Zeiskam
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Germersheim > Verbandsgemeinde Bellheim > Zeiskam
Einleitung
Wappen
Blasonierung: In Silber zwei schräggekreuzte natürliche Zwiebeln mit grünen Röhren, oben bewinkelt von einem schwebenden schwarzen Großbuchstaben Z, unten von einem Dorfzeichen in Form einer von einem goldenen griechischen Kreuz überhöhten blauen Scheibe.[1] |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 106
Evangelische Kirchen
- Evangelisches Pfarramt
- Hauptstraße 37
- 67366 Weingarten
- Telefon: +49 06344-5150
- E-Mail: pfarramt.weingarten@evkirchepfalz.de
Katholische Kirchen
- Kath. Pfarramt
- St. Bartholomäus
- Lindenstr. 59
- 67363 Lustadt
- Tel +49 6347-474
- E-Mail:
Geschichte
Schultheisse, Maire und Bürgermeister
- Lorenz Straubinger
- 1575 Hans Günder
- 1653 Jakob Amthing
- 1678 Theobald Weinheimer
- 1695 Johann Michael Helmer
- 1707 Martin Helmer
- 1725 Johann Görg Helmer
- 1739 Philipp Jakob Helmer
- 1751 Felix Weinheimer
- 1797 Ludwig Schnell
- 1797-1812 Tobias Guth
- 1813-1839 Konrad Guth
- 1839-1843 Andreas Löffler
- 1843-1848 Konrad Frey
- 1848-1879 Jakob Sutter
- 1879-1885 Peter Wolf
- 1885-1892 Adam Bräunig
- 1892-1895 Johannes Sutter
- 1895-1915 Jakob Bräunig III
- 1915-1919 Johann Friedrich Guth
- 1919-1920 Friedrich Herzog
- 1920-1922 Jakob Seiler
- 1922-1929 Fritz Mees IV
- 1929-1933 Theodor Wolf
- 1933-1934 Hermann Stubenbordt
- 1934-1945 Jakob Sutter III
- 1945-1946 Theodor Wolf
- 1946-1953 Otto Wolf
- 1953-1969 Arthur Bräunig
- 1969- Heinrich Butz
- 1989-2009 Roland Humbert
- 2009- Peter Herzog
(Quelle (bis 1974): Jakob Kling: Zeiskam im Wandel der Zeiten 774 - 1974, Zeiskam 1974)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Der Standort der Kirchenbücher von Zeiskam ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Zeiskam/Batchnummern
Adressbücher
- Zeiskam ist im Adressbuch Landau und die Südpfalz (1932) enthalten.
- Zeiskam ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Jakob Kling: Zeiskam im Wandel der Zeiten 774 - 1974, Zeiskam 1974
- Edgar Schnell: Zeiskam in Vergangenheit und Gegenwart, VG Bellheim 1999
- Edgar Schnell: Zeiskam im Dritten Reich, VG Bellheim 1995
- Edgar Schnell: Zeiskamer Zwiebelbrevier, VG Bellheim 2006
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.bellheim.de/gemeinde-zeiskam
Weitere Webseiten
Artikel Zeiskam. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Request failed!
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3