Benutzer Diskussion:Mazankius
Hallo und willkommen im GenWiki!
Schön, dass Du zu uns gefunden hast. Wir freuen uns auf Deine Beiträge im GenWiki und wünschen Dir viel Spaß an unserem Gemeinschaftsprojekt. Unsere Mitmach-Hilfe ist Dir hoffentlich bei Deinen ersten Gehversuchen im GenWiki hilfreich. Wenn es Probleme gibt, findest Du dort aber auch Hinweise auf unseren Chat und unsere projektbegleitende Mailingliste. In den Einstellungen (zu erreichen, wenn man im GenWiki angemeldet ist, eine der Auswahlmöglichkeiten oben rechts neben "Eigene Diskussion") kannst Du ein paar persönliche Einstellungen für GenWiki vornehmen und unter anderem einrichten, dass andere Benutzer Dich direkt aus GenWiki über E-Mail erreichen können. Schau es Dir in Ruhe an. Bei allen technischen Problemen kann auch eine Mail an die technischen Admins (Klick links auf jeder Seite "Mail an Admins") ein Weg zur Hilfe werden.
Schön wäre es, wenn Du uns ein wenig über Dich und Deine speziellen genealogischen Interessen auf Deiner Benutzerseite erzählst, das ist aber keine Pflicht. Bedenke dabei, dass Deine Benutzerseite frei im Internet einsehbar ist und von Suchmaschinen gefunden werden kann. Dabei kann z.B. auch die Mitgliedschaft in den diversen genealogischen Vereinen dargestellt werden, indem die Vorlage MitgliedBei auf der Benutzerseite eingefügt wird, z.B. als {{MitgliedBei|CompGen}}. Eine Liste der bereits vewendbaren Vereinskürzel findet sich auf der Dokumentationsseite der Vorlage.
Bitte unterschreibe Beiträge auf Diskussionsseiten mit --~~~~ (das ist der 2. Knopf von rechts über dem Bearbeitungsfenster), Beiträge in Artikeln werden dagegen nicht unterschrieben.
Übrigens: Wenn Du hier Texte einstellst, stellst Du sie dem Projekt GenWiki zur Verfügung! Genaueres dazu findest Du unter Autorenrecht am Artikel. Beachte bitte bei Deiner Arbeit im GenWiki unbedingt das Urheberrecht und unseren Artikel „Alles was Recht ist“.
Für jetzt herzliche Grüße --Andreas.Job 08:38, 6. Feb. 2012 (CET)
Orte
Hallo, es ist mir nicht ganz klar ob Du das kennst, aber in den Ortsartikeln hat es vorne zwei Zeilen: {{#vardefine:GOV-ID|....}} und {{#vardefine:Ortsname|....}}. Hier wäre statt der Punkte einmal der Ortsname und einmal die GOVID einzutragen. Damit sind dann Variablen besetzt, die dann im Artikel weiter unten verwendet werden können. Danke und Gruß, --Peter 11:42, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Peter, doch, ich kenne diese Funktionen. Ich wollte mir nur die Arbeit erleichtern und viele Artikel als Stub anlegen und erst später nach und nach die GOV-Daten verlinken. Ich hole das jetzt lieber erstmal nach. Gruß --Mazankius 12:39, 10. Jun. 2012 (CEST)
- alles klar, kein Problem. Grüße, --Peter 13:20, 10. Jun. 2012 (CEST)
Standesamt Mohrungen
Hallo Mazankius, es wäre nett, wenn du Änderungen mit Referenzen bestätigen würdest. Bei GenWiki gibt es eine hervoragende Funktion Referenzen. So habe ich es bis jetzt gemacht Alt Dollstädt. Frohes Fest--Geraldraq 14:43, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Ich habe die Fundstelle des Gesetzes als Fußnote ergänzt. Ich denke mal, dass es nicht notwendig ist, zu belegen, warum die Kreisordnung nicht einschlägig ist. Gruß --Mazankius 10:36, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Habe eine Nachricht von Peter Lingenau bezüglich des Landkreis erhalten Benutzer Diskussion:Geraldraq#Verschiebung Kreis oder Landkreis.Gruß--Geraldraq 10:42, 18. Apr. 2014 (CEST)
Ortsartikel Kreis Mohrungen
Um in den Unterartikeln zu ändern gehst du folgender Maßen vor:
- Du gehst auf die Funktion "Bearbeiten"
- Dann findest du unten die verwendten Vorlagen
Auf dieser Seite werden folgende Vorlagen verwendet: Liebstadt (Ostpreußen)/Reymann Karte (bearbeiten) Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn Heft 43 (bearbeiten) Mohrungen (Landkreis Mohrungen)/Kirche(rk) (bearbeiten) Mohrungen (Landkreis Mohrungen)/Standesamt G (bearbeiten) Mohrungen/Kirche(rk) (bearbeiten) Mohrungen/Standesamt G (bearbeiten) Schnellwalde (Landkreis Mohrungen)/Kirche (ev) (bearbeiten) Schnellwalde (Landkreis Mohrungen)/Standesamt (bearbeiten) Vorlage:Banner Portal Mohrungen (bearbeiten) Vorlage:Begriffserklärungshinweis (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt) Vorlage:FOKO (Quelltext anzeigen) (schreibgeschützt) Vorlage:GOV-Quellenverweis (bearbeiten) Vorlage:Hierarchie Landkreis Mohrungen (bearbeiten) Vorlage:ISO8859-1 (bearbeiten) Vorlage:In Arbeit MO (bearbeiten) Vorlage:Infobox (bearbeiten) Vorlage:LitDB-Volltextsuche (bearbeiten) Vorlage:Metasuche-Ort (bearbeiten) Vorlage:Metasuche-Place (bearbeiten) Vorlage:Navigationsleiste Landkreis Mohrungen (bearbeiten) Vorlage:Navigationsleiste Regierungsbezirk Königsberg (bearbeiten) Vorlage:Prettytable2 (bearbeiten) Vorlage:Wikipedia-Link (bearbeiten) Vorlage:Wikipedia-Link-PL (bearbeiten)
- Du brauchst nur die entsprechende Vorlagen anklicken und schon bist du in der Vorlage.
Jetzt kannst du die Vorlage ändern.
Eine weitere Möglichkeit ist, du trägst deinen Änderungswunsch in die Seite "Diskussion" des Artikels ein. Dann kann ich auch für dich die Änderung durchführen.
Bis bald --Geraldraq 11:25, 1. Mai 2014 (CEST)
Sołectwo
Hallo Mazankius, Da mein polnisch rudimentär ist, die Frage: Die Mehrzahl von Sołectwo? Gruß--Geraldraq 12:09, 1. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Gerald, auch ich habe nur rudimentäre polnische Sprachkenntnisse, aber ich habe ein Gefühl für grammatische Strukturen. Ein Blick in die polnische Grammatik zeigt mir, dass Wörter im Neutrum, die im Nominativ Singular die Endung -o haben, im Nominativ Plural die Endung -a haben. Ob "Sołectwa" Genitiv Singular oder Nominativ Plural ist, kann nur am Kontext erkannt werden. Wenn ich mich richtig an die Duden-Regeln erinnere, werden fremdsprachige Wörter nur in ihrer Nominativ- (Wörterbuch-) Form eingebaut. Gruß,--Mazankius 16:09, 1. Mai 2014 (CEST)
Chmelowken
Hallo Mazankius, ich bin gerade Auer am bearbeiten. Mein Problem ist ich finde den Ort Chmelowken nicht(aucht nicht MTB 2284). Auf der Karte von Reymann Osterode finde ich den Ort, aber nur mit der ungefähren Lage. In dem Schulzenamt Auer (Urowo) finde nur Nowe Chmielówko, der Ort ist auch im polnischen Wikipepia mit Vorwerk Auer angegeben. Was es nach meinen Unterlagen (1820,1848,1871,1885,1905) nie gegeben hat, aber der Ort könnte stimmen. Kannst du mir an dieser Stelle weiterhelfen? Gruß--Geraldraq 15:03, 2. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Gerald, die Ortslage von Chmielowken ist auf dem Messtischblatt 2283 von 1938 als "Försterei Auer" verzeichnet. Ich vermute, dass Chmielowken ebenso wie Pieklo von der NS-Germanisierungswelle erfasst wurde. Arthur Semrau (Die Siedlungen im Kammeramt Kerpau (später Liebemühl) - Komturei Christburg - im Mittelalter, in: Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn. 43. Heft. Thorn 1935, Seiten 1 und 38) redet 1935 noch vom "Forsthaus Chmielowken", das er bei seinen Erkundungsfahrten besucht hat. Warum die Polen dem Ortsnamen ein "Neu" hinzugefügt haben, weiß ich nicht. Es handelt sich aber sicher um den gleichen Wohnplatz. Gruß --Mazankius 17:17, 2. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe es nach langem Suchen auch gefunden. Nur eine Frage woher kommt der Name Chmielowken? Ich habe jetzt alle offiziellen Ortsverzeichnisse durch, von 1848 - 1931 der Ort immer heißt Chmelowken, nur 1820 heißt der Ort Chmilocken. Hast du eine Ahnung? Ist vieleicht "Chmielowken" Volksmund? Nochmals danke schön für deine Bemühungen, vier Augen sehen mehr als zwei. Gruß--Geraldraq 19:00, 2. Mai 2014 (CEST)
- Eine Ersterwähnung fand Arthur Semrau im Karnittschen Gutsarchiv: 1689/90 ist von "Chmeluffke" die Rede. Die Einheimischen seiner Zeit sprachen den Ortsnamen "Schmelowken" aus. Da ich den Oberländischen Dialekt kenne, rechne ich eher mit der Aussprache "Schmeloffke" (flüchtige e und Betonung auf dem offenen o). Der Name ist sicher polnischen bzw. masurischen Ursprungs ("chmiel" heißt "Hopfen"). Insgesamt gibt es ein gutes Dutzend Ortsnamen in Polen und der Ukraine mit dieser Wurzel. --Mazankius 19:20, 2. Mai 2014 (CEST)
- Du bist also einverstanden, wenn wir den Namen "Chmelowken" nehmen, die anderen Namen können wir in Geschichte abhandeln.--Geraldraq 19:32, 2. Mai 2014 (CEST)
- Puh... Ich glaube ich hätte "Chmielowken" genommen, weil Arthur Semrau den Namen noch 1935 so verwendet hat. Er war immerhin Wissenschaftler und hat dem Förster von Chm(i)elowken ein Loch in den Bauch gefragt nach Flurnamen seines Waldes. Wurde fast eine ganze Druckseite... Aber, wenn Chmelowken besser belegt ist, nur zu!--Mazankius 19:45, 2. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe es nach langem Suchen auch gefunden. Nur eine Frage woher kommt der Name Chmielowken? Ich habe jetzt alle offiziellen Ortsverzeichnisse durch, von 1848 - 1931 der Ort immer heißt Chmelowken, nur 1820 heißt der Ort Chmilocken. Hast du eine Ahnung? Ist vieleicht "Chmielowken" Volksmund? Nochmals danke schön für deine Bemühungen, vier Augen sehen mehr als zwei. Gruß--Geraldraq 19:00, 2. Mai 2014 (CEST)
- Da ich die Hefte des Coppernicus-Vereins als Quellen angelegt habe, habe ich "Chmielowken" im GOV mit Quelle Semrau eingetragen, außerdem die Umleitung geändert. Jetzt müsste jeder "Chmielowken" finden. Gruß --Geraldraq 21:02, 2. Mai 2014 (CEST)
Bukowitzwerder und Lindenwerder
Meinst du wir sollten auch für Bukowitzwerder und Lindenwerder einen Artikel erstellen? Ich kann dafür eine GOV und Artikel erstellen.--Geraldraq 19:04, 2. Mai 2014 (CEST)
- Sofern eine der historischen Statistiken für eine der beiden Inseln mindestens eine Feuerstelle oder einen ständigen Bewohner verzeichnet, dann ja! Ansonsten sind es rein geographische Objekte, die das GOV meines Wissens nicht berücksichtigt.--Mazankius 19:30, 2. Mai 2014 (CEST)
- Natürlich sind es Wohnplätze, in den Ortsverzeichnissen 1885,1905 und 1931 werden sie geführt.--Geraldraq 19:36, 2. Mai 2014 (CEST)
- Dann haben sie auch einen Artikel verdient!--Mazankius 19:45, 2. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe die Artikel mit GOV eingerichtet. Nur mit den polnischen Namen bin ich noch nicht fertig, auf Karten und im Internet findet man verschiedene Namen. Ich habe zwei Links in die Artikel eingefügt, aber ich bin mir nicht sicher ob die Namen richtig sind. Hast du Informationen?--Geraldraq 10:56, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe sogar die besten: Erlass Nr. 196 des Vorsitzenden des [polnischen] Ministerrats vom 27. September 1958 betreffend die Umbenennung physiographischer Objekte in den Powiaten ... der Woiwodschaft Danzig und in den Powiaten ..., Mohrungen,... der Woiwodschaft Allenstein. Veröffentlicht im Monitor Polski (dem polnischen Gesetz- und Verordnungsblatt), Jahrgang 1958, Gesetz Nr. 502.
- Bukowitzwerder wird umbenannt in Bukowiec, Genitiv: Bukowca
- Lindenwerder wird umbenannt in Lipowy Ostrów, Genitiv: Lipowego Ostrowia [ohne Akzent auf dem zweiten o]
- Die polnischen Ortsnamen werden derart unregelmäßig flektiert, dass in den Verordnungen immer der Genitiv mit angegeben wurde. Ich finde es übrigens bemerkenswert, dass die deutschen Bezeichnungen in diesem Fall bis 1958 amtlich blieben, weil es keine polnische Alternative gab. Das soll nicht heißen, dass die Polen nicht schon vorher spontane Namen gebildet hätten.--Mazankius 11:33, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe sogar die besten: Erlass Nr. 196 des Vorsitzenden des [polnischen] Ministerrats vom 27. September 1958 betreffend die Umbenennung physiographischer Objekte in den Powiaten ... der Woiwodschaft Danzig und in den Powiaten ..., Mohrungen,... der Woiwodschaft Allenstein. Veröffentlicht im Monitor Polski (dem polnischen Gesetz- und Verordnungsblatt), Jahrgang 1958, Gesetz Nr. 502.
- Ich habe festgestellt, das die meisten neuen polnischen Namen prußischen Ursprungs sind und sogar Namen, die aus Lemberger Gebiet stammen.--Geraldraq 11:42, 3. Mai 2014 (CEST)
- Natürlich sind es Wohnplätze, in den Ortsverzeichnissen 1885,1905 und 1931 werden sie geführt.--Geraldraq 19:36, 2. Mai 2014 (CEST)
Sagen Mohrungen
Kennst du dieses Buch [1]? Gruß--Geraldraq 09:18, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich kenne das Buch dem Titel nach. Die Sagen stammen alle aus Elisabeth Lemke, Volkstümliches in Ostpreußen. Einen Nachdruck des Lemke-Buches habe ich sogar in meinem Bücheregal stehen!.--Mazankius 10:27, 3. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht kannst du ja in dem Artikel Bukowitzwerder, etwas über "die weissen Fräuleins von Bukowitzwerder" schreiben. Gruß --Geraldraq 10:33, 3. Mai 2014 (CEST)
- Im Prinzip gerne! Aber: Ich habe eben gerade das Lemke-Buch durchgeblättert und bei über 100 Sagen keine gefunden, in deren Überschrift "Bukowitzwerder" auftaucht ("Weepers" habe ich gefunden, hat aber nichts mit Fräuleins zu tun). Vielleicht ist die Sage unter einer ganz anderen Überschrift verbucht, aber bis ich das geklärt habe, kann einige Zeit vergehen...--Mazankius 11:06, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe "Die weißen Fräuleins von Bukowitzwerder" im Inhaltsverzeichnichs von dem Link gefunden.
Vielleicht interessiert dich der Artikel über den Geserich-See auf Seite 5 im Ostpreußenblatt [2].--Geraldraq 11:22, 3. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht kannst du ja in dem Artikel Bukowitzwerder, etwas über "die weissen Fräuleins von Bukowitzwerder" schreiben. Gruß --Geraldraq 10:33, 3. Mai 2014 (CEST)
Simnau
Ich habe eine Frage bezüglich Simenau, nach [Territorial] ist der Gutsbezirk Groß Simenau in die Landgemeinde Klein Simenau eingegliedert worden, danach wurde die Landgemeinde Klein Simenau in Simenau umbenannt worden. Im Ortsverzeichnis von 1931 steht die Gemeinde Simenau mit dem Wohnplatz Groß Simenau. Ich habe bis jetzt keine Umbenennung von Groß Simenau nach Simenau gefunden. Auch wenn im MTB 2184 von 1930 Simenau steht. Bis jetzt wurde sich bei der Benennung der Orte immer an die Ortsverzeichnisse gehalten. Ich meine wir sollten die Seite Groß Simenau nennen und nicht Simenau. Da Simenau nur die Gemeinde betrifft. Was ist deine Meinung? Gruß Gerald
- Vorsicht: Der Name lautet immer Simnau, nicht Simenau. Langfristig werden wir zwei Artikel brauchen: "Groß Simnau" für den Wohnplatz und "Simnau" für die politische Gemeinde, die aus den Wohnplätzen Dosnitten, Groß Simnau, Klein Simnau und Linkswinkel bestand. Das gleiche Problem wird noch extremer bei der Gemeinde Linkenau auftreten: Es gab die Wohnplätze Dorf Linkenau und Gut Linkenau, und die lagen auch noch weit auseinander. Einen Ort, der nur "Linkenau" heißt, gab es nicht. Ich finde es daher grundsätzlich problematisch, Gemeinden und ihre Hauptorte in einem Artikel zusammenzufassen. Das klappt nur bei Gemeinden, die nur aus einem einzigen Dorf bestanden. Und was das Messtischblatt angeht: Es verzeichnet die Gemeindegrenzen. Den Namen der jeweiligen Gemeinde findet der Benutzer heraus, wenn er nach einem Ortsnamen innerhalb dieser Grenze sucht, der nicht kursiv gedruckt ist. In diesem Fall zeigt das Messtischblatt also "Simnau" und verdrängt drucktechnisch den eigentlichen Wohnplatznamen "Groß Simnau". --Mazankius 14:47, 4. Mai 2014 (CEST)
- Entschuldige meinen Schreibfehler! Mein Vorschlag ist, wir nennen den Ort Groß Simnau , die GOV werde ich anpassen. Die Landgemeinde wird Simnau genannt. So ist es auch eine saubere Lösung. Über verwaltungstechnische Einheiten (Gemeinden,etc.) werden in der Regel keine Artikel geschrieben, sondern nur eine GOV erstellt.
Das Problem mit Linkenau habe ich schon gesehen, ich habe das Problem in den letzten Tage mit Peter Lingnau diskutiert , er ist für die GOV's Ostpreußen zusändig. Er schlägt vor die Gemeinde einen Ort als "Wohnplatz" anzulegen und einen Ort als "Gut" , so haben wir zwei verschiedene GOV's. Ich werde dies so ausführen.
Was machen wir Orten die Dorf und Gut waren? Ich finde wir sollten nur einen Artikel erstellen und dies in dem Artikel beschreiben, aber wir werden zwei GOV's erstellen. Ich glaube zwei Artikel würden die Leute verwirren. Ich warte auf deine Antwort. --Geraldraq 15:19, 4. Mai 2014 (CEST)- Vielleicht denke ich zu sehr in Wikipedia-Kategorien, wenn ich meine, dass eine Verwaltungseinheit einen eigenen Artikel bekommen sollte. Aber warum gibt es dann Artikel über Landkreise? Jetzt zu Deiner Frage: Du denkst wohl an einen Ort wie Schliewe, der lange Zeit aus den Gebietskörperschaften Königlich Schliewe und Adlig Schliewe bestand? In diesem Fall halte ich einen einzigen Artikel "Schliewe" für angemessen.--Mazankius 15:34, 4. Mai 2014 (CEST)
- Da stellst du eine schwierige Frage warum Landkreis und nicht Gemeinde? Ich kann es nicht sagen, als ich bei GenWiki anfing, hat man es mir so erklärt? Ich glaube das hängt damit zusammen, das es mehr übergeordnete Informationen gibt. Denke nur an den Vorgänger vom Kreis Mohrungen en Mohrungschen Kreis, dazu gehörten Mohrungen, Preußisch Holland, etc., da gibt es sicher mehr Klärungbedarf. Aber ich warte auf deine Antwort bezüglich "Simnau", ob du mit der Namensgebung einverstanden bist? Ich möchte, das wir so etwas gemeinsam entscheiden.--Geraldraq 15:52, 4. Mai 2014 (CEST)
- Oh, das ist wohl in meinem Redeschwall untergegangen: Ich bin einverstanden: Dorf Groß Simnau und Gemeinde Simnau. Das Dorf Groß Simnau bekommt den Artikel, weil das geographische Objekt "menschliche Ansiedlung" den Artikel bekommen sollte. Beim GOV würde ich den letzten Status vor der Eingemeindung nehmen, also Gutsbezirk. --Mazankius 16:06, 4. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt einen GOV für Gemeinde und einen für Gutsbezirk.--Geraldraq 16:15, 4. Mai 2014 (CEST)
- Entschuldige meinen Schreibfehler! Mein Vorschlag ist, wir nennen den Ort Groß Simnau , die GOV werde ich anpassen. Die Landgemeinde wird Simnau genannt. So ist es auch eine saubere Lösung. Über verwaltungstechnische Einheiten (Gemeinden,etc.) werden in der Regel keine Artikel geschrieben, sondern nur eine GOV erstellt.
Gutsbezirk Sonnenborn
Hallo Mazankius,
Ich habe eine Frage: Nur in [Territorial] wird der Gutsbezirk Sonnenborn erwähnt und auch nur bei der Gründung. Schon im Ortsverzeichnis von 1874 ist Gut Sonnenborn als Erbpacht-Vorwerk zur Gemeinde Sonnenborn gehörig erwähnt, auch in den Ortsverzeichnissen von 1885 und 1905. Hast du andere Informationen über einen Gutsbezirk Sonnenborn? Oder hat sich hier Territorial geirrt?
P.S. Habe gestern in NDR 3 einen Film gesehen, wo über eine Reise von Elbing bis Osterode über Oberland-Kanal berichtet wurde, er war sehr schön. Falls du ihn nicht gesehen hast, kannst du ihn dir ja im NDR 3 auf Live Stream anschauen. Gruß --Geraldraq 14:35, 12. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Gerald, ich bin im Augenblick beruflich gut beschäftigt und schaue nicht mehr ganz so oft hier vorbei. Danke für den Hinweis auf die Sendung. Im Augenblick sehe ich leider nur die Tagesschau. Jetzt zu Deiner Frage: Der Sachverhalt scheint kompliziert zu sein. Ich verstehe territorial.de folgendermaßen: Im Jahre 1883 gab es einen Forstgutsbezirk namens "Sonnenborn, Forst". Ich glaube, er ist identisch mit dem Forstgutsbezirk Pörschken, der anscheinend aus der Vereinigung des Forstgutsbezirks Sonnenborn und Teilen des Forstgutsbezirks Taberbrück gebildet wurde. Das Erbpachtvorwerk Sonnenborn scheint nie einen eigenen Gutsbezirk gebildet zu haben. Die Statistik von 1848 war eine Ausnahme, aber sie hat Wohnplätze und nicht politische Einheiten gezählt. Viele Grüße --Mazankius 18:26, 12. Mai 2014 (CEST)
Gnuschkenhof
Hallo Mazankius, ich habe deinen Namen im Wikipedia_Artikel Liebstadt gesehen und da steht Gnuskenhof mit polnischen Namen Henrykowo drin. Nach meinen Unterlagen ist Henrykowo ein polnischer Ort, der nach 1945 gegründet wurde und liegt oberhalb von dem Gut Workallen (MTB 2086). Gnuskenhof (MTB 1986) heißt nach meinen Unterlagen Gnuszyn. Kannst du mir darüber Auskunft geben, wie ihr auf diese Namen kommen seid? Gruß --Geraldraq 14:47, 24. Mai 2014 (CEST)
- Erstmal nur soviel: Es kann sein, dass ich damals einen Fehler gemacht habe. Ich hatte die von mir angeführte polnische Homepage vielleicht zu oberflächlich gelesen. Außerdem bin ich bei komplexen polnischen Texten auf den Google-Übersetzer angewiesen. Der liefert leider nicht selten "Sprach-Müll", so dass ich mir bei der an sich falschen Zeichensetzung (Gartenpungel, Henrykowoz fabryką włókienniczą, ...) nichts Böses gedacht hatte. Ich gehe der Sache weiter nach und melde mich wieder. Gruß --Mazankius 18:42, 24. Mai 2014 (CEST)
- Noch ein Tip, falls du es noch nicht weißt, lade die die MTB von GeoGreif in Google Earth. Das ist sehr hilfreich, du hast heute und gestern über einander. Hier ist die Erklärung wie du es machen kannst Historische Landkarten in GoogleEarth. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich.--Geraldraq 19:23, 24. Mai 2014 (CEST)
Kuppen
Ich habe auch die digitalisierten Standesamtsunterlagen von Kuppen auf dieser Seite Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Mohrungen mit eingebunden.--Geraldraq 15:32, 24. Mai 2014 (CEST)
- Großartig! Ich glaube, die Familienforscher, die an diesen Daten interessiert sind, werden sie jetzt relativ leicht finden können. Noch bequemer wäre es nur noch, wenn man das Namenmaterial abschreiben würde und es über die Volltextsuche recherchierbar wäre...--Mazankius 18:26, 24. Mai 2014 (CEST)
- Laß uns erstmal die Orte in Ordnung bringen, das ist noch viel Arbeit. Danach kommem die Feinheiten.--Geraldraq 18:52, 24. Mai 2014 (CEST)
- Man muß die Leute dazu bringen mehr die Zufallsfunde zu nutzen. Immer wenn ich einen Namen finde, trage ich ihn in Zufallsfunde ein, siehe Pittehnen/Zufallsfunde. Man kann ja nicht alle Mails von GenCom speichern, aber in den Zufallsfunden geht nichts verloren und man kann nach Orten suchen.Gruß--Geraldraq 19:03, 24. Mai 2014 (CEST)
Bilder
Hast du vielleicht Bilder, von früher oder heute, die wir in Artikel einbinden können?
Ich habe keine Verbindung zur Kreisgemeinschaft Mohrungen, aber vielleicht können sie welche zur Verfügung stellen?
Unsere Arbeit ist ja auch in ihrem Intresse.Gruß--Geraldraq 15:33, 26. Mai 2014 (CEST)
Neu Reichau
Hallo Mazankius, Du hast den Artikel Neu Reichau angelegt. Ich finde aber nur Neu Reichau bei Goldbeck (1785) und auf der Reymann-Karte von Osterode um 1800. In der Neuzeit ab 1871 gibt es kein Neu Reichau, weder in einem Gemeindelexikon noch auf einer Karte. Hast du noch mehr Information?Gruß--Gerald 13:02, 27. Mai 2014 (CEST)
- Bin gerade erst nach Hause gekommen und muss noch was tun... Aber auf die Schnelle: Neu Reichau habe ich aus Harnochs Kirchenstatistik. Es ist sowohl bei Schrötter (um 1800) wie auch bei Reymann (um 1850?) eingezeichnet: Der Wohnplatz lag an der Straße, die nahe dem Ufer des Nariensees entlangführt. Auf dem Messtischblatt ist kein Gebäude mehr eingezeichnet. Die ungefähre Lage ist zwischen den MTB-Höhenpunkten 122 und 117,6 zu suchen. Gruß --Mazankius 17:33, 27. Mai 2014 (CEST)
Reußen und Pörschken
Da es noch einige Unklarheiten gibt bei Reußen und Pröschken, eine Frage, hast du Unterlagen zwischen 1875 und 1900? Schönen Vatertag --Gerald 14:36, 29. Mai 2014 (CEST)
- Dieser Punkt ist noch offen.--Gerald 14:02, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Verzeihung, das hatte ich übersehen. Zu Reußen und Pörschken habe ich nicht mehr als das, was Du auch kennst. Intensiver habe ich mich mit dem Gebiet westlich des Röthloffsees beschäftigt. Nur das Kirchspiel Sonnenborn-Venedien an sich hatte mich mal etwas beschäftigt, weil eine Ururgroßmutter von mir in Hechtwinkel geboren wurde. Pörschken und Reußen liegen also im Moment noch etwas außerhalb von meinem Tellerrand.--Mazankius 14:21, 29. Jun. 2014 (CEST)
Neycka
Hallo, ich habe gesehen das du den Artikel Neycka eingerichtet hast. Bei meinen Forschungen über das Domainenamt Preußisch Mark, bin ich auf einen Ort Neika oder Theer-Bude im Domainenamt Preußisch Mark gestoßen (Goldbeck 1785, S.190), desweiteren ist bei der Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen,1820 auf Seite 194 ein Ort Neycka (königl. Unterförsterei). Beide Orte gehören zum Kirchspiel Weinsdorf. Nachher gibt es keine Informationen mehr. Jetzt habe ich die Försterei Gerswalde in Bearbeitung, da habe ich festgestellt das die Försterei schon 1874 zum Amtsbezirk Gerswalde gehörte (Amtsblatt 1874,S.244). Meine Vermutung ist, das die Försterei Gerswalde der Ort Neycka ist. Ich suche ein Bindeglied zwischen 1820 und 1874. Da du den Artikel Neycka eingerichtet hast, ist meine Frage, hast du noch mehr Informationen zu diesem Ort? Gruß --Gerald 12:35, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Hallo Gerald, ich habe lange nichts von mir hören lassen. Zu Deiner Frage: Ich hatte den Stub "Neycka" angelegt, weil der Ort in Harnochs Kirchenstatistik aufgeführt wurde. Bei Arthur Semrau habe ich überraschenderweise nichts zu diesem Ortsnamen gefunden. Die Lösung scheint in dem Alternativnamen "Theer-Bude" zu liegen. In der KDR 100 Nr. 65 ist nordwestlich von Schwalgendorf ein Wohnplatz "Theer-O.[fen]" eingezeichnet. Teerofen oder Teerbude haben den gleichen "semantischen Gehalt" ("hier wird Teer hergestellt"). Demnach scheint die Unterförsterei Neycka zu einem unbekannten Zeitpunkt vor 1928 in "Försterei Schöneck" umbenannt worden zu sein. Dafür spricht, dass im Messtischblatt von 1938 einige Flurnamen in unmittelbarer Nähe, die auf älteren Karten einen deutlich polnischen Einschlag hatten, "germanisiert" worden sind. (Beispiele: Czarne-Bruch wird Schwarzes Bruch, Urowiecz-See wird Schwalger See.)--Mazankius 13:26, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Genau, ich habe heute morgen die Försterei Schöneck bearbeitet, da ist mir der gleiche Gedanke gekommen. Das mit Gerswalde ist falsch. Bei Semrau findest du nur im Heft 40, S.29-32 etwas indirekt über Schöneck, bei der Gründung von Schwalgendorf 1701 wird bei den Grenzen ein Ort Namens "Schwallgschen Teerofen" genannt. Ich vermute das ist Ort. Schöneck wird in meinen Unterlagen, das erste mal 1905 im Gemeindelexikon genannt, also kann man die Zeit des Namenswechsel zwischen 1890 und 1905 eingrenzen. Aber leider enden die Online-Amtsblätter vom Regierungsbezirk Königsberg 1873, so kann die Namensänderung nicht überprüfen. Das ist ja richtige Detektiv-Arbeit. Schönen Sonntag --Gerald 14:01, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe jetzt folgenden Text unter Schöneck Namen geschrieben. Wenn du bessere Formulierung findest, verbessere ruhig.
- Parallel habe ich nach gefragt wer ein Buch über Namensänderung in der Zeit zwischen 1890 und 1905 hat.--Gerald 16:38, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe mir die beiden CD's über Namensänderungen von vffow gekauft. Aber nichts gefunden. Die letzte Möglichkeit ist jetzt nach Dortmund zu fahren und die Amtsblätter vom Regierungsbezirk Königsberg zu durchforsten. Gruß--Gerald 16:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Warte lieber darauf, dass diese Jahrgänge digitalisiert werden.--Mazankius 17:59, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Das kann lange dauern, aus rechtlichen Gründen dürfen nicht alle online gestellt werden. Ende des Jahre wird 1874 online gestellt. Jetzt kannst du dir ausrechnen, wann 1905 dran kommt.Ob wir das noch erleben?Hi,Hi!--Gerald 19:38, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Amtsblätter sind doch Amtliche Werke, wie kann es da rechtliche Bedenken geben? Viel interessanter finde ich aber die Frage, woher Du den Zeitplan für die Digitalisierung kennst!--Mazankius 07:59, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Ich habe mir die beiden CD's über Namensänderungen von vffow gekauft. Aber nichts gefunden. Die letzte Möglichkeit ist jetzt nach Dortmund zu fahren und die Amtsblätter vom Regierungsbezirk Königsberg zu durchforsten. Gruß--Gerald 16:53, 1. Jul. 2014 (CEST)
Adressbuch Mohrungen 1939
Hallo Mazankius,
- Ich bin auf der Suche nach dem Adressbuch von Mohrungen 1939 [3].
- Ich würde gerne ein Projekt Adressbuch Mohrungen machen.
- Leider komme ich bei meiner Suche nach dem Adressbuch nicht weiter.
- Weißt du vielleicht in welcher Bibliothek oder Archiv es liegen könnte?
- Oder kann man über die Kreisgemeinschaft Mohrungen etwas finden?
- Vielleicht kannst du dich an der Suche beteiligen.
- Gruß --Gerald 08:35, 24. Jul. 2014 (CEST)
- Hallo Gerald, an diesem Adressbuch bin ich auch interessiert! Von seiner Existenz hatte ich erfahren, als ich die ältesten digitalisierten Jahrgänge des Ostpreußenblatts durchstöbert hatte. Dort stellte die Kreisgemeinschaft Mohrungen eine Suchanfrage nach diesem Buch. Ich habe allerdings keinen Kontakt zur Kreisgemeinschaft und weiß nicht, ob sie es besitzt. --Mazankius 09:30, 26. Jul. 2014 (CEST)
Germershausen
Schau mal was ich in Köln in einem Antiquariat gefunden habe.Siedlungsentwicklung Amter Holland, Liebstadt und Mohrungen
Es sind über 300 Orte beschrieben. Wenn du eine Frage dazu hast melde dich. Gruß --Gerald 10:18, 26. Jul. 2014 (CEST)