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cher wie in Rechnung 1679 biß 1680 erbauet, worab laut damahlen beygelegter gnedigster Concession vor Waßererkentnuß jahrlichs Termino Martini zahlen solle einen Goldgulden. 157. Unter der Hoddenbech auf der Morßbacher Bache liegen auf einem Deiche zwey Reckhammer, welche anstatt zweyer Schleiffkotten von Ernen zum Hoddenbroche und Thielen in der Jbach erbauet, deren einen izo Arnoldt Hasenclever zum Hoddenbroch besizt und gibt davon jährlichs zu Martini vor Waßererkentnuß einen Goldgulden. 158. Den andern von obgemelten Reckhämmern besizt die Wittwe Johannen Henß in der Hoddenbach und gibt jahrlichs gleich Vorigem Termino Martini vor Waßererkentnuß gleich Vorigem einen Goldgullden. 159. Johann Bertrams im Hasenclef, nun deßen Sohn Arnold Bertrams, hatt auf selbiger Bache einen Reckhammer, so von Zieliß Meistern an sich bracht, davon derselbe vor Waßererkentnuß jahrlichs zu Martini gibt einen Goldgullden. 160. Henß Pickart auf dem Subberge hatt boven demselben Deiche auf der Morßbach, auf der Rembscheider Seiten zu, einen Schleiffkotten, darab gibt derselbe vor Waßererkentnuß jahrlichß Termino Martini einen halben Goldgullden. Blatt 27 161. Peter Frantz und Peter Bertrams und nun an deßen statt Friderich Grundt haben in anno 1646 jeder einen Hammer erbauet auf der Morßbach boven der Gerstauen, darab geben jeder vor Waßererkentnuß jährlichß Termino Martini einen halben Goldgulden. 162. Noch hatt obgemelter Peter Frantz gnedigste Concession unterm 13. Martii 1669 erhalten, daß einen Anhang an obgemelten seinen Hammer 39 | |
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