Beckern (Kreis Neumarkt)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie
Regional > Freistaat Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Neumarkt > Beckern (Kreis Neumarkt)


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Beckern wurde urkundlich erstmals 1305 als Peckir circa Pelascovitz, also als Beckern bei Pläswitz, erwähnt. Zu dieser Zeit war es ein bischöfliches Zinsdorf und hatte mit 33 Hufen Land dem Bistum Zins zu Zahlen. Ein weiterer Hinweis auf Beckern ist die Tatsache, dass der Striegauer Bürger Konrad von Bekern mit Johann Schön und Heinrich von Dittmannsdorf 1317 eine Mühle in Moraw (Muhrau) erwarb. Konrad von Bekkern kaufte 1327 von Johann Schön dessen halbe Mühle in Moraw ab. Eine weitere Urkunde belegt, dass die Gebrüder Conrad und Reynold von Czirn 1342 einen jährlichen Zins von zwölf Mark auf sechs Hufen Land in ihrem Dorf Bekkern auf der Seite gegen Gebhardisdorf (Gäbersdorf) hin an das Benediktinerinnenkloster in Striegau verkaufen. Am 5. März 1347 schenkte Frau Helke, die Mutter des Ritters Conrad von Czirn, das ganze Dorf Beckern „mit fröhlichem Angesichte“ dem Stift zu Striegau. Es wurde ausdrücklich erwähnt, dass auch das Patronatsrecht, d. h. das Vorschlagsrecht zur Neubesetzung der Beckner Pfarrei, die Scholtisei un ein Teich an das Kloster übergeht.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Beckern

Anmerkungen/Fußnoten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!