Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
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Baltruscheiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baltruscheiten (Begriffsklärung). |
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Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
Einleitung
Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde), Kreis Elchniederung, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- bis 1938 Baltruscheiten, danach Amtal[1]
- Baltruscheiten (Amtal)
Namensdeutung
- Baltrusch (auch Baltruš oder Baltrusz) ist eine Kurzform des litauischen Namens Baltromejus/Baltramiejus, welcher auf Deutsch Bartholomäus bedeutet.
Allgemeine Information
- Viele kleine Gehöfte, südlich der Memel, 17 km südöstlich von Kuckerneese, 1939: 136 Einwohner[2]
- Der Ort existiert nicht mehr.[3]
Politische Einteilung
- 1785 war Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) ein Chatouldorf mit 26 Feuerstellen im Amt Heinrichswalde.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
- 1785 gehörte Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) zum Kirchspiel Heinrichswalde.[5]
- Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) gehörte 1939 zum Kirchspiel Heinrichswalde.[6]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
- ↑ Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)