Computergenealogie/2011/02
InternetCG-Suchregister"Schlag nach im GenWiki!" Wo stand z.B. mal etwas zum "Urheberrecht" in der Computergenealogie? Na hier, im Genwiki unter "U". Neues von der DigiBibLiebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde der DigiBib und liebe Adressbuchfans, es gibt wieder Neuigkeiten in der DigiBib: Im Januar 2011 wurden folgende Adressbücher aufgenommen:
Alle Adressbücher wurden von unserem Vereinsmitglied Friedrich Mensing gescannt. Damit stehen auch diese Bücher für die Erfassung und Einspielung in die Adressbuchdatenbank zur Verfügung.
Alle Direktlinks findet man hier. Wir laden alle Vereinsmitglieder und Freunde unserer DigiBib und unserer Adressbuchdatenbank nochmals herzlich ein, sich an unseren Projekten zu beteiligen. Projekt-Info Historische AdressbücherLiebe Adressbuch-Bearbeiter und Vereinsmitglieder,
Insgesamt haben wir nun 317 Bücher (+6) mit 2.408.678 Einträgen (+50.743) aus 6.291 Orten (+17) in der Datenbank. Wir danken allen Erfassern für ihr Engagement, unsere Adressbuchdatenbank zu bereichern. Viele weitere Adressbücher stehen für die Erfassung bereit siehe hier. Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier. Projekt-Info Online-OFBsLiebe CompGenler und Online-OFBler,
Weiterhin sind folgende neue Online-OFBs hinzugekommen:
Darüber hinaus sind im Januar 2011 folgende Updates eingespielt worden:
Insgesamt sind jetzt 263 Online-OFBs bei http://www.online-ofb.de mit mehr als 3,24 Mio. Personendatensätzen hier online und kostenlos verfügbar. Allen Bearbeitern ein herzliches Dankeschön und großen Respekt für die geleistete Arbeit. Projekt-Info FamilienanzeigenAktualisiert wurden die Daten zu Alfeld (Klaus Butterbach - mehrfach), Aschaffenburg (Roland Dinges), Berlin (Brigitte Kossecker),
Bersenbrück (Winfried Knocks), Besondere Anzeigen (Heinz Büttel), Bessarabien (Karin Lehmann), Billerbeck (Rotraud Ilisch), Birkenfeld (Wolfgang Mühlhausen), Bochum (Cassandra Stemme), Bremen (Rita Bömermann, Klaus Köppe), Bremerhaven (Arno Ruhlandt), Chemnitz (Gertraud Kreß), Dachau (Dagmar Bauer), Dormagen (Dietmar Ungelenk), Dreieich (Jürgen Watzke), Dresden (Jörg Schlechte), Ebersberg (Hans Binsteier - mehrfach), Elmshorn (Hans-Peter Schmidt), Essen (Friedrich Musebrink), Eutin (Katrin Dürwald), Flensburg (Manfred Büll), Frankfurt/Oder (Maren Mielke), Fritzlar (Ralph Zimmermann), Fürstenwalde (Karin Lehmann), Gießen (Karl-Heinz Pitz), Göppingen (Ulrike Seitz), Greitz (Joachim Richter), Heidelberg (Jürgen Hallwachs), Heilbronn (Wolfgang Gerloff), Kaltenkirchen (Axel Eichhorn), Kassel (Klaus Kollmannsperger - mehrfach), Kiel (Elisabeth Zedlitz), Kitzingen (Günter Habermann), Koblenz (Brigitte Rick - mehrfach), Königsberg/Neumark (Bärbel Kutscher), Krefeld (Monika Klein), Lahr-Ettenheim (Helmut Ridder), Landshut (Andreas Schmalzl), Leipzig (Hans-Joachim Grittner), Leverkusen (Josef Pantenburg), Liegnitz (Hans-Joachim Grittner), Main-Kinzig-Kreis (Günter Schmidt - mehrfach), Mittelsachsen (Sylvia Herrmann), Neidenburg (Manuela Ehmke), Northeim (Reinhard Feige), Oberes Vogtland (Horst Portius), Offenbach (Günter Schmidt - mehrfach), Offenburg (Elisabeth Korsch - mehrfach), Osnabrück (Harald Dirolf), Osterode/Harz (Winfried Kippenberg - mehrfach), Paderborn (Hubertus Köchling), Pforzheim (Karla Kellner), Pfungstadt (Heinz Büttel), Rheinisch-Bergischer-Kreis (Anne Mettig), Riedstadt (Klaus Kollmannsperger), Rößel (Rainer Makowski), Rosenheim (Hubertus Köchling), Rottal (Gertrud Hinterecker), Rügen (Renate Becker-Barbrock), Strausberg (Maren Mielke), Sylt (Axel Eichhorn), Titisee-Neustadt (Ursula Kohler – mehrfach), Totenzettel (Bernd Peter Päffgen – mehrfach, Klaus Kollmannsperger), Überregional (Harald Dirolf), Vechta (Andreas Fennen), Vermischtes (Manuela Ehmke), Waiblingen (Manuela Ehmke), Wesel (Susanne Mühlisch), Wetteraukreis (Dieter Günther - mehrfach), Worms (Andreas Schneider - mehrfach), Zwickau (Marion Milkau).
Projekt-Info FOKOMit der Vorlage:FOKO kann man im Gen-Wiki einen Link auf Suchergebnisse in den Forscherkontakten setzen. Bisher mussten die Umlaute maskiert werden. Das ist seit der teilweisen Umstellung (bei FoKo) auf UTF-8 nicht mehr nötig. Eine Zusammenfassung sowie den Hinweis auf die Liste mit Namen in FoKo gibt es auf der neuen Seite FOKO/Wiki-Tools. Projekt-Info GOVDer GOV-Datenbestand für das Gebiet der Landesdirektion Chemnitz (früher: Regierungsbezirk Chemnitz) wurde komplett überarbeitet.
Es handelt sich um die heutigen sächsischen Landkreise Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Vogtlandkreis und Zwickau, sowie die kreisfreie Stadt Chemnitz. Die Neugliederungen von 1994, 1996 (Vogtlandkreis) und die umfassende Neugliederung Sachsens im Jahre 2008 sind nunmehr auf Grundlage der Neugliederungsgesetze für diesen Bezirk in GOV enthalten. Gleichzeitig wurden die historischen Strukturen nach der amtlichen Statistik von 1994 erfasst. Diese enthält die Neu-, Um- und Ausgliederungen seit etwa 1948 bis 1994. Der Inhalt der DDR-Neugliederungsgesetze von 1950 und 1952 ist ebenfalls in GOV berücksichtigt. Ein- und Umgliederungen sind mit Quellenangaben versehen. Bis auf einige wenige bisher nicht identifizierbare Objekte haben alle Orte vierstellige Koordinaten. Es fehlen noch zeitliche Präzisierungen der Verwaltungsgemeinschaften. Auch müssen die kirchlichen Strukturen überarbeitet werden, da viele Kirchenkreise/Kirchspiele doppelt eingetragen sind. Standesamt NürnbergDer Index der Nürnberger Personenstandsunterlagen zwischen 1810 und 1899/1929/1979 (Geburten/Trauungen/Sterbefälle) wurde vom Stadtarchiv Nürnberg zur Verfügung gestellt und beinhaltet zur Zeit fast eine Million Einträge. Rund 33.000 Geburten unehelicher Kinder sind in dieser Datenbank noch nicht enthalten. Bis zur Einführung des Standesamtes 1876 wird auch das Religionsbekenntnis angeführt. Der Index kann kostenlos (nach Registrierung) bei http://www.genteam.at durchsucht werden. Das Stadtarchiv Nürnberg erteilt gegen Gebühr weiterführende Auskünfte und stellt Kopien (gegen Gebühr) her. Litauen onlineIm litauischen Digitalisations-Projekt werden mit europäischer Unterstützung Kulturdokumente aus verschiedenen Institutionen (Nationalbibliothek, Staatsarchive und Museen) in einer gemeinsamen Datenbank digitalisiert präsentiert. Für Familienforscher sind z.B. die zweisprachigen Amtsblätter der Memelland-Verwaltung nach 1920 oder die Pfarrei-Register (Geburt/Taufe, Heirat, Tod/Begräbnis) der russisch-litauischer kath. Gemeinden interessant. Die Suche nach Dokumenten ist recht schwierig, alles ist nur in litauischer Sprache zu benutzen. Einen Überblick über einige Bestände mit direkten Links zum Digitalisat gibt es im Portal:Memelland bei GenWiki. Auswanderungs-ZeitungDie Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek und das Thüringische Staatsarchiv Rudolstadt haben die Allgemeine Auswanderungs-Zeitung der Jahrgänge 1846-1871 digitalisiert und im Internet veröffentlicht. Neben Ratschlägen und Erfahrungsberichten enthalten die Ausgaben auch Schiffslisten von Auswanderern. Ebenso ist die Beilage "Der Pilot" im Internet veröffentlicht, das "politisch-belletristische Wochenblatt zur allgemeinen Auswanderer-Zeitung". SoftwareStammbaum druckenDiagramme und Stämmbäume aller Art kann der Graphen-Editor yEd erstellen. Er ist kostenlos und kann u.a. Excel- und GEDCOM-Dateien importieren. Die Diagramme werden im XML-basierten GraphML-Format abgespeichert. Die hierarchischen Baumstrukturen einer Nachfahrentafel lassen sich grafisch darstellen, aber bei komplizierten Stammbäumen mit Mehrfachehen können sich kreuzende Verbindungslinien ergeben. Genealogie im HandyDie englische Firma TelGen Limited bietet für iPhone, iPod Touch, iPad, oder Android-Handies das Programm Families 1.0 an, das mit Legacy Family Tree zusammenarbeitet und mit dem man die Daten vom PC per USB-Kabel ins Handy austauschen kann. Es sollen auch sehr große Genealogien mit über 300.000 Personen verarbeitet werden können. Natürlich können auf dem Handy neue Genealogien eingegeben und als Familientafel oder Ahnentafel angezeigt werden. Orte und Adressen können über Google Maps geocodiert werden, Bilder aus der Handykamera oder aus dem PC können eingefügt werden. Android-Nutzer zahlen ca. 15 US$ für die Anwendung. WissenNeues FamilySearchDie Mormonen haben ihre Daten aus pilot, fsbeta und die uns seit Jahren bekannten unter http://www.familysearch.org zusammengeführt. Einige Forscher bedauern, dass eine Suche mittels Batch-Nummer in der neuen Datenbank nicht mehr vorhanden ist.
Ganz unten auf der Startseite besteht aber noch die Möglichkeit, auf die "alte" Version zurückzukehren. Auch der Weg über die Batchnummern von Christa Siebes oder http://www.igi-index.de funktioniert immer noch.
Rosi Plücken aus Kreuzau demonstriert am Beispiel Efferen, dass alleine die Suche mit den Batch-Nummern auch Nachteile haben kann. FamilySearch BloginarAm 15. Dezember 2010 und am 18. Januar 2011 veranstaltete Familysearch erstmals sogenannte "Bloginars" oder online durchgeführte Webkonferenzen, für die auch das Wort Webinar geprägt wurde. Im Dezember wurden einige Fachleute, die genealogische Blogs betreiben, eingeladen, über ihre Erfahrungen mit dem neuen FamilySearch zu berichten, im Januar war die für Februar geplante RootsTech Konferenz für Genealogen und Programmierer das Thema. Alle Vorträge sind noch zugänglich, während der Aussendung konnten Zuhörer Fragen stellen und aktiv mitmachen. Traum von GenealogieEine riesige Sammlung von (meist amerikanischen) kostenlosen Genealogie-Datenbanken werden von I Dream of Genealogy angeboten. Insbesondere für Amerika Forscher ist der Link eine Fundgrube. Laut eigener Aussage der Betreiber sind über 60.000 freie und kostenlose Datenbanken hier verlinkt. Kostenpflichtige Datenbanken sind besonders gekennzeichnet. MedienLeichenpredigtenAuf der Webseite der Forschungsstelle Personalschriften sind in der Rubrik Datenbanken ein Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten und eine Bibliographie dazu einzusehen. Daneben gibt es interessante Datenbanken frühneuzeitlicher Ortsnamen und Berufsbezeichnungen. FB Brücken/OhmbachIm Dezember wurde das Familienbuch der evangelischen Familien von Brücken und Ohmbach 1650-1900 veröffentlicht. Darin enthalten sind die Orte Brücken, Ober- und Niederohmbach, sowie die Paulengrundermühle und das Hodenbacher Falterhaus. Das Buch kostet 19 € (+ Porto/Verpackung) und ist bei Thomas Martin Pfaff erhältlich. Gelesen in...ArchivarZeitschrift für Archivwesen Heft 04 (November 2010) Seite 456-465: Johannes Kistenich, Münster: Personenstandsunterlagen digital nutzen. A. Workflow für die Digitalisierung von Personenstandsunterlagen in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister (Outsorcing-Projekte). B. Workflow für die Digitalisierung von Personenstandsunterlagen als Inhouse-Projekt. LeinpfadDas Leinpfad-Heft Nr. 82 (2011) enthält eine CD mit Rheinischen Verlustlisten von 1849 und aus dem 1. Weltkrieg 1914 und 1918/1919, sowie die Beschreibung der Rheinischen Regimenter 1813-1918 (PDF) erstellt von Alexander Odinius. ArchivePersonenstandsarchiv HessenZum Jahresbeginn wurde das neue Hessische Personenstandsarchiv eröffnet. Zur Einrichtung gehört auch das neue Grundbucharchiv und eine Restaurierungswerkstatt. Das Personenstandsarchiv Hessen wurde im November 2009 am Staatsarchiv Marburg eingerichtet. Seinen Sitz hat es seit Juli 2010 in der Leipziger Straße 83, 35279 Neustadt (Hessen)(Kreis Marburg-Biedenkopf), wo bis zu 1,5 Regalkilometer für die Unterlagen reserviert sind. Nach und nach sollen alle Zweitbücher der 21 Landkreise und fünf kreisfreien Städte hier untergebracht werden. Bislang ist erst ein Viertel des Bestandes am neuen Standort. Ab 1.1.2011 stehen die Zweitbücher folgender Standesamtsaufsichten im Benutzersaal in Neustadt zur Verfügung: Landkreise Gießen, Groß-Gerau, Vogelsbergkreis, Stadt Darmstadt, Stadt Offenbach a.M. Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 9-16 Uhr. Die vorhandenen Registerbände können online recherchiert werden über http://www.hadis.hessen.de (Staatsarchive > Hessisches Staatsarchiv Marburg > Personenstandsarchiv). Kirchenarchiv in WestfalenDie Evangelische Landeskirche in Westfalen und die Diakonie hat in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen in Bethel ein neues Archivzentrum für ihre Archive unter einem Dach eröffnet. Hier werden das Archivgut der Landeskirche und ihrer Einrichtungen aufbewahrt, aber auch Nachlässe von kirchlich bedeutenden Persönlichkeiten. Überregionale Bedeutung haben die Sammlungen zum Kirchenkampf in der NS-Zeit. Dazu gehört das Original der Barmer Theologischen Erklärung von 1934. Hinzu kommt Schriftgut von Kirchengemeinden, das oft ungeordnet in Kellern oder auf Dachböden lagerte. Viele Gemeinden lassen es im Landeskirchlichen Archiv deponieren. Kirchenbücher onlineDas Oberösterreichische Landesarchiv hat damit begonnen, alle katholischen Matrikenbücher von ganz Öberösterreich ist Netz zu stellen. Vom jeweiligen Matrikenbeginn bis 1819 werden die Originalmatriken eingestellt, von 1820 bis ins frühe 20. Jahrhundert die Zweitschriften. Die Digitalisate sind bei Matricula-Online eingestellt. Pfad: Deutsch - Zu den Matrikelbüchern - Akzeptieren - AT Österreich/Austria - AT OOe Oberösterreich. Damit werden nun bald auch im zweiten österreichischen Bundesland (nach Vorarlberg) die katholischen Kirchenbücher komplett im Netz verfügbar sein. VereineFamilia AustriaIn seinem 5. Rundbrief vom 27. Januar 2011 zieht Familia Austria, die von Günter Ofner und Freunden gegründete Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte einen Zweijahresrückblick. Die Mitgliederzahl verdoppelte sich im letzten Jahr auf über 200 Mitglieder. Neben den vielen anderen Datenbanken wurde eine Sammlung von über 13.000 Kirchenbucheinträgen aus der Matrikensammlung bei MATRICULA neu und frei zugänglich. Die Datenbanken zu den Wiener Zeitungen, der Hochzeitsindex, Periodica-Auszüge und der Matrikenindex aus den oberösterreichischen Kirchenbüchern bleiben nur in der reduzierten Voransicht (mit Namen, Beruf und Jahr) frei einsehbar. Details sind nur per Kennwort für Projektmitarbeiter und Vereinsmitglieder zugänglich. Neuer Verein in UngarnAm 15. Januar 2011 haben in Budapest ca. 50 Teilnehmer eine neue Ungarische Vereinigung von Familienforschern (Magyar Családtörténet-Kutató Egyesület MACSE) gegründet. Präsident ist László Hunyady , 1022 Budapest, Bimbó u 55. Ungarn. Als Seketär fungiert Aurel Rhimer. Neben der Unterstützung der Erforschung der Familiengeschichte sollen günstige Rahmenbedingungen für die Forschung durch Fachpublikationen und Veranstaltungen mit genealogischen Themen geschaffen werden. Der Verein möchte eine enge Zusammenarbeit mit anderen genealogischen Organisationen und ausländischen Vereinen etablieren. TermineWestfälischer GenealogentagDer 4. Westfälischer Genealogentag findet statt am 26. März 2011 von 10-17 Uhr in der Sporthalle Gooiker Platz, Altenberge. Ausrichter ist wie jedesmal die Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung. Alle weiteren Informationen zu den zahlreichen Ausstellern, Vorträgen sowie die Anfahrtsbeschreibung usw. sind auf der Webseite zu finden. Der Verein für Computergenealogie ist selbstverständlich wieder mit seinem Stand dabei. Der Eintritt ist frei. Compgen-JHVDie diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins für Computergenealogie e.V. findet am 2. April 2011 von 14–17 Uhr Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Als Rahmenprogramm finden am Samstagvormittag verschiedene Workshops statt. Seminar auf Schloß DhaunDas Seminar „Vertiefende Familienforschung“ am 9. und 10. April 2011 auf Schloß Dhaun bietet Vorträge über Taufe und Namensgebung, Änderungen im Personenstandswesen, die Nutzung der preußischen Rang- und Quartierlisten für die Genealogie, Totenbrauchtum, Familienforschung aus dem Blickwinkel von Prozessakten sowie am Beispiel einer Familiensaga, Einblicke in die Verwaltung, Organisation und Genealogie einer kleinen Herrschaft im Westrich und biographische Forschung in der Musikwissenschaft an. Die Teilnahmegebühr beträgt 115 € inkl. Unterbringung und Vollverpflegung. Für den Monat Februar sind 50 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie im hier. |
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