Aumüller-Chronik Rommerskirchen

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Die Chronik der kath. Pfarrgemeinde St. Peter, Rommerskirchen

vermaßte Seite der Chronik


Nach seiner Versetzung Anfang 1873 nach St. Peter in Rommerskirchen begann Dr. Aumüller diese Chronik zu schreiben. Kritisch notiert er das Zeitgeschehen von der Witterung über den Sittenverfall, die Politik und den Kulturkampf des kath. Rheinlandes gegen Preußen.


Die Chronik war lange Zeit nach dem Bombenangriff am 1. März 1945 auf Rommerskirchen verschollen. In den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts tauchte sie wieder auf und wurde der Zivilgemeinde Rommerskirchen zum Kauf angeboten. Nach einer ersten Einsichtnahme, stellte sich jedoch schnell heraus, dass diese Chronik von Dr. Aumüller der kath. Pfarrgemeinde St. Peter, Rommerskirchen gehörte. Die Pfarrgemeinde kaufte dann die Chronik zurück.


Die überlieferten 179 Seiten sind unvollstandig und umfassen den Zeitraum von 1873 bis 1885. Offensichtlich wurden einige Blätter herausgerissen, daher gibt die Chronik nicht mehr den gesamten Originalzustand wieder. Das letzte Blatt wurde von einem späteren Verfasser geschrieben. Es nennt das Ende des ehemaligen Rommerskirchener Vikars Lauffs.



Jahrgänge

Die Chronik nach Jahrgängen


Jahr 1873, Seite 1 - 12 Jahr 1880, Seite 112 - 132
Jahr 1874, Seite 12 - 20 Jahr 1881, Seite 133 - 141
Jahr 1875, Seite 21 - 36 Jahr 1882, Seite 142 - 150
Jahr 1876, Seite 36 - 60 Jahr 1883, Seite 150 - 162
Jahr 1877, Seite 61 - 75 Jahr 1884, Seite 163 - 171
Jahr 1878, Seite 75 - 94 Jahr 1885, Seite 171 - 179
Jahr 1879, Seite 94 - 111 Nachtrag, loses Blatt

 Transkription liegt als Vorabzug vor.


Martin Lambertz analysiert die Aumüller-Chronik



 Info non-talk.svg    Ein Beitrag des Geschichtskreises Rommerskirchen    Gk-roki thumb.png