Amtsbezirk Stimbern
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Amtsbezirk Stimbern
Auszug aus: Amtsbezirk Stimbern[1]
10. 10. 1857
- Eingliederung des ehemaligen Erbfreigutes Lindenthal in die Landgemeinde Stirnlaugken;
- Eingliederung der Tzullkinner Forst (teilweise) in den Gutsbezirk Dubinnen.
3. 2. 1858
- Eingliederung der Güter
- Neuwiese (teilweise) in den Gutsbezirk Catharinenhof,
- Neuwiese (Rest) in die Landgemeinde Sassupönen.
- Neuwiese (teilweise) in den Gutsbezirk Catharinenhof,
1. 6. 1858
- Eingliederung der Tzullkinner Forst (teilweise)4 in die Landgemeinde Sassupönen.
11. 7. 1860
- Eingliederung des Grundstücks des Wirts Johann Elxnat in Eichfelde in die Landgemeinde Stirnlaugken.
8. 4. 1874
- Bildung des Amtsbezirks Stimbern Nr. 1 aus den Landgemeinden Birkenfelde, Groß Stimbern, Klein Pillkallen, Löbtuballen, :Naujeningken, Papreadupchen, Quetschlaugken, Sassupönen, Smeilen und Stirnlaugken und den Gutsbezirken Dubinnen, :Katharinenhof und Stimbern, Forst (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
- Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Dubinnen.
1. 1. 1908
- Der Amtsbezirk Stimbern umfaßt die Landgemeinden Birkenfelde Ksp Mallwischken, Klein Pillkallen, Löbtuballen, :Naujeningken, Papreadupchen, Quetschlaugken, Sassupönen, Smailen, Stimbern und Stirnlaugken und die Gutsbezirke Dubinnen, :Katharinenhof und Stimbern, Forst (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 12. 1909
- Eingliederung der Landgemeinden
- Papreadupchen (teilweise) in die Landgemeinde Löbtuballen,
- Papreadupchen (teilweise) in die Landgemeinde Sassupönen,Papreadupchen (Rest)7 in die Landgemeinde Smailen.
29. 6. 1925
- Eingliederung des Gutsbezirks Dubinnen (teilweise) in die Landgemeinde Naujeningken.
2. 12. 1925
- Eingliederung des Gutsbezirks Rohrfeld (teilweise) aus dem Amtsbezirk Tzullkinnen, Kreis Gumbinnen, in den den Gutsbezirk Stimbern, Forst.
30. 9. 1928
- Zusammenschluß der Landgemeinden Birkenfelde Ksp Mallwischken und Quetschlaugken und des Gutsbezirks Katharinenhof
- zur Landgemeinde Katharinenhof.
17. 10. 1928
- Eingliederung der Landgemeinde Dubinnen in die Landgemeinde Naujeningken.
30. 9. 1929
- Eingliederung des Gutsbezirks Stimbern, Forst (teilweise) in die Landgemeinde Stimbern;
- Umbenennung des Gutsbezirks Stimbern, Forst in Eichwald, Anteil Kr. Pillkallen.
1. 1. 1931
- Eingliederung der Landgemeinde Rohrfeld (teilweise) aus dem Amtsbezirk Tzullkinnen, Kreis Gumbinnen,
- in den Gutsbezirk Eichwald, Anteil Kr. Pillkallen.
1. 9. 1931
- Der Amtsbezirk Stimbern umfaßt die Landgemeinden Katharinenhof, Klein Pillkallen, Löbtuballen, Naujeningken, Sassupönen, :Smailen, Stimbern und Stirnlaugken und den Gutsbezirk Eichwald, Anteil Kr. Pillkallen (9 Gemeinden/Gutsbezirke).
10. 8. 1935
- Umbenennung der Gemeinde Groß Stimbern in Stimbern.
3. 6. 1938
- Umbenennung der Gemeinden
- Klein Pillkallen in Kleinschloßberg,
- Löbtuballen in Löbaugrund,
- Naujeningken in Nauningen,
- Sassupönen in Sassenbach,
- Stirnlauken in Stirnen.
16. 7. 1938
- Umbenennung des Gutsbezirks Eichwald, Anteil Kreis Pillkallen, Forst in Eichwald, Anteil Kreis Schloßberg (Ostpr.), Forst.
- Bestätigung der Namen
- Kleinschloßberg,
- Löbaugrund,
- Nauningen,
- Sassenbach,
- Stirnen.
1. 1. 1945
- Der Amtsbezirk Stimbern umfaßt die Gemeinden Katharinenhof, Kleinschloßberg, Löbaugrund, Nauningen, Sassenbach, Smailen,
- Stimbern und Stirnen und den Gutsbezirk Eichwald, Anteil Kreis Schloßberg (Ostpr.), Forst (9 Gemeinden/Gutsbezirke).
Fußnoten
- ↑ Amtsbezirk Stimbern, Auszug aus http://www.territorial.de/ /Gemeinden (25.06.2014)