Monheim am Rhein
Monheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Monheim. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Mettmann > Monheim am Rhein
Einleitung
Wappen
In Blau auf grünem Boden stehend eine silbern gekleidete, barfüßige Jungfrau, die in der Rechten einen goldenen Blätterzweig hält und den linken Zeigefinger auf den Mund legt.; links vor ihr eine nach links laufende silberne Gans; im linken Obereck ein silberner Schild; darin ein blau gekrönter, gezungter und bewehrter roter Löwe.
Der Löwe war Bestandteil des Wappens der früheren Grafen und Herzöge von Berg, zu deren Territorium auch Monheim gehörte. [L1]
Das Wappen wurde vom Oberpräsidenten Koblenz am 4.Januar 1939 genehmigt. [I2]
Die Jungfrau im Wappen geht auf das Siegel des Johann Peter Aschenbroich, seit 1695 Vogt in Monheim. Die Siegelumschrift lautet Nocet esse locutum (Reden schadet), was wohl auf die Notwendigkeit der Verschwiegenheit in amtlichen Angelegenheiten hinweisen soll. [I3]
Allgemeine Information
Die auf der rechten Rheinseite gelegene Stadt Monheim am Rhein grenzt im Norden und Süden an die Städte Düsseldorf und Leverkusen. 1960 erhielt Monheim die Stadtrechte und trägt seit 1994 offiziell den Namen "Monheim am Rhein".
Einwohner
- 1810: 3.549
- 1812: 4.477
- 1971.31. Dez.. 41.200 (Zuwachs 1971: 2.326 Einwohner)
- 2005. Mai rund 44.000 Einwohner
Politische Einteilung
Die ehemals selbständige Gemeinde Baumberg wurde 1950 in die Gemeinde Monheim eingegliedert. Hitdorf, das seit 1850 Stadtrechte besaß, wurde im Jahr 1960 eingemeindet. Danach bekam noch im gleichen Jahr Monheim die Stadtrechte verliehen. In den Jahren 1975/76 kamen dann für 1 1/2 Jahre Monheim und Baumberg zu Düsseldorf. Hitdorf wurde seitdem bis heute Teil der Stadt Leverkusen.
Die seit 1.6.1976 wieder selbständige Stadt Monheim am Rhein gliedert sich heute (2005) in die beiden Stadtteile Monheim und Baumberg.
Amt Monheim 1931
- Amt Monheim, Landkreis Solingen-Lennep (ab 1929), Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Monheim, Bürgermeister Schürholz, Fernsprecher Langenfeld 2 u. 40
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Heute
Evangelische Kirchengemeinde Monheim/Rhld. [I6]
Frohnstr. 4
40789 Monheim am Rhein
Tel.: (02173) 5 22 15
Fax: (02173) 3 18 16
E-Mail: anfrage@ekmonheim.de
Früher
Urdenbach, Evangelische Kirchengemeinde
Katholische Kirchen
Pfarrbüro St. Gereon [I5]
Franz-Böhm-Str.6
40789 Monheim
Telefon : (0 21 73) 101 491-0
Fax : (0 21 73) 5 10 45
Die Pfarre St. Gereon in Monheim wird seit 1080 erwähnt. Kirchenbücher existieren ab 1646.
Zum Pfarrsprengel gehör(t)en Altjudenhof, Baumberg (1890 Pfarrerhebung), Blee, Broichacker, Haus Bürgel, Garath, Haus Garath, Hellerhof, Kapellerhof, Katzberg, Laacherhof, Monheim Voshäuschen, Schleiderhof und Zaunswinkel. [L3],[L4]
Pfarrbüro St. Dionysius [I5]
von-Ketteler-Str. 12
40789 Monheim
Telefon : (0 21 73) 96 59 72
Fax : (0 21 73) 96 59 73
Geschichte
- 1939. 1. Sept.. Deutscher Einmarsch in Polen: "ab 4.45 Uhr wird zurückgeschossen".
- 1939. 3. Sept.. Großbritannien (samt Dominions) und Frankreich erklären Großdeutschland den Krieg.
- 1945.21. Febr.. Schwerer Luftangriff auf Monheim.
- 1945. 8. März. Starker Beschuß Monheims durch die feindliche Artillerie.
- 1945.16. April. Monheim wird durch die Amerikaner kampflos besetzt.
- 1945. 8. Mai. Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Großdeutschen Wehrmacht in Karlshorst.
- 1945. 5. Juni. Die Regierungen Großbritanniens, der USA, der UdSSR und Frankreichs übernehmen die Regierungsgewalt in Deutschland; Aufteilung in Besatzungszonen (Berlin in vier Sektoren); Beginn des "Alliierten Kontrollrates".
- 1946.21. Juni. Die Briten (unter Premierminister Clement Attlee) beschließen d. Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
- 1946.17. Juli. Der Beschluß zur Schaffung des Landes NRW durch die Briten wird in der Presse offiziell bekannt gegeben.
- 1960 Hitdorf wird nach Monheim eingemeindet. Monheim werden die Stadtrechte verliehen.
- 1974 Der Stadteil Hitdorf der Stadt Monheim wird der Stadt Leverkusen zugeordnet.
Haus Bürgel
- "Der Gutshof Bürgel, in der Stadt Monheim gelegen, birgt als eines von wenigen Bauwerken des Rheinlandes im Bestand noch aufgehendes römisches Gußmauerwerk eines Grenzkastells des niedergermanischen römischen Limes, das besonders an der Südseite noch gut erkennbar ist. Von der auf diesem Kastell fußenden mittelalterlichen Befestigung sind noch ein quadratischer Turm in der Nordostecke und Mauerwerk im Süden der Anlage vorhanden.
- Der südliche römische Abschnitt ist schon seit Jahren ohne Dach, über der Südwestecke ist die Bedachung vor kurzem vollends zusammengebrochen. Der mittelalterliche Befestigungsturm wurde vor einiger Zeit in den oberen Geschossen wenig sachgemäß mit Kalksandstein ausgeflickt. Ein Kragstein fehlt. Hier ist Abhilfe dringend geboten".
- Klaus Heilman, in: Rheinische Heimatpflege, 25. Jg. Apr.-Juni 1988, S. 128.
- Das spätrömische Kastell Haus Bürgel.
- Das Militärkastell Haus Bürgel wurde im 4. Jahrhundert als massive Festung zum Schutz vor den kriegerischen Germanenstämmen errichtet. Seine Ausmaße betrugen 64 mal 64 Meter, die Mauern waren etwa 1,80 Meter dick.
- An der Außenmauer befanden sich insgesamt zwölf Wachtürme. Der heute sichtbare Eckturm stammt aus dem 13. Jahrhundert, seine Fundamente sind jedoch aus römischer Zeit und in die Ausstellung integriert.
- Der Innenhof des Kastells war nicht bebaut und bot vermutlich Platz für Zelte. Kasernenräume, Kornspeicher und Werkstätten befanden sich direkt an der Wehrmauer.
- Bis zu 150 römische Soldaten mit ihren Familien lebten im 4. Jh. n. Chr. in dem Militärkastell.
- In der Spätantike stellten im Grenzland germanische Söldner einen Großteil des Heeres und der Reiterei. So hat auch im Kastell Haus Bürgel die germanische Bevölkerung den Hauptanteil der Bewohner ausgemacht. Dies wird durch typisch germanische Grabungsfunde bestätigt.
- (Haus Bürgel - Römisches Museum Monheim am Rhein: 2000 Jahre lebendige Geschichte, NRW-Stiftung, um 2011).
- 1505. „Im Jahre 1505 war Graf Wirich V. von Daun, Herr zu Oberstein und Falkenburg, Besitzer von Haus Bürgel [heute zu Monheim gehörend]. Mit dem Herrenhaus fielen ihm die Höfe „auf dem Driesch“, „auf der Scheur“, der „Bauhof“, der „Hohenhof“ zu Baumberg und der „Kniprather Hof“ zu. Wirich V. war in den umfangreichen Besitz durch seine Frau, Irmgard, Gräfin von Sayn, gekommen. Sie, die Tochter des Grafen Sebastian von Sayn, erbte Bürgel als Nichte Johanns von Limburg. Die rechtliche Belehnung Wirichs mit Bürgel erfolgte erst 1510 nach dem Tode seines Schwiegervaters durch seinen Oheim Philipp v. Daun, der Kölner Kurfürst war (Fritz Hinrichs: Geschichte der Monheimer Höfe, Opladen 1959).
- 1510. Graf Wirich V. von Daun, Ehemann von Irmgard, Gräfin zu Sayn, wird offiziell mit Haus Bürgel belehnt (s. unter 1505).
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Kommunalfriedhof Monheim am Rhein-Baumberg (Mettmann) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Im Pfarrarchiv St. Gereon befinden sich die Kirchenbücher für [L3]
- Taufen 1900 ff.
- Heiraten 1931 ff.
- Sterbefälle 1977 ff.
- Erstkommunikanten und Firmlinge 1904 ff.
Im Historischen Archiv des Erzbistums Köln befinden sich die Kirchenbücher für [L3]
- Taufen 1646-1734, 1741-1901, Register 1810-1847
- Heiraten 1647-1744, 1769-1930, Register 1810-1930
- Sterbefälle 1692-1742, 1770-1976
Im Personenstandsarchiv Brühl befinden sich die Kirchenbücher für [L3]
- Taufen 1646-1734, 1741-1810
- Heiraten 1647-1680, 1693-1712, 1725-1742, 1770-1809
- Sterbefälle 1692-1704, 1723-1742, 1770-1809
Parish and Vital Records Listing [L3]
- Taufen 1770-1809
- Heiraten 1770-1809
Katholisch
Zivilstandsregister
- Taufen, 1821-1830,Batch-Nr. C95468-2
- Taufen, 1831-1838,Batch-Nr. C95468-3
- Taufen, 1855-1860,Batch-Nr. C95468-6
- Taufen, 1861-1868,Batch-Nr. C95468-7
- Heiraten, 1832-1849,Batch-Nr. C95527-2
- Heiraten, 1850-1866,Batch-Nr. C95527-3
- Heiraten, 1867-1875,Batch-Nr. C95527-4
Personenstands- und Zivilstandsregister sind vorhanden im
Standesamt
und im Personenstandsarchiv Brühl findet man folgende Personenstandsunterlagen: [L2]
Monheim, Muniz., ab 1815 Samtgemeinde/Bürgermeisterei im Landgericht Düsseldorf; (mit Hitdorf):
- Geburten 1810-1857
- Heiraten 1810-1857
- Sterbefälle 1810-1857
- Belegakten (Heiraten) 1810-1857
- Belegakten (Geburten) 1840-1855 (Lücken)
- Belegakten (Sterbefälle) 1842-1845, 1842-1857
- Aufgebote 1810-1857
- Dezennaltabellen 1810-1872
Monheim, Bürgermeisterei (ohne Hitdorf):
- Geburten 1858-1875
- Heiraten 1858-1875
- Sterbefälle 1858-1875
- Belegakten (Heiraten) 1858-1875
- Belegakten (Geburten) 1859, 1871
- Belegakten (Sterbefälle) 1858-1863, 1865-1875
- Aufgebote 1858-1875
- Dezennaltabellen s.o.
Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Monheim am Rhein erfasst.
Adressbücher
- → Kategorie: Adressbuch für Monheim am Rhein
- Johann Jacob Ohm (Herausgeber): Kaufmännisches Bergisches Taschenbuch auf´s Jahr 1804, Elberfeld 1804
- Mettmann
- Düssing, Peter, Trogett- und Flanellmanufactur.
- Feldhoff, Heinr., Manufactur von feinen Tüchern und Casimir.
- Feldhoff, J. Gottfr., desgleichen.
- Krisemer, Valentin, Troget, Sergen, Plüsch und Casimirmanufactur.
- Lautenbach, Joh., Manufactur von feinen Tüchern.
- Neviandt, Ant., Siamoisenmanudactur.
- Neviandt, Gebr., desgleichen.
- Gastgeber
- Wetter, im König von Schweden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Uwe Boelken: Die Familien der Lutherischen Gemeinde Reusrath (mit Richrath, Opladen und Monheim), 1656 - 1809, Langenfeld 2000, ISBN 3-929365-11-1.
- Alfred Bloemer: Die reformierte Familie Gietmann (Gethmann) aus Monheim und Hilden, mit Einzeluntersuchungen zu den mütterlichen Familien Ordenbach und Halffmann aus Monheim und Saur, zu Klophausen und Cliff aus Hilden, Mönchengladbach 1996 (65 Blätter), Bestandsnachweis: Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Signatur: his/c6937 (Magazin)
Historische Bibliografie
- [L1] NAGEL, Rolf, Rheinisches Wappenbuch, Köln, 1986, Seite 79.
- PRÖMPELER, Theodor: Geschichte der ehemaligen Freiheit Monheim, 1929, Selbstverlag des Verfassers. Hierzu Faksimilenachdruck: 2. unveränderte Auflage, Verlag Jean König, Monheim: 1981.
- [L4] PRÖMPELER, Theodor: Die kirchlichen Verhältnisse zu Monheim und Baumberg, 1925, Selbstverlag des Verfassers.
- HINRICHS, Fritz: Monheim in wirtschafts. und verwaltungsgeschichtlicher Sicht, 1962, Eigenverlag der Stadt Monheim.
- HINRICHS, Fritz: Monheimer Kulturbilder aus Geschichte und Gegenwart, 1971, Eigenverlag der Stadt Monheim.
- HINRICHS, Fritz: Geschichte der Monheimer Höfe, Auswertung und Ergänzung Theodor Prömpeler: Geschichte der Freiheit Monheim 3. Teil, Leichlingen.
- PETERS, Hans Kurt, KIRBERG, Heinrich, PETERS, Klaus: Monheim Geschichte und Geschichten einer Bergischen Freiheit, Herausgegeben unter Mitarbeit des Heimatbundes Monheim am Rhein e.V., Verlag Jean König, Mönheim: 1993.
- HENNEN, Karl-Heinz. Juden in Monheim. Von den ältesten Zeugnissen bis zur Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus:1988.
- HENNEN, Karl-Heinz, WALDNER, Horst. Monheim 1945–1949. Kriegsende, Besatzung und demokratischer Neubeginn,1989.
- HINRICHS, Fritz: Hitdorf am Rhein. Chronik eines bergischen Hafens,1957.
- HINRICHS, Fritz: Monheim. Von der alten Freiheit zur jungen Industriestadt, 1962.
- HOEBINK, Hein: Einmal Düsseldorf und zurück. Monheim im Neugliederungszug des Landes Nordrhein-Westfalen 1972–1976, 1990.
- WELFENS, Hildegard: Die Rheingemeinden unter dem Hakenkreuz. Alltag in Monheim, Baumberg und Hitdorf 1933–1945, 1986.
- GREULICH, Josef, HOHMEIER, Michael: Monheim am Rhein. Bewegte Zeiten – Die 50er und 60er Jahre, Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen, 1997.
- HOHMEIER, Michael: Rundflug über das alte Monheim am Rhein – Monheim, Baumberg, Hitdorf, Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2001.
- WILMSEN, Hansgerd; SCHWIERES, Paul-Heinz: Baumberg. Eine photographische Erinnerung, Monheim und Langenfeld 1981.
- WILMSEN, Hansgerd: Hitdorf im Spiegel alter Photographien.Monheim 1982.
- KIRBERG, Heinrich: Opjeschnapp un opjeschrevve wie se en Monnem un Boombersch kalle. Eine Mundartwortsammlung vom
- Evangelische Kirchengemeinde Monheim: 150 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Monheim, Monheim (1989), (88 Seiten, Illustrationen), Standortnachweis: Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Signatur: rei/0870 (Magazin)
- Evangelische Kirchengemeinde Monheim: 125 Jahre Evangelische Kirche Monheim, 1858 - 1983, Monheim (1983), 42 Seiten, Illustrationen), Standortnachweis: Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Signatur: rel/b1108 (Magazin)
Weitere Bibliografie
- [L2] FÜCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.
- [L3] THOREY, Volker und GEIS, Claus: Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, Köln 2003.
Band I: Wohnplatzverzeichnis
Band II: Kirchenbücher, Familienbücher und Verkartungen und Zivilstandsregister im südlichen Teil der preußischen Rheinprovinz
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Monheim am Rhein
Alte Schulstraße 32
D-40789 Monheim am Rhein
Telefon: (02173) 951-472
Telefax: (02173) 951-479
E-mail: mhohmeier@monheim.de
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Beständeübersicht und weitere Informationen siehe:
Verschiedenes
Weblinks
- [I2] Wappenbeschreibung: http://www.kreis-mettmann.de/content/lang1/int_478.1799.1_0.html
- [I3] Herkunft des Wappenbildes: http://www.monheim-am-rhein.de/stadtprofil/historisches/index.html
Offizielle Webseiten
- [I1] Internetauftritt der Stadt Monheim am Rhein: http://www.monheim-am-rhein.de/index.html
- [I5] Internetpräsenz Katholische Kirche Monheim am Rhein: http://www.kkmonheim.de/
- [I6] Internetpräsenz Evangelisch in Monheim http://www.ekmonheim.de
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Monheim am Rhein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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