Amelunxen (Adelsfamilie)
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Herren und Freiherren von Amelunxen
Wappen
Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)
- Tafel I.: von Amelunxen zu Hofgeismar, Kelse etc.
- Westfälischer Uradel.
- Erbvogt von Amelunxborn.
- Aufnahme in die althess. Ritterschaft am 3. März 1842.
- Preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels d. d. Baden-Baden am 15. October 1879 für Aloys von Amelunxen, Lieutenant im 11. Feld-Artillerie-Rgt.
- Zur Berichtigung des obigen Wappens: Jeder Pfahl muß je mit 4 vollen und einem halben Helm, also im Ganzen 8 vollen und 2 halben Helmen versehen sein.
- Quellen-Nachweis.
- Alter Stammbaum des Geschlechts von Amelunxen im Besitz der Familie, Abschrift davon im Stiftsarchiv Kauffungen.
- Nachrichtensammlung des Grafen Julius von Oeynhausen, Mitglied des Kgl. Heroldamts zu Berlin.
- Mittheilungen aus der Familie selbst.
- Treuer, Geschichte der Familie von Münchhausen, 1740 Folio.
- Die v. Oeynhausische Truhe mit 8 Wappen vom Jahre 1520 in Elberberg.
- Geschichte von Oeynhausen, 2 Bände.
- Uechtritz, Diplomatische Nachrichten 1790, Band I.
- Nachrichtensammlung des Verfassers.
- Tafel II.: von Amelunxen zu Hofgeismar u. Kelse.
Literatur
- Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.
- Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 2. Band, Görlitz 1901 - 1903. Hier: Tafel 6
Weblinks
- Commons-Kategorie: Amelunxen (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Amelunxen (Adelsgeschlecht). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.