen", ist zu schwach dargestellt.
    • D=1) Unterstützung von Familienverbänden, denn sie existieren nur, weil sie Genealogie anwenden. 2) Die Zersplitterung in Klein-Vereine überwinden.
    • E=
    • F=
    • G=Wenig hilfreich für mich; ich besitze durch die Arbeit meiner Mutter ein sehr umfangreiches genealogisches Material, das ich für Zusammenkünfte meiner Großfamilien (Familienverbände) der verschiedenen Linien aufarbeite und präsentiere. Mir fehlen dafür Anregungen und Beispiele.
    • H=
    • I=Herold
  241. A=Heute erstmalig gesucht und angeshen
    • B= z.Zt.nichts
    • C= Sie müßten sich mehr und besser darstellen.Mußte die Adresse erst suchen
    • D= Erstmal ausführlich beschreiben was Sie alles tun und machen,und warum ich mich an Sie wenden sollte
    • E=Nein,ist auch nicht auf PC aufzumachen
    • F= Habe noch keine Anzeige für die Genalogie gesehen.Z.B. in der Computergenealogie
    • G= Erstmal richtig bekanntmachen
    • H=
    • I=Nein
  242. A=Ja, jetzt (nachdem man sie vorstehend anklicken kann)
    • B=Nichts besonderes
    • C=farblos
    • D=übergeordnete genealogische Aufgaben, allgemeine Information, Öffentlichkeitsarbeit, (aber keine Projekte, die eigentlich zu CompGen passen würden)
    • E=kaum (davon gehört, aber nie gelesen)
    • F=
    • G=
    • H= Information zu den übergeordneten Aufgaben
    • I=CompGen und GFF
  243. A=Ja
    • B=Bislang fast keine Berührungspunkte gehabt
    • C=Die Ziele und Aufgaben sind mir unklar. Ich kann nicht erkennen, dass der DAGV zentral Themen angeht, die z. B. von regionalen Vereinen gesammelt wurden.
    • D=Zentrales Organ der regionalen Vereine. Keine Selbstverwaltung. Aber gebührenfrei.
    • E=Ja
    • F=Die allgemeinen Informationen
    • G=Regionale Themen zentral aufbereitet, auch Tipps und Infos für den Amateur-Genealogen
    • H=Ansprechen und aufbereiten von Mißständen, zum Beispiel das aktuelle Problem, wie die Stadtarchive und die Stäädte mit dem neuen Personenstandsgesetz umgehen. Hier zum Beispiel die Horror-Gebühren im Stadtarchiv Wuppertal.
    • I=Nein
  244. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=Vertretung der Interessen aller Familienforscher, unter anderem gegenüber Behörden und Politikern auf allen Ebenen (Kommune, Land, Bund).
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WGfF Köln
  245. A=ja, kenne ich
    • B=gefällt mir gut
    • C=
    • D=versuchen, die hohen Gebühren in den einzelnen Archiven abzuschaffen
    • E=ja, kenne ich
    • F=mir gefällt hierbei, das ich unsere Geschichte bzw.die Vergangenheit näher kennen lernen kann.
    • G=sie kann so bleiben
    • H=
    • I=bergisches-land-l@genealogy.net und news-l@genealogy.net
  246. A=Nein
    • B= Kann ich nicht sagen
    • C= Kann ich nicht sagen
    • D= Kann ich nicht sagen
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H= Weiß nicht
    • I=Nein
  247. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=BVfF
  248. A=nein
    • B=hat sich viele Jahre lang für das neue Personenstandgesetz eingesetzt, das zum 01.01.2009 in Kraft getreten ist
    • C=verursacht Kosten
    • D=Verbesserung der Bedingungen für Familienforscher in Archiven, Aufbau eines Online-Zugriffs auf die in den Archiven verfügbaren digitalen Quellen (als Pilotprojekt wäre z.B. denkbar: Online-Zugriff auf die Kirchenbücher von Thalmässing im Landeskirchlichen Archiv Nürnberg)
    • E=ja
    • F=kann ich nicht beurteilen, da ich die Zeitschrift nicht lese
    • G=kann ich nicht beurteilen, da ich die Zeitschrift nicht lese
    • H=
    • I=Genealogischer Kreis Siemens, Erlangen
  249. A=ja
    • B=Als Dachverband eine gute Einrichtung, aber durch den umtriebigeren Verein für Computergenealogie in meinen Augen fast ersetzt, weil dieser auf seiner Web-Site alles bündelt.
    • C= Viel zu unbekannt.
    • D=Entweder die bisherigen Vorhaben weiterführen und damit mehr an die Öffentlichkeit treten (bisher verbinde ich mit der Mühlenforschung nur ein Mitglied der Brandenburg-Liste, aber nicht die DAGV) oder sich mit Compgen verschmelzen.
    • E=nein, sie ist auch per Internet nicht erreichbar und ich weiß so auch nicht, wie sie mir zugänglich sein sollte.
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CompGen, WGfF, VfFOW
  250. A=Nein
    • B= Ich habe bisher vom DAGV gehört, habe aber keine Vorstellung, was er leistet oder was er für das einzelne Mitglied tun kann - für mich war dies lediglich ein Dachverband, der für Vereine (d.h. deren Vorstände / als Organisation) relevant ist.
    • C= Die Intransparenz, d.h. dass ich - als aktiver Genealoge (Hobby) - sehr wenig mit der AG anfangen kann.
    • D=es gibt so viele genealogische vereine - und meist hat jeder forscher seine ahnen in verschiedenen Regionen - und man kann ja nicht in allen vereinen mitglied sein, d.h. ich sehe darin eine möglichkeit. man ist mitglied in einem "stammverein" und über den DAGV bekommt man informationen aus den anderen vereinen bzw. kann evtl. über eine mitgliedschaft von den produktionen/informationen/quellen der anderen vereine profitieren ... ohne eben jedem einzelnen beitreten zu "müssen"
    • E=Nein, würde mich aber interessieren.
    • F=
    • G=
    • H=1. "Über den Zaun" Informationen, d.h. welche Vereine gibt es, was leisten sie, für welche Zielgruppen sind sie interessant2. Allgemeine Artikel, die jeden Genealogen interessieren könnte
    • I=Computergenealogie
  251. A=Vom Hörensagen - aus der CompGen-Mailingliste, also: nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CG 3014
  252. A=Ja.
    • B=Mir gefällt vor allem der Deutsche Genealogentag, und dass es nun die AG Müllerforschung gibt.
    • C= -
    • D= ?
    • E=Ja, hatte vor Jahren ein Abo.
    • F=Informativ, jedoch war für meine Forschungsgebiete meiner Ansicht nach zu wenig dabei (Süddeutschland), sondern überwiegend für Forschungen im "nördlicheren" Deutschland.
    • G= s. o.
    • H= s. o.
    • I=VFWKWB, PRFK, CompGen
  253. A=Kaum
    • B=- die Absicht, die Interessen der Familienforscher der genealogischen Vereinigungen zu bündeln- als "Besteller" der Dt. Genealogentage aufzutreten
    • C=dass man kaum etwas von ihr hört
    • D=nicht nur (unterstellt) im stillen Kämmerlein wirken, sondern dieses Wirken AUCH bekanntgeben
    • E=nein
    • F=entfällt
    • G=entfällt
    • H=
    • I=CompGen, GFW, VSFF
  254. A=nein
    • B= kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit den Zielen und Inhalten nicht beschäftige.
    • C= kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit den Zielen und Inhalten nicht beschäftige
    • D= mehr Werbung für sich machen.
    • E=ja, wenn ich meine, dass diese das ist.
    • F= Ich wusste gar nicht, dass die "Genealogie" von der DAGV betrieben wird. "Gefallen" ist zu abstrakt.
    • G= Als Zeitschrift würde ich die "Genealogie" nicht betrachten. Deshalb müsste sie als solche aufgemacht werden.
    • H=
    • I=nein
  255. A=nein
    • B=
    • C=
    • D= Interessen der Genealogen gegenüber Regierung und anderen Instutuionen vertreten
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AMF, AGoFF, CompGen, VFWKWB
  256. A=nein
    • B=weiß nicht
    • C=?
    • D=Beratung des Gesetzgebers bei Fragen, die die Genealogie betreffen. Helfen, dass genealogische Quellen besser (online) zugänglich werden.
    • E=ja
    • F=weiß nicht
    • G=weiß nicht
    • H=?
    • I=compgen, Familienkundliche Gesellschaft für Nassau und Frankfurt, GFKW
  257. A=Nein
    • B= Ich weiß zwar von ihrer Existenz, aber sie steigt nicht vom Olymp zum gemeinen Volk herab.
    • C=Daß sie keinen Kontakt zu den Mitgliedern der genealogischen Vereine hat.
    • D=Sammelstelle des gesamten genealogischen Materials; Koordination der genealogischen Vereine
    • E=Ja, schon als sie noch "Familie %26 Volk" hieß
    • F=Die gute Qualität vieler Artikel.
    • G=Breitere Streuung der Artikel über den gesamten deutschen Raum; regelmäßiger Literaturspiegel
    • H=
    • I=GFF seit 1956, BLF seit 1956, viele andere Vereine
  258. A=ja
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=ja
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=AGoFF, CompGen
  259. A=Nein, nur soeben mal angeschaut.
    • B=Dachorganisation, der gen. Verbände, Vereine..
    • C=noch keine Kontakte zu osteuropäischen Vereinen, die ja unbedingt Forschungsgebiete deutscher Familienforscher sind.
    • D=Koordinierung der genealogischen Arbeiten. Standards setzen für genealogische Informations- und Datenverarbeitung. Wunchziel, alle schon in DV-Tabellen vorhandenen Personendaten in einer großen Datenbank. Keine Verknüpfungen, Ereignis, Datum, Name, Rolle der Person, Quelle, Quellen-Seite-Nr.
    • E=Nein, im Internet noch keine Inhalte
    • F=
    • G=
    • H=Kurznachrichten aus den Vereinen im In- und Ausland.
    • I=Compgen, VfFOW, - http://www.ptg.gda.pl
  260. A=nein
    • B= ?
    • C=Bisher kenne ich den DAGV nur von den Aktivitäten in Verbindung muit den Genealogentagen
    • D= Zentrale Aufgaben aller Genealogievereine
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CompGen und NLF
  261. A=ja
    • B= weiss nicht
    • C= weiss nicht
    • D= Personenstandsgesetz/Archivgesetz
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H= Verbesserung von Forschungsmöglichkeiten
    • I=OGF, Compgen, VFWKWB
  262. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=CompGen
  263. A=ja
    • B=nein
    • C=alles
    • D=
    • E=nein
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=
  264. A=bissele
    • B= alles
    • C= weis nicht
    • D= bin neu
    • E=nein
    • F= die vielfallt der orts und famlien geschichte
    • G= kenne ich noch nicht
    • H=
    • I=noch nicht
  265. A=nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=2 Exemplare
    • F= is OK
    • G=
    • H=
    • I=HfV
  266. A=Heute zum 1. mal geoeffnet.
    • B=Ich habe das Merkblatt gelesen, es gibt allerhand Auskunft. Von "gefallen" ist hier nicht die Rede.
    • C=Ich wohne im Ausland - man sollte vielmehr unternehmen um Deutsche zu informieren.
    • D=Mehr positive Informationen ausstrahlen.
    • E=Nein
    • F=
    • G=
    • H=Wenn ich nie davon gehoert habe kann ich mir kein Urteil leisten
    • I=Verein fuer Computergenalogie
  267. A=nein
    • B=nichts besonderes
    • C=Man denkt an alte Männer die von wahrer Führung nichts wissen
    • D=Keine Ahnung
    • E=Ja
    • F=Schon jahrelang nicht gelesen
    • G=
    • H=
    • I=compgen, osfa. westf,, franken, usw
  268. A=ja, ziemlich dünn, Merkblatt von 2004 !!
    • B= daß sie existiert,der neue Vorstand
    • C= sie ist zu unbekannt, die Beziehungen zu den Vereinen wirkt nicht positiv,es fehlen themenorientierte Arbeitsgruppen,Tagungsberichte von "Vortragsthema" bis leer
    • D= wirklich Dachverband sein, die Genealogie in D repräsentieren, eigene Ziele (seit 2002) ernsthaft in AG-Form nicht nur diskutieren, sondern ansteuern,Vereinsziele bewerten und ggfls. bündeln und unterstützen
    • E=ja, früher
    • F= keine zeitnahe Wertung möglich
    • G= s.o.
    • H= sie sollte jedenfalls übergreifende Themen behandeln (juristische Fragen, Entwicklungen und Beziehungen zum Ausland, internationale Datenbanken etc.)
    • I=AMF, WGfF, CompGen
  269. A=ja
    • B= Man hat sehr viele Zugriffsmöglichkeiten auf. div. Portale,Forscherkontakte, Datenbanken, Basiswissen . . . .
    • C=
    • D=
    • E=ja, flüchtig
    • F= ist sehr interessant
    • G=
    • H=
    • I=Genealogische Arbeitsgemeinschaft Solmser Land e.V.
  270. A=NEIN, aber GenWiki
    • B=
    • C=
    • D= s. ggf. auch vorletztes Feld!
    • E=NEIN, nur dem Namen nach
    • F=
    • G= s. ggf. auch nächstes Feld!
    • H=- Bindeglied aller anerkannten Geneal.Vereine. - Anderen Genealog.Vereinen Übergeordnete Aufgaben/Themen/Probleme. - Regelm. Veröff. typ. Forschungs- u. Datenübertrag.Fehler (Fehlerkatalog mit Vorschlägen z.Vermeidung), sowie allg. interess. Toter-Punkte. - Umfassend abdeck. Bibliographien (da Veröfftl. durch viele Ztschr. mehrmals abgedruckt werden). - Grenzenübergreifende Kontaktpflege mit regelm. Reports, Aktualisierung von Gen.Website-Adressen, sowie Trends, aber auch Warnmeldungen!
    • I=AGOFF, AMF, und MAUS
  271. A=Nein
    • B=
    • C=
    • D=
    • E=
    • F=
    • G=
    • H=
    • I=WGfF BG Mittelrhein
  272. A=Nein (heute erstmals aufgerufen)
    • B= Habe die DAGV bislang kaum wahrgenommen, aber ein Dachverband ist immer gut
    • C= Habe die DAGV bislang kaum wahrgenommen
    • D= Habe die DAGV bislang kaum wahrgenommen
    • E=ja, bin Abonnent
    • F= Thematische und regionale Vielfalt; Quellenhinweise
    • G= mehr Literaturbesprechungen, Hinweise auf die in den Zeitschriften der Mitglieder erscheinenden Aufsätze
    • H= entfällt
    • I=Verein für Familien- und Wappenkunde; Herold; Roter Adler
  273. A=Nein
    • B=Mir ist nicht klar,welche Aufgabe die DAGV hat, deshalb kann ich auch nicht sagen, was mir an ihr gefällt.Die einzige Veranstaltung, bei der von der DAGV die Rede ist, ist der Genealogentag. Zwischen den einzelnen Genealogentagen "verschwindet" die DAGV aus dem Bewußtsein der meisten Familienforscher. Der bisherige Vorstand agierte auch sehr im Verborgenen.
    • C=Die DAGV arbeitet zu sehr im Hintergrund.S. Antwort zur vorhergehenden Frage.
    • D=Die DAGV sollte die Archive jeder Art dafür sensibilisieren, dass das dort archivierte Material möglichst vielen Interessenten zur Eisichtnahme zugänglich gemacht werden sollte. Dazu gehört die Aufbereitung des Archivgutesin digitalisierter Form und das Zur-Verfügung-Stellen online gegen Gebühr für das Herunterladen von Urkunden wie es z. B. bei niderländischen Archiven schon seit einiger Zeit möglich ist.Die DAGV sollte ihre Mitglider wiederum dafür sensibilisieren, dass diese die Archive an ihrem Ort bei der oben beschriebenen Aufbereitung des Archivgutes unterstützen solltten.Außerdem sollte die DAGV darauf hinwirken, dass eine bundeseinheitliche Geührenordnung für die Nutzung der Arcive erstellt wird. Unterstützung der Mitgliedsverbände bei der Ausrichtung größerer Veranstaltungen von genealogischer Bedeutung wie z. B. dem Genealogentag.
    • E=Ich habe die Zeitschrift in der Teilnehmertasche beim 61. Genealogentag in Bielefeld erhalten
    • F=Ich halte die Zeitschrift für überflüssig, es gibt bereits genug Zeitschriften der Mitgliedsverbände.
    • G=S. vorhergehende Frage
    • H=Ein Organ der DAGV sollte Nachrichten über die Aktivitäten der Mitgliedsverbände beinhalten. Da über diese aber schon ausführlich in den verschiedensten Heften u. Zeitschriften der Mitglieder berichtet wird, ist ein ureigenstes Organ der DAGV verzichtbar.
    • I=für Computergenealogie, der W.G.f. F
  274. A=nein
   * B=? - ist die DAGV für mich als Einzelperson/Vereinsmitglied denn relevant?
   * C=Daß beim Vereinsmitglied gar nichts darüber ankommt, was ihm/seinem Verein die DAGV-Teilnahme bringt. Bsp.: Ich habe am Rande erfahren, daß einer meiner Vereine nicht mehr teilnimmt (Westfalen) - und ich habe keine Ahnung, ob das schlimm oder gut ist. 
    • D=Hängt von der Zielgruppe ab.

a) für Mitglieder = Vereine: Infos/Tipps/Schulungen, zu Themen, die alle Vereine betreffen (Vereinsrecht/Steuerrecht/Datenschutzrecht...). b) für Vereinsmitglieder: regional übergreifende Forschungsergebnisse/Anfragen/Überblick geplanter OSBs mit Kontaktdaten der Verfasser.

   * E=flüchtig - vor Jahren in einer Bibliothek durchblättert. Daß es das DAGV-Organ ist, war mir nicht aufgefallen
   * F=Schön breitgefächerte Themenauswahl
   * G=(für mich kein Abo-Kandidat, da regionale Literatur relevanter - und teuer genug. Das könnte höchstens ein Vorzugspreis für DAGV-Mitglieds-Mitglieder ändern...)
   * H=Ein Vereinsorgan richtet sich eigentlich an die Mitglieder. Demnach würde ich ausschließlich Themen wie "Schatzmeister, aufgepasst!" oder "Das bewirkt das neue Vereinsrecht" erwarten.
   * I=HfV, GfKW, AMF, SH-Fam, Upstalsboom, Westfäl.GGF