Schillgallen Bartel
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Willken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Willken (Begriffsklärung). |
Schillgallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillgallen. |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Schillgallen Bartel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schillgallen Bartel
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Einleitung
Schillgallen Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Bartell Schillegallen, Willken (Kr.Memel)
- 1774 Schillegallen (Ksp.Dt.Crottingen), 1785 Schillegallen Bartel, um 1820 Szillgallen Bartel, nach 1820 Szillgallen Wilken, 1871 Schillgallen-Bartel[1]
- 1785 Wilken oder Schillegallen Bartel[2]
- Szillgallen (Ksp.Dt.Crottingen), Szilgallen (Ksp.Dt.Crottingen) [3]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Landgemeinde 1874 und 1888. Nahe bei Eckitten. Vereinigt mit Dautzin Niclau 08.02.1897.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schillgallen Bartel gehörte zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[6]
Katholische Kirche
Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ OFB
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918