Computergenealogie/2016/12
Newsletter 12/2016 |
Projekt-InformationenDES-AdressbücherDrei neue Adressbücher wurden neu zur Erfassung bereitgestellt:
Dieses Buch ist das erste in einer längeren Reihe von teilerfassten Adressbüchern, d.h. hier wurden einige Teile des Buchs bereits mit der alten Offline-Erfassung bearbeitet und sind in der Adressbuchdatenbank mit Gedbas4all-Technologie durchsuchbar. Welche Teile dies sind, kann man auf der Projektbeschreibungsseite ersehen. (Susanne Nicola) DES-PolizeilistenEin neuer Jahrgang der Ausweisungslisten aus dem "Central-Blatt für das deutsche Reich" ist online. Jetzt kommt der Jahrgang 1907 an die Reihe, der 78 Seiten umfasst. Für den Jahrgang 1906 gibt es leider keine Scans im Internet. Damit sind jetzt 33 Jahrgänge von 1873 bis 1905 mit fast 22.600 Einträgen lückenlos online. Danach geht es dann mit dem letzten Jahrgang 1908 weiter. Weitere Informationen findet man hier. (Jörn Bartels) DES-Kölner Sterbeurkunden150.000 Personeneinträge haben die fleißigen Erfasser aus fast 45.000 Sterbeurkunden des Standesamts Köln der Jahre 1876 - 1886 in 11 Monaten extrahiert. Eine stolze Leistung, für die hier herzlicher Dank gesagt ist. Dieses Mitmachprojekt, das als erstes Kooperationsprojekt zwischen CompGen und dem Historischen Archiv der Stadt Köln gestartet wurde, ist eine große Aufgabe: Die Sterberegister enthalten nur die Todesfälle der Kölner Innenstadt, die Außenbezirken hatten eigene Standesämter, deren Urkunden ebenfalls zur Abschrift anstehen. Die Handschriften sind eine gute Leseübung, die auch von Ungeübten nach einigem Training bewältigt werden kann. Jede erfasste Urkunde wird von den Administratoren angeschaut und notfalls korrigiert. Wie in allen Datenerfassungsprojekten sind neue Mitarbeiter herzlich willkommen. (GJ) GrabsteineDie 100 neuesten dokumentierten Friedhöfe sind hier zu finden. Zahlreiche Informationen zum Thema Grabsteine finden Sie auf unserer GenWiki-Seite zum Grabstein-Projekt, z.B. Lexikon Sepulkralkultur oder besondere Inschriften. (Holger Holthausen) Online-OFBDrei neue Online-Ortsfamilienbücher im November:
Vielen Dank an alle Bearbeiter! (Herbert Juling) InternetFamilySearch-Digitalisate der PfalzWerner Ph. Helmus hat auf seiner Homepage eine Liste der zur Zeit zum freien Download verfügbaren FamilySearch-Digitalisate der Pfalz online gestellt. Nicht enthalten sind Digitalisate, die nur in den Familienforschungszentren der Mormonen verfügbar sind. Die Listen können ja nach Wunsch nach Filmnummern, nach Digitalisat-Nr. oder nach Orten sortiert heruntergeladen werden. Geneanet: neue PreiseAnlässlich seines 20-jährigen Bestehens vereinfacht Geneanet sein Angebot und verzichtet ab dem neuen Jahr ganz auf Werbung. Die bisher angebotenen Punkte Packs für Beratung und Aufzeichnungen von Verbänden entfallen ganz. Alle Premium-Mitglieder können ab dem 2. Januar 2017 auf die Datensätze der genealogischen Verbände zugreifen. Das Jahresabonnement wird von 45,00 Euro auf 50,00 Euro (für 2 Jahre von 82,00 Euro auf 90,00 Euro) erhöht. Geneanet bietet daneben noch viele kostenlose Leistungen: Verwaltung von Stammbäume ohne Größenbeschränkung, Zugang zu vielen Sammlungen, Unterstützung mehrerer Verbundprojekte, Förderung gegenseitiger Hilfe und des Teilens. Alles was durch Genealogen als kollaborativer Beitrag eingestellt wurde, ist frei auf Geneanet verfügbar: Familienstammbäume, Auswertungen, Postkarten, Fotos von Gräbern, Fotoarchive. Open ArchievenDie niederländische Genealogie-Suchseite Open Archieven wurde aus 52 Anmeldungen als einer der sieben Kandidaten für den Stuiveling Open Data Award nominiert. Der Gewinner erhält am 12. Dezember 2016 im Beisein der früheren Präsidentin des niederländischen Rechnungshofes, Saskia Stuiveling, die Auszeichnung und ein Preisgeld von 20.000 Euro. Damit soll die Bedeutung des innovativen Einsatzes für den freien Zugang zu den Daten hervorgehoben werden. Die von Bob Coret erstellte Open Archiven Genealogie-Suchseite bietet die kostenlose Suche in genealogischen Daten, die aus verschiedenen Archiven zur Verfügung gestellt wurden. SoftwareFTM wieder in deutsch?Ancestry wollte das weltweit sehr verbreitete Programm Family Tree Maker (FTM) vor nicht zu langer Zeit einstellen. Nun hat die Firma "Software MacKiew" in Kanada, Käufer von FTM, auf ihrer Homepage angekündigt, auch eine neue deutsche Version von FTM herausgeben zu wollen, wenn nur mindestens 500 Anwender von FTM dies wünschen. Auf dieser FTM-Seite können sich Interessenten eintragen. Gleichzeitig hat sich unter den FTM-Anwendern in deren Programm-Mailingliste Familienstammbaum eine Initiative gebildet, die auf der Open-Petition-Seite die Anzahl von Interessenten öffentlich sichtbar werden lässt und bereits ca. 541 namentliche Interessenten zu verzeichnen hat. Jetzt werden noch bis zum 2.1.2017 1000 Mitstreiter gesucht. Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift. Twile importiert FamilySearch-DatenDie innovative Software Twile für Zeitlinien-Grafiken erlaubt ganz neu den Import von FamilySearch-Stammbäumen. Damit kann man automatisch eine bebilderte Zeitlinie mit den Daten aus der eigenen Familie erstellen. Damit kann man seinen Verwandten durch die Geschichte die Zeitpunkte für Geburt, Heirat, Tod usw. von Personen kombiniert mit Ereignissen der Zeitgeschichte grafisch darstellen und bebildern. Das System kann man kostenlos mit 10 Ereignissen und 10 Bildern kostenlos ausprobieren. WissenTranchot-Karten im InternetDie historischen Messtischblätter des Rheinlands dürfen zu Privatzwecken auch selbst von der Webseite der Bezirksregierung Köln erzeugt werden. Thomas Korn hat eine Anleitung dazu geschrieben: auf der Startseite geht man auf "Tim online starten", dann öffnet sich eine Karte von NRW. Links geht man auf "Dienste des NRW-Atlasses", dann auf "Historische Karten". Man wählt "Tranchot Karten" an und geht links unten auf „Karte aktualisieren“ (die Tranchot Karte wird erst eingeblendet, wenn man etwas in den Kartenausschnitt "hineingezoomt" hat). Dann zieht man mit dem Cursor einfach ein Rechteck auf der Karte, bis man den gewünschten Kartenausschnitt gefunden hat. Mit Klick auf "Drucken" erstellt man eine PDF-Datei, die man auf dem PC abspeichern kann. Wer keine PDF-Datei haben möchte, kann - nachdem man auf "Drucken" geklickt hat - auch eine Ausgabe als HTML wählen. Es öffnet sich ein kleineres Fenster, da klickt man mit dem Cursor rechts und dann auf "Grafik speichern unter" und speichert diese im PNG-Format ab. Somit hat man die Karte auch in einem Bildformat und kann vielleicht einfacher hiermit weiter arbeiten (ggf. etwas andere Qualität als im PDF-Format). Da das Vermessungswesen Sache der Länder ist, sind hier nur Karten für Nordrhein-Westfalen zu sehen. Rheinland-pfälzische Karten gibt es im Geoportal Rheinland-Pfalz bzw. im Shop. Vielen Dank an Thomas Korn für diese Anleitung. Werner von Siemens vor 200 Jahren geborenDie Firma Siemens AG feierte den 200. Geburtstag ihres Firmengründers Werner von Siemens (Lehnte b. Hannover 13.12.1816 - Charlottenburg (j. Berlin) 06.12.1892). Er wurde 1888 durch Kaiser Friedrich in den preußischen Adelsstand erhoben. Die Siemens-Genealogie hat eine über 100-jährige berühmte Geschichte. Leo Siemens (1847-1925), ein Verwandter aus der Familie Werner von Siemens, veröffentlichte bereits 1910 einen umfangreichen reich illustrierten "Stammbaum der Familie Siemens" (202 Seiten, viele Wappen Goslarer Siemens und große Kreis-Ahnentafel!). Arndt Richter hat auf seiner GeneTalogie-Seite die starke verwandtschaftliche Verflechtung (Implexe) in der Ahnentafel Werner von Siemens dargestellt. Durch die mehrfach hintereinander folgenden Verwandtenehen ergibt sich ein besonders stark ausgeprägter Implex. ArchiveCO:OP-Tagung MarburgAm 24. und 25. November 2016 fand im Hessischen Staatsarchiv Marburg in Verbindung mit "co:op – The creative archives‘ and users‘ network" die Tagung "Genealogie PLUS: Partnership, Open Access und maschinengestützte Indexierung" statt. Anders als der Titel vielleicht suggeriert, war die Tagung inhaltlich nicht beschränkt auf genealogische Daten und Forschung im engeren Sinne. Sie zeigte vielmehr darüber hinausgehend das enorme Potential, das in einer intensiveren Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Archiven, Nutzern und – gemeinnützigen oder kommerziellen – Anbietern liegt. Welche Chancen und Risiken bietet die Digitalisierung? Auch das Thema "Maschinenlesbare Handschriften" (Handwritten Text Recognition) und deren Indexierung war Thema mehrerer Vorträge. Thekla Kluttig hat ihren Tagungsbericht auf der Webseite des Vereins für Computergenealogie veröffentlicht. Die Folien zu ihrem Vortrag über "Familiengeschichtsforschung in Zeiten der Digitalisierung" kann man hier anschauen. Gelesen und gehört in...Kreiszeitung Kreis Hoya28.11.2016 Regine Suling: Verein für Familienkunde im Kreis Hoya gegründet. Die Familienforscher stammen aus Bücken, Schwarme, Verden, Achim, Dörverden, Hoyerhagen, Bruchhausen-Vilsen und Martfeld. Vereinssitz ist Martfeld. Der Vorsitzende Henns Harries bearbeitet für Martfeld, Blender, Oiste und Intschede die Kirchenbuchauszüge. Die Gruppe sucht weitere Ahnenforscher, die mitmachen wollen. Südkurier Schwarzwald Baar-Heuberg27.11.2016 Jörg-Dieter Klatt: Die Tannheimer Chronik wird mit digitalen Inhalten zu einem besonderen Leseerlebnis. Anke Blessing und Martin Zimmermann haben die Publikation zum virtuellen Leben erweckt. Im Rahmen ihrer Masterabschlussarbeit hinterlegte Anke Blessing Bilder, Filme, 3-D-Animationen und Tondokumente im Internet, die durch das Scannen bestimmter Bilder mit Hilfe von Tablet oder Smartphone auf den Geräten aktiviert werden. Das Buch „Tannheim 817-2017 - 1200 Jahre Ortsgeschichte – Eine digital erweiterte Chronik" kann zum Preis von 24,90 Euro bei der Ortsverwaltung Tannheim erworben werden. Badische Zeitung21.11.2016 Wolfgang Beck: Seit 55 Jahren erstellt Klaus Siefert aus Dinglingen Ortsfamilienbücher. Im November wurder er 80 Jahre alt. Die Liste der Ortssippenbüchern im Ortenaukreis ist lang, die den Namen von Klaus Siefert tragen. Von Nonnenweier (1971) über Mietersheim (1975) bis Dörlinbach (1995), dem ersten Buch mit einem Sippenbuch-Erfassungsprogramm. In Arbeit ist gerade das Ortssippenbuch von Kürzell. Mittlerweile sind in der Reihe der Badischen Ortsfamilienbücher 176 Bände aus Nord- und Südbaden erschienen. Sie werden von der Interessengemeinschaft Badischer Ortsippenbücher veröffentlicht. Klaus Siefert führt diese Interessengemeinscahft als Nachfolger von Albert Köbele fort. Facebook: Landesarchiv NRW17.11.2015: Das Landesarchiv NRW Abt. Westfalen präsentiert online seine 2850 Aufschwörungstafeln mit Digitalisaten. Jetzt fehlen nur noch sechs Ritterbücher, die nächstes Jahr im dortigen Technischen Zentrum digitalisiert werden. Auf den Tafeln dargestellt ist unten jeweils der Proband mit seinem Wappen und darüber die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und im 18. Jahrhundert meist auch die Ururgroßeltern. Um in Domkapitel, freiweltliche adlige Damenstifte oder Ritterschaften aufgenommen zu werden, mussten die Probanden die sogen. Adels- oder Ahnenprobe bestehen, d. h. den Nachweis adliger Geburt und Abstammung beweisen (Filiationsprobe). Die Präbenden in Domkapiteln und Damenstiften waren beim Adel sehr begehrt, weil sie der Versorgung nachgeborener Söhne und unverheirateter Töchter dienten. Nach der Aufschwörung wurden die Tafeln in der Regel im Archiv der aufnehmenden Einrichtung verwahrt, mit dem sie letztlich im 19. Jahrhundert ins damalige Staatsarchiv Münster gelangten. Weser-Kurier10.11.2016 Peter Zschunke: Beim zweiten bundesweiten „Histocamp“, einem Historiker-Treffen zur Vernetzung von Initiativen und Projekten, sind rund 170 Menschen im Mainzer Rathaus zusammengekommen. Das Treffen war als Barcamp organisiert, einer ergebnisoffenen Konferenz, deren Programm von den Teilnehmern selbst entwickelt wird und Raum lässt für spontane Impulse. Junge Historiker haben im vergangenen Jahr in Bonn den Verein Open History gegründet, der sich „eine aktive und öffentliche Geschichtswissenschaft“ auf die Fahnen geschrieben hat. Anstöße dazu kommen aus der zunehmenden Digitalisierung historischer Quellen wie Kirchenbücher mit der Aufzeichnung von Geburten, Heiraten und Sterbefällen. Familienforschung im RadioAm 08.11.2016 ging es in der Sendung „Dienstags direkt“ beim Radiosender MDR 1 Radio Sachsen um das Thema Familienforschung. Mit dabei waren Andreas Löser, stellvertretender Vorsitzender des Dresdner Vereins für Genealogie e.V., und Matthias Daberstiel, ebenfalls Vereinsmitglied und Mitorganisator des Genealogentags 2017. Zudem im Studio war Frank Kutter, verantwortlicher Redakteur der MDR-Sendereihe „Die Spur der Ahnen“. Wer die Sendung verpasst hat oder noch einmal nachhören will, hier der Link zur Sendung von MDR Radio Sachsen zum Thema Ahnenforschung. KaleidoskopProjekt des Monats bei BürgerSchaffenWissenNachdem das Projekt "die Familienforscher" von Freya Rosan und Timo Kracke bereits seit Juli 2016 auf der Citizen Science Plattform BürgerSchaffenWissen vertreten ist, wurden "die Familienforscher" nun zum Projekt des Monats ausgewählt. Auf der Plattform finden sich verschiedenste Forschungsprojekte, an denen sich jeder Bürger beteiligen kann und seinen Teil zur Forschung beiträgt. Die Initiatoren bedanken sich dafür und freuen sich, dass so noch mehr Interessierte auf das Projekt aufmerksam gemacht werden. Vereine und GruppenAlsweiler Dorfarchiv digitalDas Geschichtsforum Alsweiler digitalisiert sein umfangreiches Dorfarchiv, bestehend aus Fotos, Zeitungsausschnitten, Dokumenten, Urkunden und Tondokumenten. Das Geschichtsforum (vormals Verein für Heimatkunde) wurde 1975 gegründet. Eines der Hauptanliegen des Vereins war es von Beginn an, ein Dorfarchiv aufzubauen und zu pflegen. Im Lauf der Jahre ist die Dokumenten-Sammlung beachtlich gewachsen, musste mehrfach umziehen und hat nun im alten Kindergarten in der Brunnenstraße sein Domizil. Um geschichtsinteressierten Bürgern zu zeigen, wie umfangreich und komplex die Digitalisierung der bestehenden Dokumentensammlung ist, hat das Geschichtsforum beim Tag der offenen (Archiv-)Tür ins örtliche Pfarrheim in der Brunnenstraße eingeladen. Die Heimatkundler danken für die großzügige Unterstützung durch das Projekt Landaufschwung, das strukturschwachen ländlichen Regionen dabei helfen will, mit dem demografischen Wandel vor Ort aktiv umzugehen. (Roland Geiger in saarland-L) Termine4. Praxiswerkstatt der DAGVDie DAGV veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Genealogischen Gesellschaft Hamburg e.V. (GGHH) am Samstag, den 14. Januar 2017, ab 10:30 Uhr im Staatsarchiv Hamburg, Kattunbleiche 19, 22041 Hamburg die 4. Praxiswerkstatt. U.a. wird Dr. Holger Zierdt zum Thema "Genealogie und Genetik" eine verständliche Einführung in den wissenschaftlichen Hintergrund und konkreten Bezug zur Genealogie geben. Im Anschluss an die Veranstaltung findet eine vereinsmitgliederoffene Sitzung des DAGV-Vorstandes. Anmeldungen bis zum 7.1.2017 an praxiswerkstatt@dagv.org. Altenberge 2017Der 7. Westfälische Genealogentag, der alle zwei Jahre von der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF) veranstaltet wird, findet am Samstag, 18. März 2017, wie gewohnt in Altenberge statt. Genealogischer KalenderFür den Monat Dezember 2016 sind 16 Termine, für Januar 2017 sind 8 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch . Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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