Themar

Hierarchie

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Einleitung

Allgemeine Information

WIKIPEDIA-Link zum Ort : https://de.wikipedia.org/wiki/Themar

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

1. Tenner, Friedrich (2002): Ein Einwohnerverzeichnis der Stadt Themar aus dem Jahre 1588. In: Henneberg-Fränkischer Geschichtsverein (Hrsg.): Jahrbücher 1939-1941 des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins (Reprint). Hildburghausen: Frankenschwelle, S. 104-109.
2. Hilburghäuser Behörden (1924): Einwohnerbuch der Stadt sowie der benachbarten Ortschaften Birkenfeld, Häselrieth, Heßberg, Wallrabs und Weitersroda mit Friedrichsanfang und Geschäftshandbuch des Kreises einschließlich der Städte Eisfeld, Heldburg, Römhild und Themar. Hildburghausen: Gadow. Online unter https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00262625/Fremdbestand_Adressbuch_Hildburghausen_1924_0143.tif?logicalDiv=log_3e32d7-7d25-4b66-89ab782a8 (Lediglich Geschäftsverzeichnis von Themar)
3. Hilburghäuser Behörden (1930) : Einwohnerbuch der Stadt Hildburghausen sowie der benachbarten Ortschaften Birkenfeld, Häselrieth, Heßberg, Wallrabs und Weitersroda mit Friedrichsanfang und Geschäftshandbuch des Kreises einschließlich der Städte Eisfeld, Heldburg, Römhild, Themar und Ummerstadt, sowie sämtlicher Landort. Hildburghausen: Gadow. Online unter: https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00262626/Fremdbestand_Adressbuch_Hildburghausen_1930_0009.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00321482 (Lediglich Geschäftsverzeichnis von Themar)
4. Hilburghäuser Behörden (1938): Einwohner- und Geschäftshandbuch der Kreisstadt Hildburghausen und ihrer Nachbarorte sowie der Städte Heldburg, Römhild, Themar, Ummerstadt. 14. Ausgabe. Hildburghausen: Gadow. Online unter: https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00262627/Fremdbestand_Adressbuch_Hildburghausen_1938_0013.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00321485
5. Thüringer Volksverlag (1949): Einwohnerbuch der Stadt und des Landkreises Hildburghausen mit den Städten Hildburghausen/ Eisfeld/ Heldburg/ Römhild/ Themar und 102 Landgemeinden. Weimar: Thüringer Volksverlag. Online unter: https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00262629/Fremdbestand_Adressbuch_Hildburghausen_1949_0012.tif?logicalDiv=log_46a6fe-6cd1-e2c9-8dc6acb3e.
6. Weißheit, Janis (2024): Themarer Kriegsteilnehmer 1914 -1918. epubli.

Bibliografie

Historische Bibliografie

1. Abeßer, Traugott Erich (2001): Das Traugöttle. Heiteres und Heimatliches aus Tachbach und Themar. Hildburghausen: Frankenschwelle.
2. Witter, Eckhard (1992): Fuhrmann Spörlein. Sagen aus dem Grabfeld und dem fränkischen Hügelland. Hildburghausen: Frankenschwelle.
3. Seidel et al (1915-1918): Heimatgrüße an die im Felde stehenden Krieger aus dem Bezirk Themar. ((online: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/FDPTEQY4CCKNYXAQOVLTUET6M3HHNOPV
4. Weißheit, Janis (Hrsg.) (2018): Heimatgrüße 1915 - 1918: Themar - Reurieth - Marisfeld. Epubli.
5. Freygang, C. (1744): Liste Derjenigen mehrentheils noch auf dem Lande herumstreichenden Diebs-Bande, Welche Der bey Fürstl. Sächs. Gemeinschafftl. Amte Themar pto. Furti zur Hafft gekommene und nach verführter Inquisition für den 25. August 1744 daselbst Justierten Gau-Dieb Hanß Niocol Beck. Themar den 3. November 1744. Römild: Brückner
6. Schultes, Johann Adolph ( 1796): Historisch-statistische Beschreibung des herzoglichen Sächsischen gemeinschaftlichen Amtes Themar : Mit Beilagen. Hildburghausen

Persönlichkeiten

• Johann Michael Dilherr, ein berühmter Theologus, geboren zu Themar im Hennebergischen 1604, den 14. October. Seine Mutter widmete denselben auf ihrem Todtenbette dem geistlichen Stande. Wegen der Religions-Verfolgung mußte er kümmerlich studiren: brachte es aber sehr weit in denen Wissenschaften. In Jena wurde er 1631 Professor, 1646 zu Nürnberg Professor Theologia und Pastor zu St. Sebald. Kayser Leopold hielte 1658, den 7. August, ein weitläufiges Gespräch mit demselben, beschenkte ihn mit einer goldenen Kette; wie er sich eine Gnade ausbitten solte, bat er, daß Seine Majestät die Zeit Ihrer Regierung denen Kirchen der Augspurgischen Confession gnädig seyn möchten. Die ansehnlichsten Stellen schlug er aus. Vermachte vieles von seinem Vermögen zu milden Stiftungen. Starb 1669, den 8. April.
• Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter des jülich-bergischen Gesangbuchs, Seite 50. Mülheim am Rhein 1762).

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