Schilleningken (Begriffsklärung)
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Es gibt mehrere Orte dieses Namens:
Ostpreußen
- Klein Schilleningken, Kreis Niederung, später Kreis Heydekrug, Memelland
- Groß Schilleningken, Kreis Niederung, später Kreis Heydekrug, Memelland
- Schilleningken, Kreis Memel
- Schilleningken (Ksp. Lasdehnen), Amt Loebegallen, (ab 16.07.1938) Ebertann[1] , Kirchspiel Lasdehnen/Haselberg, Landkreis Schloßberg (Ostpr.), Regierungsbezirk Gumbinnen
- Schilleningken (Ostdorf), Amt Dörschkehmen, (ab 16.07.1938) Ostdorf (Ostpr.)[1], Kirchspiel Schirwindt, Landkreis Schloßberg (Ostpr.), Regierungsbezirk Gumbinnen
- Schilleningken (Kaimelskrug), Amt Dinglauken, (ab 16.07.1938) Kaimelskrug[1], Landkreis Gumbinnen, Regierungsbezirk Gumbinnen
- Schilleningken, oder (ab 16.07.1938) Hainau[1] war eine Gemeinde im Landkreis Ebenrode, Regierungsbezirk Gumbinnen, siehe auch Landkreis Stallupönen (Ebenrode) .
- Klein Schilleningken oder Schelleningken (Kujehlen) (ab 16.07.1938) Kleinplaten[1] war ein Wohnplatz in der Gemeinde Plathen (ab 16.07.1938) Platen[1] im Landdkreis Ebenrode, Regierungsbezirk Gumbinnen, sieh auch Landkreis Stallupönen (Ebenrode).
- Forsthaus Schilleningken, (ab 16.07.1937)[2] Riedhaus Försterei, Ortsteil von Haselberg, Landkreis Schloßberg (Ostpr.), Regierungsbezirk Gumbinnen (Riedhaus liegt ca. 2,5 km südlich von Haselberg)
Name
Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".
- litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches
Fußnoten
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrfach besetzter Begriffe. Zur Anlage solcher Begriffsklärungsseiten siehe Hilfe:Begriffsklärung |